Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Predigttext
Gott weiß, was er tut

Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer.1. Mose 22, Vers 8 Es ist sehr schwer, einen Weg gehen zu müssen, den ich nicht selbst gewählt habe, den ich partout nicht gehen will, so wie es Abraham erlebt hat. Doch was wäre so schwer und vergleichbar mit der Prüfung, die ihm auferlegt wurde? Eine schwere Krankheit, Krieg? Von Sabine Kuschel Vielleicht Krieg, wie er nicht allzu weit von uns entfernt stattfindet. Vielleicht können Eltern, Frauen, deren Sohn,...

  • 17.03.24
  • 22× gelesen

Judika 2024
VOM DIENEN

Jakobus und Johannes - beides Brüder - der Fischer Zebedaios zeugte die, sie knieten damals vor dem Meister nieder und baten Dinge. Etwa so wie die: „Rabbuni - höre nun, was wir dich fragen, und gib uns für die Zukunft Garantie.“ Er sprach zu ihnen: „Wollt es tapfer sagen! Was soll ich tun, Gefährten, bitte sehr?“ Da riefen sie: „Gib, dass in jenen Tagen, wenn Herrlichkeit wird sein rings um uns her, Jakobus rechts und ich, Johann, zur Linken zwei Stühle für uns finden. Das gewähr!“ Der Meister...

  • Sonneberg
  • 17.03.24
  • 71× gelesen
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Wort zur Woche
Kein Gegensatz zum Leben

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 James erfüllt seiner hochbetagten Herrin Miss Sophie jeden Wunsch. Was ihm unangenehm ist, hinterfragt er kurz: Muss ich wirklich? Nach ihrer Antwort: "James, mir zur Freude" überwindet er sich und tut es. Von Anika Scheinemann Er lebt seine Berufung als treuer Diener. Alle Jahre wieder beim "Dinner for one". James streikt nicht. James dient. Und...

  • 16.03.24
  • 24× gelesen

Gregorios Thaumaturgos über das Opfer
Predigttext zum 17.3.2024 (Genesis 22)

"Geliebte in dem Herrn, die Schrift mutet uns mit der Geschichte von Abraham und seinem Sohn Isaak etwas zu, was Eltern nur mit allergrößtem Zittern und Beben nachzubuchstabieren vermögen. Zumal dann, wenn sie selber diese Geschichte ihren lauschenden Kindlein vorlesen sollten, fällt dieses besonders schwer und wird kaum möglich sein, ohne dabei mit bitteren Tränen in den Augen und unetr Schluchzen der Stimme bis zu jener Stelle vorzudringen, wo der Knabe Isaak seinen Vater nach dem Aufenthalt...

  • Sonneberg
  • 12.03.24
  • 69× gelesen
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Wort zur Woche
Wie soll ich glauben, ohne "Sehen"?

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12, Vers 24 Wir möchten Jesus sehen!“ Wie gerne stelle ich mich zu den Griechen mit ihrem Ansinnen, das sie den Schülern des Eselreiters unterbreiten. Jesus sehen! Das wäre doch was in einem Glauben, der manchmal so dünn erscheint, der mit so viel Unsichtbarem aufgeladen ist. Von Michel Debus Da wäre es schön, etwas zu sehen, wo von mir doch immer so viel Vertrauen...

  • 09.03.24
  • 22× gelesen
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Predigttext
Der Mut hat einen Preis

Petrus aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht. Lukas 22, 57 Und mit einem Mal ist er da: der Moment, in dem es darauf ankommt. Am Kaffeetisch mit Freunden. Oder im Verein. Im Gesprächskreis der Gemeinde. Da ist der eine, der nicht aufhören will mit seinen rassistischen Sprüchen. Von Stefan Körner Mit Aussagen, die Witze sein sollen, aber nur eins sind: verletzend. Entwürdigend. Menschenverachtend. Der sein Handy immer wieder herausholt und die Bilder und Videos herumzeigt, die...

  • 08.03.24
  • 25× gelesen
  • 1
Petrus wird im Licht des Feuers erkannt
aus: GOTT, LASS DEIN HEIL UNS SCHAUEN Altenburg 1965 (S.78)

die Verleugnung von Jesus
durch seinen Jünger Petrus

Sie griffen Jesum, ihn hinfort zu führen in ihres Hohenpriesters frommes Haus. Gefesselt hat man ihn mit derben Schnüren doch Petrus folgte nach - von ferne aus. Soldaten fachten an im Hof ein Feuer und saßen hin im Kreis zu Trunk und Schmaus. Auch Petrus kam und wärmt sich  am Gemäuer - hier sah ihn aber eine Magd im Licht.  Die blickt ihm in die Augen ungeheuer und rief: "Bei Gott, ich täusche mich doch nicht? Der Kerl hier ist beim Jesus mitgegangen - sein Dialekt verrät den Bösewicht. Und...

