DDR

Beiträge zum Thema DDR

Feuilleton

Arte: Drama um eine Flucht aus der DDR
Über die Ostsee gen Westen

Das ist Tragik: dass jemand etwas Schreckliches zu verhindern versucht - und es gerade dadurch erst herbeiführt. Insofern ist die Rolle des unscheinbaren Schwimmtrainers Ulrich (Jonas Friedrich Leonhardi) in "Jenseits der blauen Grenze" von Sarah Neumann die eines tragischen Helden. Er bringt seinem Schützling Hanna (Lena Urzendowsky) mit großem Engagement alles bei, was es braucht, um zum DDR-Aushängeschild zu werden. Woher soll er wissen, dass er sie damit gleichzeitig in allen Fähigkeiten...

  • 29.06.25
FeuilletonPremium

Demokratiegeschichte
Als Revolutionäre das Zeughaus stürmten

Die Demokratie ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde von mutigen Menschen erkämpft und kann nur bestehen, wenn sich auch heute Bürger dafür engagieren – eine Aussage, die angesichts der wachsenden Stärke von nicht-demokratischer Parteien nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Joachim Göres Wie sich die Demokratie entwickelt hat, daran erinnert die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte. Auf ihrer Homepage macht sie auf 100 bedeutsame Schauplätze aufmerksam und ruft teils in...

  • 25.06.25
Service + Familie

Gedenktag DDR
Thüringer Schüler sollen Erinnerungsorte des DDR-Unrechts besuchen

Erfurt (epd). Thüringen will verpflichtende Besuche von Schülerinnen und Schülern an Erinnerungsorten für Opfer des NS-Regimes und der SED-Diktatur einführen. Die Opfer verdienten Gehör und Anerkennung, sagte Ministerpräsident Mario Voigt (CDU). Ihre Geschichte sei ein Vermächtnis, das gerade jungen Menschen vermittelt werden müsse. Gemeinsam mit dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Peter Wurschi, hatte Voigt in Heiligenstadt an einer Gedenkveranstaltung zum 17....

  • 25.06.25
Aktuelles

1989 und die Folgen
Historiker Kowalczuk zur gefährdeten Demokratie

„Ich möchte meinen Vortrag euch widmen“, sagte Ilko-Sascha Kowalczuk, sich an die Kinder des Jungen Ökumenischen Chores wendend. Der renommierte Historiker hielt am 17. Juni 2025 in Magdeburg den Vortrag beim traditionellen Ökumenischen Empfang der Kirchen in Sachsen-Anhalt für Landtag und Landesregierung. Von Angela Stoye „Freiheit und Demokratie“, fuhr er fort, seien „in unserer Gegenwart so bedroht wie lange nicht“. „Demokratie und Freiheit sind keine Gottesgeschenke, sondern...

Aktuelles

Erste demokratische Wahl der DDR
Politiker reden über Hoffnungen und Enttäuschungen

Eine Veranstaltungsreihe „Erfüllte Hoffnungen / Enttäuschte Erwartungen - Die 10. Volkskammer der DDR“ startet am kommenden Mittwoch (18. Juni) in Sondershausen in der Cruciskirche. An den einzelnen Abenden kommen jeweils Landräte und Landrätinnen mit ehemaligen Volkskammerabgeordneten und Ministern/Ministerinnen ins Gespräch. In Sondershausen wird Landrätin Antje Hochwind-Schneider mit dem ehemaligen Volkskammer- und Landtagsabgeordneten Bernd Wolf diskutieren (18 Uhr). Am 20. Juni folgt im...

Feuilleton
Blaue Fenster im Schweriner Dom von Günther Uecker | Foto: epd-bild/Olaf Malzahn
2 Bilder

Zum Tod des Künstlers Günther Uecker
Nagelbilder und Meer

Er gehörte zu den bekanntesten deutschen Gegenwartskünstlern: der Maler Günther Uecker, der am Dienstag in Düsseldorf gestorben ist. Auf der Facebook-Seite der Stadt schrieb Oberbürgermeister Stefan Keller: "Günther Uecker hat die Kunstwelt geprägt und den Namen Düsseldorfs in die Welt getragen." Ihm sei es gelungen, mit Nägeln Strukturen zu schaffen und mit seinen Fenstern Licht zu gestalten. Von Stefan Meetschen  Genau diese dreidimensionale Nagelbilder verbindet man mit ihm. Bereits in den...

