Christen in der DDR

Beiträge zum Thema Christen in der DDR

AktuellesPremium

Christen in der DDR
Vergeben, nicht vergessen

Jürgen Hauskeller hatte diesen Tag lange ersehnt. Zur Bußandacht für den Pfarrer in der Kirche St. Blasii in Zella-Mehlis im Kirchenkreis Meiningen wurde das Unrecht, das ihm nicht nur in der DDR durch seine Kirche widerfahren war, benannt und um Vergebung gebeten. Von Julia Reinard „Angesichts der Verletzungen, die Pfarrer Hauskeller in seiner Kirche und durch seine Kirche erfahren hat, bitten wir Gott und bitten wir Pfarrer Hauskeller um Vergebung.“ Diese Worte, verlesen von Landesbischof...

Kirche vor Ort

Ernst Fauer †
Lehrer, Ingenieur, Kulturmensch, Christ

Ernst Fauer, Jahrgang 1934, engagiert sich viele Jahrzehnte lang mit großer Leidenschaft für Musik und Kultur, für Apolda und Glocken, für Historie, Tradition und Religion. Am 28. März 2025 ist er in Apolda in seinem 91. Lebensjahr gestorben. Ernst Fauer kommt 1934 in Apolda zur Welt, sein Vater ist dort Stadtamtmann. Nach dem Abitur studiert er Mathematik und Physik mit dem Ziel, Oberstufen-Lehrer zu werden. Doch da er sich hat konfirmieren lassen und zeitlebens seinem Glauben eng die Treue...

Feuilleton

Leipzig liest
Herzen ohne Mauer

Viola Ramsden, Autorin des Buches "Herzen ohne Mauer" spricht beim Forum Sachbuch auf der Leipziger Buchmesse (Halle 2) mit Christine Lieberknecht über die Rolle der Christen bei der Friedlichen Revolution. Christen in Ostdeutschland haben in den letzten Jahrzehnten viele Veränderungen, Schwierigkeiten und Neuanfänge durchlebt: Die kirchenfeindliche DDR-Zeit, die mutigen Tage der Friedlichen Revolution, die Umbrüche der Wende bis hin zu den Herausforderungen im Heute. Persönlich und nah...

  • 17.03.25
Aktuelles

Wolfgang Thierse
Kirchen wichtig in "zerklüfteter Gesellschaft"

Dresden (kna) - Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sieht die Kirchen aktuell in einer wichtigen gesellschaftspolitischen Rolle. "In dieser atmosphärisch zerklüfteten Gesellschaft mit der Schärfe der Auseinandersetzungen sind die Kirchen auch deshalb wichtig, weil sie vielleicht Beiträge leisten können, dass die Zuspitzung nicht passiert", sagte der ostdeutsche SPD-Politiker im Podcast "Mit Herz und Haltung" der Katholischen Akademie Dresden-Meißen und der Herder Korrespondenz. Die...

  • 03.03.25
Feuilleton

Stasi-Gründung vor 75 Jahren
Eine der folgenreichsten Entscheidungen in der Geschichte

Die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg lässt manchem Besucher heute noch Schauer über den Rücken laufen. Zu DDR-Zeiten flossen in dem einschüchternden Komplex mit zuletzt 52 Einzelgebäuden die Informationen von Offizieren und Spitzeln, Spionen und Agenten über die Bevölkerung im Osten Deutschlands und den Klassenfeind im Westen zusammen. Wo früher Erich Mielke mit der Parole "Wir müssen alles erfahren!" die totale Überwachung vorantrieb, wacht heute das zum Bundesarchiv gehörende...

  • 06.02.25
  • 1
FeuilletonPremium

Ausstellung im Lutherhaus Eisenach
Jugend zwischen Gott und FDJ

Die Originalausgabe der Zeitung „Junge Welt“ vom 1. April 1953 in einer der Ausstellungsvitrinen dokumentiert den Höhepunkt der Verfolgung der Kirchen in der DDR in der Spätzeit des Stalinismus. Von Matthias Thüsing Anfang 1953 hatte das SED-Politbüro eine breit angelegte Kampagne gegen die großen Religionsgemeinschaften gestartet. Pfarrer und Kirchenangestellte wurden verhaftet. Und auch die „Junge Gemeinde“ war, so vermeldete es der Zeitungstitel in großen rot unterstrichenen Lettern, als...