  • Sonneberg
  • 07.03.24
  • 112× gelesen
Pieta als Performance | Foto: https://images.nrc.nl/nSZxWjazmJIVj14278hzOcBX2jg=/1280x/filters:no_upscale()/s3/static.nrc.nl/bvhw/files/2017/03/data9687862-066936.jpg
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Eine Gesangbuchgröße:
O Haupt voll Blut und Wunden

500 Jahre Gesangbuch. Darin: Dieses Lied. Vor 400 Jahren die Melodie, vor ungefähr 375 Jahren dazu der Text, fast 300 Jahre Kernstück der bachschen Matthäuspassion, seit 120 Jahren ebenso etabliert als Choralkantate von Max Reger, nunmehr 20 Jahre Zunahme verschiedener Interpretationen bei Youtube und Spotify. Was zeigt das in Bezug auf die großen melodiebasierten Bilder des Dichters? Sehr deutsches Denken und Dichten? (1) Oder auch internationales Interesse? (2) Kunst? (3) Oder Kitsch (4)...

  • Magdeburg
  • 07.03.24
  • 77× gelesen
Premium
 Katharina von Bora (Karoline Schuch) am Set des Fernsehfilms "Katharina Luther". | Foto: epd-bild, Jens-Ulrich Koch

Weltfrauentag
Kühne Frauen der Reformation

Ein Stück weit öffnete sich eine Tür: In der Aufbruchphase der Reformation vor 500 Jahren traten auch Frauen öffentlich für den neuen Glauben ein. Zugleich wurde die Rolle der Ehefrau und Mutter zementiert. Von Stefanie Walter Vom Frankfurter Rathaus, dem Römer, sind es nur ein paar Schritte bis zur Buchgasse. Jeffrey Myers bleibt unter dem Straßenschild stehen: «Hier ist die Wiege der Buchmesse.» Schon früh seien hier Schriften des Reformators Martin Luther (1483–1546) verkauft und diskutiert...

  • 06.03.24
  • 31× gelesen

vor Ostern
Lätare 2024

Es geht auf Ostern zu. Ostern - das Freudenfest historisch bereits geschehener und gegenwärtig für die Zukunft erhoffter Auferstehung. Der gekreuzigte Christus überwand damals sein Leiden, die Folter, Tod, Grab und Schande. Wie konnte solches zugehen? Die Kirche behauptet, Gott habe den Gottessohn auferweckt. Und sie sagt auch, dass Christus bereits zeitlebens genau daran immer zu glauben versucht habe. Die Kirche bewirtschaftet diesen Zusammenhang von Hoffen und Sein bzw. genauer gesagt von...

  • Sonneberg
  • 06.03.24
  • 85× gelesen
Paula Jordan - die Verleugnung Jesu durch Petrus

die Flamme der Aufmerksamkeit
Evangelium für den Sonntag Lätare am 10.3.2024

Lukas, der zugleich Arzt gewesen sein soll und in seinem Evangelium viele Details sehr präzise beschrieben hat, berichtet auf solche Weise auch von einem Feuer (Lukas 22,55). Soldaten hatten es angezündet - und zwar genau in der Mitte des Hofes. Man stand drum herum, vertrieb sich die Zeit bis zur Hinrichtung. Petrus setzt sich auch mit dazu - und wir bewundern seinen Mut. Der Jünger Jesu wagt sich tatsächlich in die Höhle des Löwen. Was passiert nun? Von Karl May stammt der Satz, „Wenn du...

  • Sonneberg
  • 04.03.24
  • 105× gelesen
  • 1

Elia sucht
und findet

Ikonen, uns geschrieben Gott zu ehren - entführen die Betrachter, dass sie dann gelangen in ganz sonderbare Sphären. Und heute ist es dieser müden Mann. Er denkt - und lehnt vor einem leeren Raume fast sieht es aus, als ob er nicht mehr kann. Ein weißer Rabe zupft ihm sacht am Saume des Reisemantels, reicht von Broten dar. Ein Engel Wasser bringt. Erwacht vom Traume erhebt Elia sich - und ihm wird klar: Bisher bestand sein Lebenszweck im Suchen nach einem Gott, der ist und wird und war. Den...