  • 12.06.25
Aktuelles

Frühere DDR-Pazifistin
Poppe: "Frieden schaffen ohne Waffen" hilft nicht

Berlin (KNA) Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe hat mit Blick auf Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine eine Abkehr von pazifistischen Idealen gefordert. "Ein Waffenstillstand in einem vom Aggressor besetzten Land ist kein Frieden", sagte Poppe dem Tagesspiegel-Newsletter "Im Osten" (Donnerstag). "So gut, wie die Losung 'Frieden schaffen ohne Waffen' im Kalten Krieg war, so wenig hilft sie uns heute angesichts des militärischen Angriffs auf die Ukraine." Poppe war in der DDR...

  • 06.06.25
FeuilletonPremium

Lebensgeschichten auf der Bühne
Wer ist das Volk?

Weimar (red). Als zur Premiere der Vorhang im Deutschen Nationaltheater in Weimar fiel, gab es stehenden Applaus für eine außergewöhnliche Uraufführung. "Wir sind das Volk – Weimarer Lebensgeschichten" – so haben die Regisseurin Luise Voigt und die Dramaturgin Eva Bormann ihre Inszenierung genannt. Drei Jahre hatten sie dafür fünfzig Menschen aus der Klassikerstadt und Umgebung interviewt und die O-Töne der Befragten für die Bühne arrangiert. Für die Interviewerinnen war das eine immense Arbeit...

  • 22.05.25
Kirche vor OrtPremium

Ikone der DDR und Person der Stadtgeschichte
Was man in Mühlhausen denkt

Mühlhausen in Thüringen ist eng mit Thomas Müntzer verbunden. Über die Ablehnung und die Verehrung des Sozialrevolutionärs sprach Timo Lechner mit Helge Wittmann, Leiter des Mühlhausener Stadtarchivs. Herr Wittmann, Thomas Müntzer als „große Persönlichkeit der Stadt“ – wie wird er in Mühlhausen wahrgenommen? Helge Wittmann: Eine solch große Persönlichkeit war er hier nicht immer. Nach der Niederlage der Bauern 1525 kam eine sehr lange Phase, während der er als Störer des Stadtfriedens und...

  • 21.05.25
Feuilleton

Ausgangskarte Nr. 816 der NVA zur Musik
Mein Weg zur Regler-Singschar

Mein Weg zur Regler-Singschar -oder - Ausgangskarte Nr. 816 der NVA und der „Klassenfeind“ Es begann  in Erfurt. Doch der Reihe nach. Den Grund legte meine Schwester Dorothea, spätere Kirchenmusikerin in Greiz. Mit 5 Jahren nahm sie mich an die Hand. Danke Dorothea!  Wir gingen gemeinsam zum Kinderchor. In Apolda. Meiner Geburtsstadt. 62 Jahre ist das her. Trotzdem unvergessen. Im Advent bekam ich ein grünes Quempasheft in die Hand gedrückt. Ich konnte noch nicht mal lesen. An die Bilder...

Blickpunkt
Friedenskirche Stralsund | Foto: Klugschnacker, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3901100
2 Bilder

Bartning-Notkirche № 9
Die Friedenskirche Stralsund

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind in Deutschland im Jahr 1945 zahlreiche Kirchen beschädigt oder zerstört. Zugleich kommen als Folge des Zweiten Weltkriegs mehr als 4,3 Millionen Vertriebene in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ, ab 1949: DDR). Die meisten von ihnen sind katholischen oder evangelischen Glaubens – und suchen eine neue Heimstatt für ihren Glauben. Was also tun? Ein Versuch der Problemlösung sind die sogenannten „Notkirchen“ oder Bartning-Kirchen. Um diese Bauwerke in...

  • 09.04.25
AktuellesPremium

Heilsamer Rückblick
Geschichte nicht ruhen lassen

Wann immer die Vergangenheit als belastend empfunden wird, werden Stimmen laut, die einen „Schlussstrich“ fordern. Wie Aufarbeitung ein neues Miteinander ermöglicht. Von Jochen Birkenmeier Es müsse doch „irgendwann auch mal gut sein“, man möge „nach vorne schauen“ und die „alten Geschichten“ ruhen lassen. Unangenehme Ereignisse sollen – wenn sie denn überhaupt thematisiert werden – lieber als unbedeutende Abweichungen, als bloße Episode einer ansonsten „erfolgreichen“ Geschichte verstanden...

