Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

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Gender
Schreiben, was ist

Journalisten sollen die Wirklichkeit abbilden und dabei spannende Geschichten aus dem Leben erzählen. Ihre Texte sollen exakt und verständlich sein. Wer in Kindergärten recherchiert, trifft dort noch immer eher auf Erzieherinnen als auf Erzieher – und sollte dies im Text auch wiedergeben. Gender-Sternchen (Pfarrer*innen), das Binnen-I (PfarrerInnen), ein Unterstrich (Pfarrer_innen) oder der Zusatz „männlich, weiblich, divers (m, w, d)“ nach dem generischen Maskulinum: Die Möglichkeiten sind...

  • 01.02.20
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Gender
Der weibliche Pfarrer

Sonor und bedächtig, breitschultrig und bärtig – sieht so ein typischer Pfarrer aus? Nein. Die Kirche macht sich auf den Weg zu einem vielfältigeren Bild des Pfarramts. Von Eva Harasta Thüringen und Sachsen-Anhalt haben Tradition als ein guter Entfaltungsraum für Frauen in der evangelischen Kirche. Darüber gibt die Broschüre „Frauen in Amt und Würden“ Auskunft, die man auf der Homepage des Theologinnenkonvents abrufen kann, und die von Kirchenrätin Christa-Maria Schaller zusammengestellt wurde....

  • 01.02.20
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Gender
Eine Frage der Haltung

Vor knapp zwei Jahren scheiterte die Idee, die Kirchenverfassung der EKM in geschlechtergerechter Sprache zu formulieren. Beendet ist die Gender-Debatte in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland damit aber nicht. Von Katja Schmidtke Es geht um mehr als die Sprachregelung zu Superintendenten und Superintendentinnen, zu Christen und Christinnen oder zu Getauften. "Es geht um eine Frage der Haltung. Die Vielfalt in unserer Kirche ist größer geworden", sagt Dorothee Land,...

  • 31.01.20

Diakonisse
Die Schwester im Polizeiauto

Es ist die Wohnung einer vielbeschäftigten Frau. Bücher dominieren den ersten Eindruck. Vor allem christliche Werke stehen und liegen in den Regalen. In der Ecke steht ein kleiner Schreibtisch, auf ihm liegen alte Fotos, über dem Tisch das schönste Motiv: Der unverbaute Fensterblick zur Wartburg. Es ist eine Aussicht, auf die Schwester Helga besonders stolz ist, und die hier, direkt unter dem Dach des Eisenacher Diakonissenmutterhauses einmalig ist. Der Traum vom AuslandSeit 26 Jahren bedeutet...

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Dialogpartner: Für ihn gäbe es keine Alternative zum Gespräch, sagt Frank Hiddemann. Auch, wenn es bedeutet sich mit unbequemen oder unerwünschten Positionen auseinanderzusetzen. | Foto: Foto: Jana Huster
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Ökumenische Akademie Gera
Von Politiker bis Pubertier

Unter der Überschrift „Wir müssen reden!“ bietet die Ökumenische Akademie in diesem Jahr eine Eltern-Akademie, Fremdenführungen, Glaubenskurse und Podien. Beatrix Heinrichs sprach mit Akademieleiter Pfarrer Frank Hiddemann. Im letzten Jahr standen politische Themen und Fragestellungen zu gesellschaftlichen Debatten auf dem Programm. 2020 nehmen Sie Eltern und Kinder in den Blick. Wie entstand die Idee zur Familien-Akademie? Frank Hiddemann: Wer Kinder oder Enkel hat, wer als Lehrer oder...

  • 25.01.20

Gemeindebeitrag
Unterschied wächst

Er hat seinen Höchststand erreicht: Mit 20,72 Euro liegt der Gemeindebeitrag, den die Mitglieder des Reformierten Kirchenkreises im Durchschnitt im Jahr 2018 gezahlt haben fast doppelt so hoch wie der EKM-Durchschnitt. Doch nicht nur im Reformierten Kirchenkreis ist ein Plus zu erkennen, auch insgesamt geben die Gemeindemitglieder mehr Geld in die freiwillige Jahresspende. Doch während die einzelnen Gemeindebeiträge steigen, ist der Gesamttrend eher rückläufig. Von 2012 zu 2018 waren es fast...