  • Sonneberg
  • 02.03.24
  • 53× gelesen
Liedermacher Martin Luther mit singender (Haus-) Gemeinde, Gemälde von Gustav Spangenberg (1866) | Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Luther_im_Kreise_seiner_Familie_musizierend.jpg

500 Jahre Gesangbuch
Am Anfang stand: Liedermacher Martin Luther

Was mag ihn bewegt haben, den Macher Martin, neben all seinen Tätigkeiten auch noch Zeit- und Bekenntnislieder, Psalm- und Bibellieder, Fest- und Christuslieder, Lehr- und Liturgielieder zu verfassen? Und ältere Kirchen- und aktuelle Volkslieder zu übersetzen, umzuformen und zu erweitern. Und mit seinen Leuten deutsch, einstimmig, ohne Begleitung Choräle im wahrsten Sinne des Wortes anzustimmen? In der Universität, zu Hause, in den Kirchen. Gemeinsamer Gemeindegesang war diesem Liedermacher...

  • Magdeburg
  • 02.03.24
  • 66× gelesen

Evangelium Okuli 2024
von dem Pflug

Und als sie wieder auf dem Wege waren, gelobt ihm jemand Folgschaft - lebenslang. Dem wehrte ab der Meister solch Gebaren und sprach: „Wie oft schon hört‘ ich den Gesang von immerwährend minnefestem Glauben. Doch meistens wurde übel mir und bang. Ich muss euch alle Illusionen rauben: Was Füchsen Höhlen sind und Vögeln Nest - wird niemand je dem Menschensohn erlauben: Ein Plätzchen, wo das Haupt man ruhen lässt!“ Dann wollte einen andern er betören: „Du sei Gefährte mir auf meiner Quest!“ Der...

  • Sonneberg
  • 02.03.24
  • 88× gelesen
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Predigttext
Die Spuren der Vorfahren

Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.1. Petrus 1, Vers 18b–19 Als unbeschriebenes Blatt kommt keiner auf diese Welt. Die Generationen vor uns haben in uns ihre Spuren hinterlassen, lange bevor wir selbst in der Lage sind, eigene Schritte zu gehen. Von Stefan Körner Und das ist mehr als die Augenfarbe der Mutter, das markante...

  • 02.03.24
  • 19× gelesen
Premium
Im dritten Gebot heißt es: "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst." (2. Mose 20, Vers 8). Pausen einlegen und von der Arbeit ruhen, um sich neu auf Gott auszurichten, kann ein wichtiger Aspekt der Fastenzeit sein. In der Bibel ist mehrfach vom Sabbat die Rede. | Foto: Netzer Johannes – stock.adobe.com
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Sabbat
Zweckfreie Zeit

Zeiten ganz ohne Arbeit? Das ist in unserer durchgetakteten Welt kaum noch vorgesehen. Die bald beginnende Fastenzeit kann dazu nützen, Pausen einzulegen und sich so neu auf Gott auszurichten. Von Tilmann Jeremias Der Prophet Elia ist völlig ausgepowert. Gerade erst hat er auf dem Berg Karmel das Gottesurteil an den Baalspriestern martialisch vollstreckt, und jetzt will ihm Königin Isebel ans Leben. Elia macht sich auf den Fluchtweg und rennt um sein Leben. Am Rand der Wüste lässt er seinen...

  • 02.03.24
  • 26× gelesen
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Wort zur Woche
Entschärft und verwandelt

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9, Vers 62 Zum Glück habe ich eine solide theologische Ausbildung, mit der ich jedem Bibelspruch die allzu schmerzhaften Spitzen abringen kann. Ich kann relativ entspannt mit einem simplen, aber effektvollen Trick diesen Spruch auslegen: Ich tue einfach so, als würden diese Worte nichts mit meinem Leben zu tun haben. Von Michel Debus Ich könnte auch eine historische Spruch-Situation...

  • 02.03.24
  • 26× gelesen
Paul Andreas Freyer | Foto: Dietlind Steinhöfel

Wort zur Woche
Gehört, verstanden, reagiert – wunderbar!

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, Vers 15 Nicht gestern, nicht morgen, sondern heute. Dem Schreiber des Hebräerbriefs ist es Ernst mit seinem Hinweis. Er hat einen Wunsch. Von Paul Andreas Freyer Und der ist gleichzeitig eine Ermahnung. Wenn Gott spricht, dann heißt es zuhören und handeln. Und vor allem, nicht zu lange warten. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen, sagt der Volksmund. Heute, hier und jetzt handeln, das sagt der...