  • 09.04.25
Blickpunkt

DDR-Volkskammerwahl 1990
Erfüllte Hoffnungen – Enttäuschte Erwartungen

Nein, es war kein Verhörer: In den 8-Uhr-Nachrichten meldete der Deutschlandfunk am 18. März: „Im Thüringer Landtag soll am Abend eine Feierstunde stattfinden, an der auch ehemalige Volkskammerabgeordnete teilnehmen werden.“ Und zwar gleich im Anschluss der Meldung der Würdigung der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Offenbar war diese abendliche Feierstunde in Erfurt anlässlich der Volkskammerwahl 1990 eine Meldung wert, da sie die einzige in einem...

Blickpunkt
Neue Kirche Wismar, dahinter der Kirchturm der 1960 gesprengten Kirche St. Marien  | Foto: Wikswat, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9901192
4 Bilder

Bartning-Notkirche № 7
Die Neue Kirche Wismar

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind in Deutschland im Jahr 1945 zahlreiche Kirchen beschädigt oder zerstört. Zugleich kommen als Folge des Zweiten Weltkriegs mehr als 4,3 Millionen Vertriebene in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ, ab 1949: DDR). Die meisten von ihnen sind katholischen oder evangelischen Glaubens – und suchen eine neue Heimstatt für ihren Glauben. Was also tun? Ein Versuch der Problemlösung sind die sogenannten „Notkirchen“ oder Bartning-Kirchen. Um diese Bauwerke in...

  • 20.03.25
BlickpunktPremium

Freie Wahlen in der DDR
Licht und Schatten

Wenn Konrad Weiß auf den 18. März vor 35 Jahren zu sprechen kommt, dann erinnert er sich zuallererst an große Dankbarkeit. „Ich war 48 Jahre alt und konnte zum ersten Mal in meinem Leben frei wählen“, sagt der Dokumentarfilmer, der später für Bündnis 90/die Grünen im Bundestag saß. Für ihn sei diese freie Wahl ein „ganz besonderer Tag“ in seinem Leben gewesen: „Ein vorherrschendes Gefühl der Freude, trotz aller Niederlagen.“ Von Bettina Röder Schon im September 1989 hatte er die Bürgerbewegung...

  • 17.03.25
Blickpunkt
Offenbarungskirche Berlin-Friedrichshain | Foto: Nicor, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1159773
3 Bilder

Bartning-Notkirche № 6
Die Offenbarungskirche in Berlin-Friedrichshain

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind in Deutschland im Jahr 1945 zahlreiche Kirchen beschädigt oder zerstört. Zugleich kommen als Folge des Zweiten Weltkriegs mehr als 4,3 Millionen Vertriebene in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ, ab 1949: DDR). Die meisten von ihnen sind katholischen oder evangelischen Glaubens – und suchen eine neue Heimstatt für ihren Glauben. Was also tun? Ein Versuch der Problemlösung sind die sogenannten „Notkirchen“ oder Bartning-Kirchen. Um diese Bauwerke in...

  • 20.02.25
Aktuelles

Thüringen
Höhere Entschädigung für SED-Opfer

Erfurt (epd). Mehr als 5.000 politisch Verfolgte aus der DDR werden allein in Thüringen künftig besser finanziell abgesichert. Die Landesregierung werde in dieser Woche einem entsprechenden Gesetz im Bundesrat zustimmen, sagte Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in Erfurt. Allein 4.118 heute in Thüringen lebende Haftopfer in DDR-Gefängnissen sollen von der Erhöhung der bereits gewährten Opferrente von 330 auf künftig 400 Euro monatlich profitieren. Ebenso...

  • 12.02.25
Feuilleton

Stasi-Gründung vor 75 Jahren
Eine der folgenreichsten Entscheidungen in der Geschichte

Die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg lässt manchem Besucher heute noch Schauer über den Rücken laufen. Zu DDR-Zeiten flossen in dem einschüchternden Komplex mit zuletzt 52 Einzelgebäuden die Informationen von Offizieren und Spitzeln, Spionen und Agenten über die Bevölkerung im Osten Deutschlands und den Klassenfeind im Westen zusammen. Wo früher Erich Mielke mit der Parole "Wir müssen alles erfahren!" die totale Überwachung vorantrieb, wacht heute das zum Bundesarchiv gehörende...

  • 06.02.25
  • 1
FeuilletonPremium

Ausstellung im Lutherhaus Eisenach
Jugend zwischen Gott und FDJ

Die Originalausgabe der Zeitung „Junge Welt“ vom 1. April 1953 in einer der Ausstellungsvitrinen dokumentiert den Höhepunkt der Verfolgung der Kirchen in der DDR in der Spätzeit des Stalinismus. Von Matthias Thüsing Anfang 1953 hatte das SED-Politbüro eine breit angelegte Kampagne gegen die großen Religionsgemeinschaften gestartet. Pfarrer und Kirchenangestellte wurden verhaftet. Und auch die „Junge Gemeinde“ war, so vermeldete es der Zeitungstitel in großen rot unterstrichenen Lettern, als...

