Wort zur Woche

Beiträge zum Thema Wort zur Woche

Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Mit den Augen Gottes sehen

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5, Vers 8 Glaubste nich mehr an Gott und Jesus und so?", fragt das Känguru. "Nee", sage ich. "Jesus ist für mich gestorben." "Nicht nur für dich", sagt das Känguru auf seine flapsige Art in den Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling. Eins ist klar: Der Tod Jesu war nicht das Ende, sondern der Anfang einer großen Bewegung, die wir das Christentum nennen. Seine Lehre, sein Vorbild, seine...

  • 11.03.22
  • 36× gelesen
Glaube und Alltag
Pfarrerin Christin Drexel | Foto: privat
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Wort zur Woche
Wer glaubt denn heute noch an den Teufel?

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3, Vers 8b Nein! Als ich mich mit 14 Jahren habe taufen lassen, musste ich vor der versammelten Gemeinde "Nein" sagen. Nein zum Teufel und all seinen Werken. Denn die Entscheidung zur Taufe bedeutet zugleich die Absage an alle Mächte, Gedanken und Kräfte, die uns von Gott trennen wollen. Welch ein erhabener und emotionaler Moment das damals war! Noch heute sehe ich diese Szene vor meinem inneren Auge, wie...

  • 04.03.22
  • 147× gelesen
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Wir stehen das gemeinsam durch

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Wir stehen das gemeinsam durch.“ So habe ich es der älteren Dame beim Trauergespräch versprochen. Nun halte ich ihr meinen Arm hin und wir treten gemeinsam an das offene Grab ihrer Tochter. Den Schmerz und die Verzweiflung kann ich ihr nicht nehmen. Auch die Frage, warum sie vor ihr sterben musste, kann ich ihr nicht beantworten. Ich kann nur...

  • 25.02.22
  • 31× gelesen
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Achten Sie gut auf Ihr Herz!

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, Vers 15 Das menschliche Herz ist ein beeindruckendes Organ. Aus medizinischer Sicht ist es ein 300 Gramm schwerer Hohlmuskel von der Größe einer Faust. Im gesunden Zustand schlägt es etwa sechzig bis achtzigmal in der Minute, was etwa 100 800 Schlägen pro Tag entspricht. Dabei pumpt es täglich um die 8000 Liter Blut durch unseren Körper. Unser Herz ist aber auch ein gefährdetes Organ. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörung...

  • 18.02.22
  • 25× gelesen
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Beten, aber wie? – Auf die Haltung kommt es an

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9, Vers 18b Herr X ist der Erwartung der Geschäftsführung im vollen Umfang gerecht geworden.“ Schön, wenn man so einen Satz in seinem Arbeitszeugnis findet. Daniel weiß, dass er und die anderen im babylonischen Exil Lebenden solch eine Referenz von Gott nicht erwarten können. Daniels Aussage: „Wir vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit“, macht dies unmissverständlich...

  • 10.02.22
  • 67× gelesen
Glaube und Alltag
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Alles eine Frage der Betrachtung

Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. Psalm 66, Vers 5 Alles muss man selber machen“ – an wen denken Sie, wenn Sie diesen Satz hören? An jemanden in der Familie oder aus dem beruflichen Umfeld? An sich selbst? Gerade in der Pandemiezeit ist oft so viel gleichzeitig zu tun, viele zusätzliche Vorkehrungen sind zu treffen und Szenarien zu bedenken. Und manches bleibt dabei auch vergebens oder muss immer wieder verändert werden. Die...

  • 03.02.22
  • 21× gelesen
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Ein kleiner Lichtschein entgegen aller Erwartung

Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60, Vers 2b Ist Ihre Wohnung noch weihnachtlich geschmückt? Leuchtende Sterne in den Fenstern oder der funkelnde Weihnachtsbaum? Im Laufe des Januars verabschiedet sich die Herrlichkeit von Licht und Glanz so allmählich aus den Wohnungen. Auch liturgisch nähert sich die Weihnachtszeit ihrem Ende. Der Frühling ist noch nicht in Sicht, stattdessen der Ausblick auf eine nach wie vor angespannte Lage. Da fällt es nicht...

  • 26.01.22
  • 27× gelesen
Glaube und Alltag
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Erinnerung an Glücksmomente in Krisenzeiten

Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, Vers 29 Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie. Sie können es nicht fassen. Unbändige Freude. Stunden vorher: Meine Mutter jubelt, reißt die Hände in die Luft, Tränen fließen. Schwarz-weiß-Bilder flimmern im TV. Auch hier jubelnde Menschen. Freiheit. „Die Mauer ist weg!“, ruft meine Mutter. Für sie gibt es kein Halten mehr. Für viele auch nicht. „Ist es wirklich wahr?...