  • 04.02.25
Kirche vor OrtPremium

Christen in der DDR
Über Grenzen hinweg

Weimar: Den Wendeherbst erlebten Ulrike Köppel und Dirk Möller sehr unterschiedlich. Eigentlich gab es keine Chance, dass sie sich kennenlernen. Doch es kam anders. Wenn aus zwei Welten ein gemeinsamer Kosmos wird. Von Conny Mauroner In der Lokalpresse war es im Jahr 2024 die Bildnachricht mit den meisten Seitenaufrufen. Fast 17 000 Mal wurde das Hochzeitsbild von Ulrike Köppel, Geschäftsführerin der Weimar GmbH, und Dirk Möller, langjähriger Kreisvorstands- und Stadtrats-Fraktionschef der...

  • 15.01.25
BlickpunktPremium

Einmaliges Zeitzeugnis
Chronist wider Willen

Tonbänder und Schmalfilme, die zu hören und zu sehen 25 Stunden füllen würde, dokumentieren den Wendeherbst in Rudolstadt. Als Chronist versteht sich Karsten Christ, der die Streifen aufnahm, trotzdem nicht. Von Sabine Bujack Als sich die neuen oppositionellen Gruppen am 19. Oktober 1989 erstmals in der Stadtkirche von Rudolstadt (Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld) öffentlich vorstellten, drückte Karsten Christ eher aus Selbstschutz auf den Aufnahmeknopf seines Tonbandgeräts. „Ich wollte...

Aktuelles

Trauer um Friedrich Schorlemmer
Ramelow: Ostdeutschland verliert einen Fürsprecher

Schwerter zu Pflugscharen: Mit Friedrich Schorlemmer ist am 9. September ein Großer von uns gegangen. Mit ihm verliert Ostdeutschland einen großen Fürsprecher. Unbequem und gerade, aber auch mutig und unbeugsam hat er mit scharfer Zunge wirkmächtig gesellschaftliche Verhältnisse analysiert und Ideen thematisiert, die uns in Richtung eines besseren Lebens führen können. Von Bodo Ramelow Auch mein eigenes Leben ist beeinflusst von Friedrich. Ohne die Zusammenarbeit mit ihm wäre mein eigener Weg...

  • 10.09.24
Aktuelles
Friedrich Schorlemmer vor dem Denkmal "Schwerter zu Pflugscharen", das in Wittenberg 2017 eingeweiht wurde.  | Foto: Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn
10 Bilder

Ikone der DDR-Friedensbewegung
Kirche und Politik würdigen Schorlemmer

Der evangelische Theologe und DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer ist tot.  Der am 16. Mai 1944 im brandenburgischen Wittenberge geborene Friedrich-Wilhelm Schorlemmer war einer der wichtigsten Protagonisten der friedlichen Revolution in der DDR. Sein Tod löste bei Vertretern aus Kirche und Politik tiefe Trauer aus. Wir haben einige Stimmen zusammengetragen. Mit Friedrich Schorlemmer verliert die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland einen streitbaren, anregenden Geist und eine wichtige...

  • 10.09.24
Aktuelles

Oskar Brüsewitz
Gedenken an Selbstverbrennung von Pfarrer

Zeitz (epd). Die Stadt Zeitz im Süden Sachsen-Anhalts und die evangelische Kirchengemeinde erinnern am Sonntag an die Selbstverbrennung von Pfarrer Oskar Brüsewitz vor 48 Jahren. Geplant ist eine Gedenkveranstaltung an der Brüsewitz-Stele im Michaeliskirchhof, wie die Stadtverwaltung am Mittwoch mitteilte. Den Auftakt der Gedenkfeierlichkeiten bildet ein Glockengeläut um 11.55 Uhr. Mit dabei ist den Angaben zufolge auch die jüngste Tochter von Oskar Brüsewitz, Pastorin Esther Fröbel. Am 18....

Kirche vor OrtPremium
Weniger Politik, mehr Evangelium wünscht sich der Bürgerrechtler Johannes Beleites. Kirchengemeinden und Kirchenkreise beteiligen sich beim Bündnis "weltoffenes Thüringen", hier bei der Gründung der überparteilichen Initiative Anfang 2024 in Jena.  | Foto: epd-bild/Paul-Philipp Braun
2 Bilder

Plädoyer für offene Kirchen
"Lasst uns miteinander reden und einander zuhören"

In einem Gastbeitrag ermutigt der Landesbeauftragte für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Sachsen-Anhalt zum Gespräch in unseren Gemeinden. Von Johannes Beleites "Nächstenliebe braucht Klarheit“, „Herz statt Hetze“, „Unser Kreuz hat keine Haken“, „Gesicht zeigen – wählen gehen“ – wer aufmerksam durchs Land geht, kommt an diesen Slogans nicht mehr vorbei. Hinter einigen Fenstern ist es dunkel geworden, und manch gotische Steinmetzkunst ist nicht mehr sichtbar, seit die Banner aufgehängt...