  • 04.02.25
Aktuelles

Joachim Gauck wird 85
Elder Statesman par excellence

Er spricht zum Jahrestag der friedlichen Revolution und hält Lobreden auf den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk oder die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer: Mit Mitte 80 ist Ex-Bundespräsident Joachim Gauck weiterhin öffentlich sehr präsent. Seine Termindichte mag etwas kleiner sein als in seiner Amtszeit, doch als Elder Statesman mischt Gauck sich in viele Themen ein. Am Freitag feiert er seinen 85. Geburtstag. Von Alexander Riedel und Christoph Scholz (KNA) Auch als...

  • 23.01.25
Feuilleton

DDR-Erinnerungskultur aus christlicher Perspektive
Im Licht der Geschichte

Helmut Matthies, der frühere Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur Idea mit Sitz im hessischen Wetzlar und Reisekorrespondent in der DDR, hätte es sich wohl in den 1970er-Jahren nicht träumen lassen, dass er eines Tages Zeitzeuge werden würde. Von Edgar S. Hasse Auch Thomas Begrich, exmatrikulierter Theologiestudent in Halle, Bausoldat und späterer Finanzabteilungsleiter des Kirchenamtes der EKD, gehört nun in die Reihe der Zeitzeugen – genauso wie Millionen anderer Menschen, welche als...

  • 02.01.25
BlickpunktPremium
Mit Ecken und Kanten: Der erste "Zentrale Runde Tisch" versammelte sich am 7. Dezember 1989 im Betsaal der Herrnhuter Brüdergemeine des Ost-Berliner Bonhoeffer-Hauses. Auf Einladung des Bundes der Evangelischen Kirchen der DDR trafen sich sieben Oppositionsgruppen mit ebenso vielen Unterhändlern der SED, der Blockparteien und staatlicher Organisationen der DDR.   | Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
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Runder Tisch
Schule der Demokratie

Der Runde Tisch: Am 7. Dezember 1989 kam der Zentrale Runde Tisch in der DDR erstmals zusammen. Für die friedliche Zukunft unseres Landes war er entscheidend. Und ist es bis heute noch, meint unsere Autorin. Von Bettina Röder Wenn in diesen turbulenten Tagen im Dezember 1989 Besuch kam und sich nach Sebastian Pflugbeil erkundigte, schaltete seine damals 13-jährige Tochter Franziska kurzerhand den Fernseher an, um zu sehen, ob ihr Vater am Runden Tisch saß. Und in der Regel war das auch der...

  • 20.12.24
Feuilleton

Dienst und Demut
Merkel, Gott und die Welt

Nun also kann sich Jede und Jeder ein eigenes Bild machen: Die mit Spannung erwartete Autobiografie von Angela Merkel ist im Handel erhältlich. "Freiheit" heißt das über 700 Seiten starke Werk. Von Joachim Heinz (KNA) Schon jetzt läuft die Ausdeutung von Merkels Erinnerungen auf Hochtouren. Was ist der ehemaligen Bundeskanzlerin wichtig? Welche der gefühlten oder tatsächlichen Leerstellen in ihrer 16-jährigen Amtszeit erklärt sie oder lässt sie stehen? Bereits im Vorwort macht Merkel aber auch...

  • 26.11.24
Service + Familie
Der Sandmann ist die älteste deutsche Kinderfernsehfigur, seine Sendung wird heute im Kika, MDR und RBB ausgestrahlt.  Eine Figur des "Sandmännchen" sitzt hinter der Krämerbrücke
in der Erfurter Innenstadt. | Foto: epd-bild/Paul-Philipp Braun
4 Bilder

Sandmännchen wird 65
Abendritual mit Zipfelmütze

Jeden Abend reist das Fernseh-Sandmännchen zu den Kindern und bringt ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte. Jetzt wird der Publikumsliebling 65. Und enthüllt zum Jubiläum das Geheimnis, woher der Traumsand kommt. Von Katharina Rögner (epd) Er glitzert und funkelt über den ganzen Bildschirm: Jeden Tag verstreut das Sandmännchen seinen Traumsand für die Kinder. Mehr als eine Million junge und ältere Zuschauerinnen und Zuschauer werden täglich mit den siebenminütigen Kurzfilmen samt „Abendgruß“...

  • 20.11.24

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