  • 22.01.22
  • 29× gelesen
Glaube und Alltag
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Kein Märchen: Wir halten die Sterntaler bereits in Händen

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, Vers 16 Weihnachtszeit ist für meine kleine Nichte und mich auch Märchenzeit. Wir lieben Märchen. Auf den Flügeln der Fantasie reisen wir mit ihnen in andere Welten, in denen es – wie soll es anders sein – immer ein Happy End gibt. Sterntaler hat uns besonders berührt: Ein kleines Mädchen, deren Vater und Mutter verstorben waren, war so arm, dass ihr nur noch ein Stück Brot, eine Mütze und die Kleider auf dem Leib geblieben...

  • 15.01.22
  • 46× gelesen
Glaube und Alltag
Pfarrer Bernd S. Prigge | Foto: Daniel Hermann

Wort zur Woche
Nicht Bullerbü, nicht Bahnhof Zoo, aber ein roter Faden

Wort zur Woche Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8, Vers 14 Ich bin Kind meiner Eltern. Was ich zumeist in guter Erinnerung habe. Ich bin Kind einer Generation, die gesagt bekommen hat: Ihr seid viel zu viele, und wir brauchen euch eigentlich nicht. Ich bin Kind einer Kirchengemeinde, deren Kirche bald zum Verkauf steht oder sogar abgerissen werden soll (wirklich kein Schmuckstück – aus den 60er-Jahren). Ich bin kein Kind, das sich jemals nach Bullerbü sehnte (habe...

  • 06.01.22
  • 155× gelesen
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Glaube und Alltag
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Hundertpro: Schwarzbrot nach der Weihnachtsgans

Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1, Vers 14b Am Anfang eines neuen Jahres fühle ich mich häufig satt und übervoll. Nicht nur, was den übermäßigen Genuss von gutem Festtagsessen und (zu vielen) Plätzchen angeht. Auch geistlich bin ich meistens ziemlich erfüllt (manchmal auch abgefüllt) mit guten Worten und vielen Liedern. Der Wochenspruch ist angefüllt mit so viel „Schwarzbrot“, dass er in diesen Tagen...

  • 01.01.22
  • 46× gelesen
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche – 2. Weihnachtstag (Stephanustag)
Jeder Mensch ist Gott heilig

Der Tod seiner Heiligen wiegt schwer vor dem Herrn. Dir will ich Dankopfer bringen und des Herrn Namen anrufen. Psalm 116, Verse 15.17 Das Mittelmeer ist ein Friedhof ohne Grab geworden“ beklagt Papst Franziskus und mahnt, den Zivilisationsbruch zu stoppen. Daran denke ich, wenn ich dieses Wort zum Gedenken an den Tod des Märtyrers Stephanus lese, auch daran, was sich als Drama an der belarussisch-polnischen Grenze abspielt. Ich denke an den Völkermord an den Jesiden oder an die...

  • 26.12.21
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Aktuelles
Propst Christian Stawenow | Foto: privat
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Warum sich Christen freuen können

4. Sonntag im Advent Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Philipper 4, Verse 4.5b Einer meiner Dozenten wurde einst in seiner Bibelkundeprüfung gefragt, was denn im Philipperbrief stünde. Er antwortete: „Freuet euch!“ „Und was steht noch drin“, so der Prüfer, Antwort: „Abermals sage ich: Freuet euch!“ Die doppelte Aufforderung zur Freude hat ihren Grund: Jesus Christus ist in unsere Welt gekommen, er ist Mensch und ein Diener Gottes und der...

  • 18.12.21
  • 108× gelesen
Glaube und Alltag
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Vorbereitet sein oder warum die Straße geräumt wurde

Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Jesaja 40, Verse 3.10 Neulich früh morgens war etwas anders in der Straße, die zum Rathaus hinabführt. Für gewöhnlich stehen an den Rändern der Einbahnstraße zu jeder Tages- und Nachtzeit parkende Autos. Eine winzige Kleinigkeit war an diesem Tag jedoch anders: Auf dem Fußweg standen kleine bunte Schilder. Da-#%rauf stand in Großbuchstaben: „Er kommt“. Darunter das Bild eines Tannenbaumes. Die Ankündigung dieses besonderen Baumes...

  • Merseburg
  • 11.12.21
  • 55× gelesen
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Mach’s wie Oskar – ohne Zaudern, dem Ziel entgegen

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Der kleine Oskar sitzt, tief versunken über einem Buch, im Kinderzimmer. Blättert Seite für Seite in seinem Lieblingsbuch vorsichtig um, wie ein Kind das so macht, mit 18 Monaten. Doch wenn Papa das Kinderzimmer betritt, ist alles vergessen. Das Buch lässt er schlagartig fallen, rappelt sich auf mit seinen noch etwas wackeligen Beinen und stürmt los. Er hebt seine kleinen Arme in die Höhe und läuft, so schnell er...

  • 04.12.21
  • 181× gelesen
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Sieh an, was gibt’s denn da zu sehen?

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharia 9, Vers 9b Siehe. Schau hin. Richte deinen Blick nach vorn. Es gibt etwas zu sehen." – An manchen Tagen würde ich die Augen gern geschlossen lassen. Der trübe Novembernebel schränkt die Sicht ein und lässt schwer erkennen, wer oder was von Weitem kommt. Momentan sehe ich nur das, was mir direkt vor Augen ist. Vor ein paar Wochen noch etwas, das in scheinbar gesunder Distanz nur ab und an meinen fernen Horizont streifte, ist...