  • 24.07.24
Kirche vor Ort

30 Jahre Ost-Bistümer
"Ein Beitrag zur Einheit"

Historische Umschwünge bringen oft große Veränderungen mit sich - und haben auch Einfluss auf die katholische Kirche. Dazu gehört das Ende der Trennung Deutschlands in Ost und West. Vor 30 Jahren errichtete Papst Johannes Paul II. gleich drei neue Bistümer: Erfurt, Magdeburg und Görlitz. Am 7. Juli 1994 wurde die Neuordnung ratifiziert und erreichte einen Tag später Rechtsgültigkeit. Einen Beitrag zur Einheit nannte das der damalige Papstbotschafter in Deutschland, Erzbischof Lajos Kada. Von...

  • 16.07.24
Aktuelles

SED-Opfer
Höhere finanzielle Hilfen

Die Ampel-Koalition hat Opfern der SED-Diktatur Verbesserungen versprochen, Justizminister Buschmann legt nun einen Entwurf vor. Er sieht vor allem höhere finanzielle Hilfen vor. Unter anderem soll die Opferrente steigen. Berlin (epd) - Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat finanzielle Verbesserungen für Opfer der SED-Diktatur auf den Weg gebracht. Wie aus einem Referentenentwurf hervorgeht, der dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, will er unter anderem einen Härtefallfonds...

  • 17.05.24
Feuilleton

Rezension
Schule der Demokratie

Christen hatten es seit Gründung der DDR oft nicht leicht, ihre Religion auszuüben. Der sehr umfangreiche Band, dem eine vom Freistaat Thüringen unterstütze Tagung in der Universität Jena im Jahr 2021 zugrunde liegt, erlaubt nun neue Einblicke in das Spannungsfeld von Militarisierung, Widerstand und staatlichen Gegenmaßnahmen. von Berthold Schäffner Besonders anschaulich wird auf die kirchliche Haltung zu Bausoldaten, Totalverweigerern und der obligatorischen Wehrerziehung in der Schule...

  • 10.05.24
Kirche vor OrtPremium

Christen in der DDR
Mein Weg mit Gott

Deutsche Geschichte: 1977 lernen Gerlinde und Joachim sich kennen. Es ist Liebe. Aber das allein reicht nicht für ein gemeinsames Leben. Denn er kommt aus dem Osten, sie aus dem Westen. Von Katja Schmidtke Die Welt stand ihr offen, und Gerlinde Schnübbe wollte sie kennenlernen. Die Studienzeit in Heidelberg und Göttingen in den 1970er-Jahren versprach Freiheit: Die Möglichkeit, das Leben und den Glauben neu auszuprobieren. Einfach im Lebensstandard, aber voller Ideale, nah bei den Menschen und...

  • 26.03.24
Feuilleton

Gedenkstätten
Warten auf den Tag X

Tausende politische Gefangene haben einst vom Chemnitzer Kaßberg aus den Weg in die Freiheit angetreten. Die SED-Diktatur verkaufte sie für Devisen in den Westen. Nach Jahrzehnten ist der authentische Ort nun dauerhaft öffentlich zugänglich. Von Katharina Rögner (epd) Michael Schlosser ist an den Unrechtsort zurückgekehrt: 1984 saß er im Chemnitzer Kaßberg-Gefängnis, in der DDR das Drehkreuz der Stasi für den Häftlingsfreikauf durch den Westen. Der ehemalige Hafttrakt B wurde in den vergangenen...

  • 30.10.23
  • 1
Kirche vor OrtPremium
Wo Geschichte lebendig wird: Cornelia Seifert am Gedenkort der innerdeutschen Teilung bei Lehesten. Ein Stück alter Grenzzaun ist hier von Kindern mit Bildern gestaltet worden. | Foto: Sabine Bujack
3 Bilder

Christen in der DDR
Die Anstifterin

Ausgezeichnet: Mit ihrem Engagement hat Cornelia Seifert im ehemaligen DDR-Sperrgebiet Zäune eingeris-sen – um später ein Stück Grenze wieder aufzubauen. Anfang Oktober hat die Religionslehrerin aus Lehesten das Bundesverdienstkreuz erhalten. Außer ihr wundert sich darüber niemand. Von Sabine Bujack Wer durch die Berg- und Schieferstadt Lehesten (Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld) geht, kann ihr auf Schritt und Tritt begegnen, selbst wenn Cornelia Seifert gerade nicht da ist. Denn die 65-Jährige...