  • 02.03.24
  • 21× gelesen
Premium
Foto: G+H/Steffen Wolf

Das fünfte Gebot und der Krieg

"Du sollst nicht töten": Das fünfte Gebot klingt eindeutig formuliert. Gilt es aber auch uneingeschränkt, oder können gute Gründe zum Töten vorliegen? Dieser Frage ist unser Autor nachgegangen. Von Hannes Bezzel Kurz und knapp: Wo das Hebräische (Lo' tirsah) mit zwei Wörtern auskommt, benötigt das Deutsche vier. „Du sollst nicht töten.“ Aber sind das die vier richtigen Wörter? Oder liegt beim entscheidenden vierten Wort eine Ungenauigkeit, wenn nicht gar ein Übersetzungsfehler der Lutherbibel...

  • 01.03.24
  • 28× gelesen
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Predigttext
Wunderbares geschieht

Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, …; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.Markus 4, Verse 26+27 Spätsommer im Westjordanland. Ich sitze bei Miss Aida im Wohnzimmer, sie unterrichtet die deutschen FSJlerinnen in der arabischen Sprache. Wir üben die Begrüßung, wir stellen uns vor: Ich komme aus Deutschland, ich möchte einen Kaffee, wo ist die Bushaltestelle? Von Henrike Kant Mein Kopf raucht, und mein Hals kratzt....

  • 01.03.24
  • 22× gelesen
Ferkel  | Foto: epd-bild/Heike Lyding

Kirche
Theologin: Auch Tiere haben als Geschöpfe Gottes «unantastbare Würde»

Münster (epd) - Menschen und Tieren kommt nach Überzeugung der Theologin Anne Käfer die gleiche, unantastbare Würde zu. Beide seien Geschöpfe Gottes und verdankten ihr Leben «Gottes ewiger Liebe», sagte Käfer in Münster dem Evangelischen Pressedienst (epd). Tiere seien daher auch um ihrer selbst willen da; Menschen sollten sie nicht bloß als «Mittel zum Zweck» für Ernährung, Arbeit oder Unterhaltung betrachten, betonte die Professorin für Systematische Theologie. In ihrem soeben erschienenen...

  • 27.02.24
  • 27× gelesen

Freiwilligendienst in Thüringen
CVJM Thüringen bietet Frewilligendienst an

Im CVJM Thüringen kann man als junger Mensch ein Freiwilliges Jahr machen. Das findet das unter dem Motto "TRAINEE_ Dein Jahr_Deine Chance" statt. Was verbirgt sich hinter TRAINEE? Unsere Trainee´s sind junge Leute im Alter von 18 bis 26 Jahren. Sie investieren ein Jahr für Gott, sich persönlich, und engagieren sich für junge Menschen in Thüringen. In dem 5-6 köpfigen Team kann man sich ausprobieren, lernt von- und miteinander, beschäftigt sich mit dem Glauben und bekommt wichtige Orientierung...

  • Erfurt
  • 26.02.24
  • 27× gelesen
Premium
Foto: pixabay.de/Gerd Altmann

Opposition
Die Kraft des Unsichtbaren

Kaum wahrnehmbar: Seit dem Tod von Alexej Nawalny wird wieder über die Unterdrückung der Opposition in Russland diskutiert. Dabei kann auch eine kleine Opposition Großes bewirken. Von Bettina Schlauraff Sehr unbeholfen kratzt mein Füller über das Heft mit grünem Umschlag und zeichnet die ersten kyrillischen Buchstaben. Ich bin 10 Jahre alt und lerne wie zehntausende andere 10-jährige DDR-Kinder das russische Alphabet schreiben und singen. Als erstes kann ich „Menya zovut Bettina“ sagen und...

  • 25.02.24
  • 24× gelesen
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Wort zur Woche
Vom Radikalen zum Sprachrohr Gottes

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5, Vers 8 So ist Paulus! Auf kleinstem Raum kann er bündeln, was Christus und sein Tod am Kreuz für ihn bedeutet. Er liest darin Gottes bedingungslose Liebe zu uns ab, die er mit Jesus auf den Weg gebracht hat. Von Ingrid Sobottka-Wermke Auf allen seinen Wegstrecken bis nach Jerusalem hat Jesus sie gelebt, zu „guter“ Letzt in seiner Bereitschaft, sich gefangen nehmen, verurteilen und...

  • 24.02.24
  • 32× gelesen

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