  • 27.11.21
  • 17× gelesen
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Der richtige Zeitpunkt: Vom Dunkel ins Licht

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, Vers 35 Unmöglich, sagen die einen. Viel zu früh, schimpfen die anderen. Auf keinen Fall vor dem ersten Advent, sind sich viele einig. Nachdem im August anhand von Lebkuchen und Weihnachtsmännern in den Geschäften die "Gretchenfrage" schon einmal verhandelt wurde, geht sie in diesen Wochen in die zweite Runde. In der Regel ist man sich in christlichen Kreisen einig: Aufhängen mag ja noch okay sein, Anschalten hingegen ein...

  • 20.11.21
  • 31× gelesen
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Nicht zugrunde richten, sondern aufrichten

Wort zur Woche Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2. Korinther 5, Vers 10a Da sind wir wirklich fix, im Urteil über andere. Ein kurzer Blick reicht: Die ist unfähig. Der hat die falsche Meinung. Wir wissen schon, in welche Schublade er gehört. Und unser Urteil ist schnell gefällt. Nicht weniger streng gehen wir oft auch mit uns selbst um. Sitzen scharf zu Gericht, weil wir nicht so sind, wie wir eigentlich sein wollen. Weil wir den gängigen Vorstellungen nicht...

  • 13.11.21
  • 30× gelesen
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Rede nicht nur mit denen, die so denken wie du

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Frieden war unser Thema. Friedensdekade, Friedenskreise, Friedensgebete prägten die 80er-Jahre. Wir spürten die Bedrohung, hatten Angst vor dem Krieg. Und erkannten: Wir selber können etwas tun. Der Jesus, der das Gewehr zerbricht, war unser Jesus und wurde zum Zeichen. Ihm wollten wir nachfolgen. Auch als wir zur NVA einberufen wurden. So verweigerten wir den Dienst mit der Waffe. Viele Bausoldaten nahmen...

  • 06.11.21
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Schüsse auf dem Petersplatz in Rom

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12, Vers 21 Mai 1981. Auf dem Petersplatz in Rom fährt Papst Johannes Paul II. Er winkt, streichelt die Kinder und segnet die Gläubigen. Er will in Zeiten des Kalten Kriegs Frieden stiften und Brücken bauen zwischen Ost und West. Plötzlich fallen Schüsse. Der Papst bricht getroffen zusammen und wird schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte um sein Leben kämpfen. „Lass dich nicht vom Bösen...

  • 23.10.21
  • 38× gelesen
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"Marlen, glaubst du an Gott?"

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, Vers 8 Ich komme in den Klassenraum. Alle Schüler machen sich bereit für den Unterricht. Ich begrüße die Kinder mit unserem gemeinsamen Spruch: „Jesus Christus ist das Licht der Welt.“ Plötzlich wird die Begrüßung durch Karl unterbrochen: „Marlen, glaubst du an Gott?“ Stille. Alle Blicke sind auf mich gerichtet, voller Erwartung auf...

  • 16.10.21
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An der richtigen Adresse

Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Jeremia 17, Vers 14 Mein Schreibtisch ist voll! Tests, die kontrolliert werden, Vorbereitungen für die kommende Woche, Anträge für Förderungen, Erntedankgottesdienstideen, Notizen für Gespräche, die noch ausstehen. Meine vier Kinder haben auch noch ihre Ansprüche an mich als Mutter. Und einem mir sehr lieb gewordenen und nahestehenden jungen Menschen geht es gesundheitlich sehr schlecht. In meinem Kopf raucht es, mein...

  • 09.10.21
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Glaube und Alltag
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Nutella und der Geschmack von Sehnsucht und Hoffnung

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145, Vers 15 Nutella gab’s bei uns nicht, so erzählt mir Ingrid aus Magdeburg. Wir hatten kein Westgeld, und dafür schon gar nicht. Und Klamotten, natürlich getragene, bekamen wir einmal im Jahr im Westpaket mit Kaffee und Schokolade. Das war besser als nichts. Nein, hungern mussten wir nicht. Aber beim Blick in den Quelle-Katalog liefen uns immer die Augen über. Doch dafür in den Westen gehen? Nein, ich hatte...

  • 02.10.21
  • 27× gelesen
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Glaube und Alltag
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Von echten Siegern und vermeintlichen Verlierern

Wort zur Woche Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1. Johannes 5, Vers 4c Vom Sieg des Sozialismus war die Rede, als ich in die Schule ging. Wenn dann der Glaube der Christen verächtlich oder gar lächerlich gemacht wurde, fühlte ich mich manchmal auf der Verliererseite. Heidi und ich waren die einzigen Christen in unserer Klasse. So bekamen wir einen roten Kopf, wenn von Gott die Rede war, an den ja noch immer einige glauben. Wir waren jene Gestrigen. Und so hätte mir...

  • 25.09.21
  • 25× gelesen
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