  • 18.10.23
Kirche vor OrtPremium
Einer unter 27: Als Dieter Erler 1978 seine Ausbildung zum Pfleger antrat, war er unter den 27 Schwesternschülerinnen der Hahn im Korb.  | Foto: Thomas Schäfer
2 Bilder

Jubiläum
Thälmann sei Dank

Die Krankenpflege im Sophienhaus war mehr als 120 Jahre ein Segen mitten im Herzen von Weimar. Das in Randlage vor 25 Jahren neu erbaute Klinikum ist zu einem Glücksfall für Stadt und Umland geworden. In das Leben von Dieter Erler gehören beide. Von Uta Schäfer Meinen Glauben und meinen Berufsweg habe ich Ernst Thälmann zu verdanken“, sagt Dieter Erler verschmitzt und ist sich des Überraschungseffektes bewusst. Der Festakt zum 25. Jubiläum des Sophien- und Hufeland-Klinikums Weimar wird in...

  • 13.09.23
Aktuelles

Gedenktage
App mit Liveticker zum 17. Juni 1953 in der DDR

Berlin (epd) - Zum 70. Jahrestag des DDR-Volksaufstands vom 17. Juni 1953 lassen sich die damaligen Ereignisse erstmals auf einem Liveticker verfolgen. Eingebettet in die berlinHistory.app biete der Liveticker Informationen zu den Massenprotesten an rund 350 Orten in der damaligen DDR, sagte der Vorsitzende des Vereins berlin.History, Rainer Klemke. Neben den Brennpunkten in Ost-Berlin werden auch die Ereignisse in mehr als 140 Städten und Dörfern des Landes Brandenburg dokumentiert....

  • 16.06.23
FeuilletonPremium
Zum 70. Mal jährt sich in diesem Jahr der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni. Zwei Gedenkstelen vor dem Magdeburger Innenministerium, die kürzlich eingeweiht wurden, sollen an die Opfer erinnern. | Foto:  MI LSA/Matthias Piekacz
3 Bilder

17. Juni 1953
Stärker als die Angst

Gepolter im Treppenhaus, Steinwürfe gegen Kirchenfenster, polizei-liche Vernehmungen, Schul-verweise – gerade gegen die Junge Gemeinde ging der DDR-Staat hart vor. Erinnerungen an ein schwieriges Jahr. Von Helga Domke Im Jahr 1953 ging ich in Herzberg (heute Kirchenkreis Bad Liebenwerda) in die 10. Klasse der Oberschule. Bereits seit zwei Jahren gehörte ich zur Jungen Gemeinde und durfte das Kugelkreuz tragen. Die wöchentlichen Bibelstunden im Gemeindehaus betreuten für die Mädchen die...

  • 14.06.23
AktuellesPremium

Wegbereiter der Friedlichen Revolution wird 80
Wehrhaft aus Überzeugung

Die Pressezensur der SED war unerträglich geworden. Und so erschien die Osternummer der Wochenzeitung „Die Kirche“ 1988 mit weißen Flecken. So manche Ausgaben der evangelischen Wochenblätter DDR-weit durften in diesem Jahr nicht gedruckt werden. Von Bettina Röder Am 16. Oktober demonstrierten 200 Menschen für Pressefreiheit, unter ihnen der Berliner Stadtjugendpfarrer Wolfram Hülsemann. Als Anwalt der jungen Menschen, die gegen die Unterdrückung durch den SED-Staat aufbegehrten, hatte er sich...

  • 13.04.23
AktuellesPremium

Christen in der DDR
"Ich bin Täter des Wortes"

Die Zahl 40 steht im Christentum für Buße und Neubeginn. Lothar Rochau hofft, dass diese Verheißung auch für ihn gilt. Von Katja Schmidtke Manchmal rollen die Leute mit den Augen, atmen laut aus, fragen: Ist es nicht langsam mal gut? Was willst du noch? Lothar Rochau strafft die Schultern, ein Lächeln umspielt die Lippen, die dunklen Augen leuchten. "Seelenfrieden", antwortet er. Rochau ist einer, der für seine Überzeugung kämpft. Das war schon 1977 so, als er als Diakon in Halle-Neustadt die...

  • 30.03.23
Kirche vor OrtPremium

Bausoldat und Pazifist
Mit der Gitarre für den Frieden

Der Weimarer Diakon und Musiker Dirk Marschall ist zu DDR-Zeiten für Frieden und Gerechtigkeit eingetreten – und wollte den Sozialismus verändern. Bis heute singt er gegen Hass und Gewalt an. Von Conny Mauroner Die EOS war schon eine harte Zeit“, erinnert sich Dirk Marschall, der heute Gemeinde-Diakon in Weimar ist. „1972 war das. Eine ganze Weile her und doch hat mich die Zeit sehr geprägt.“ Dirk Marschall war Teenager, als er aufs Internat nach Meiningen kam. Jeden Tag von seinem Heimatort in...

  • 10.02.23

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