  • 19.01.20
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Die großen Rechnungsbücher sind längst archiviert, doch der Blick in die Kirchrechnung legt noch immer viele spannende Fakten offen.  | Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
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Ehrenamt
Der Kirchgeldsammler

Mehr als 42 Jahre engagiert sich der Schwarzhäuser Wallfred Stötzer im Gemeindekirchenrat. Seine Hauptaufgabe: Der Gemeindebeitrag. Von Paul-Philipp Braun Es ist Samstagmittag, als der Reporter durch die Lindenstraße im kleinen Schwarzhausen fährt. Im Schritttempo sucht er die richtige Hausnummer, als ein älterer Herr ihn anhält. Die Fensterscheibe wird heruntergekurbelt: "Zu wem wollen Sie denn?" "Zu Herrn Stötzer" "Da vorn auf der rechten Seite, Sie können neben dem Haus parken. Guten Tag."...

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Miteinander voneinander mehr erfahren: Hendrik (r.) und Tristan aus der katholischen Franziskusgemeinde in Marl-Hüls zeigen den jungen Kirchenbesuchern ein Messdienergewand. | Foto: Karin Ilgenfritz
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Interreligiöser Unterricht
Unterwegs in Gottes Häusern

Ältere Jugendliche stellen jüngeren ihr Gotteshaus vor. Eine Reportage aus Marl (Nordrhein-Westfalen). Von Karin Ilgenfritz Die Klasse 8 a der Martin-Luther-King Gesamtschule in Marl macht eine „Rundreise“. Dabei besuchen die Schülerinnen und Schüler eine katholische Kirche, eine Moschee und eine Synagoge. "Ein Junge kauft eine Rose. Sie kostet einsfünfzig. Die schenkt er seiner Freundin. Die beiden hatten einen heftigen Streit. Jetzt entschuldigt er sich, sie versöhnen sich wieder. Für das...

  • 12.01.20
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Zwischen Weihnachten und Neujahr
Stressfrei

»In den Herzen ist’s warm«: Ich gebe gern zu,  dass ich von Weihnachten und dem vierwöchigen Vorspiel namens Advent und dem Nachspiel »zwischen den Jahren« nicht genug haben kann.  Musik, Kerzen, Geschichten, Bilder, Farben, Gerüche, Kindheitserinnerungen – ganz großes Gefühlskino am Kachelofen. Und Zeit, ganz viel Zeit. Von Jürgen Mette Ich mache den Zuckerbäcker: Spritzgebäck für meine Kinder und Enkelkinder. Christbaum aus eigener Schlachtung? Kein Problem. Ich schneide seit Jahren...

  • 29.12.19
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Freundschaft
Hinter Filke beginnt die Welt

Auch Freundschaften können Jubiläen haben. In Helmershausen in der thüringischen Rhön werden zwei Ehepaare am 30. Dezember feiern.  Von Uta Schäfer Es war damals nicht einfach, zu Fuß vom bayerischen Filke ins Thüringer Helmershausen zu kommen. Irgendwann wussten wir nicht mehr, wo wir uns befinden, und es war kalt und sehr, sehr neblig“, blicken Renate und Lothar Schauderna auf jenen Tag vor 30 Jahren zurück. „Die schlechte Sicht war gut“, unterbricht Doris Paulisch lachend, „da seid ihr...

  • 28.12.19

Fernfahrer
Weihnachten in der Fahrerkabine

Nicht alle Fernfahrer können über die Feiertage nach Hause.  Der Alltag auf der Straße werde immer  härter, sagt Ireneusz aus Polen.  Von Florian Riesterer  «Schade, dass ich so selten zu Hause bin», sagt Ireneusz, der wie alle Fernfahrer an diesem Wintertag an der A 61 seinen Nachnamen nicht nennen will. Der 45-Jährige lebt im polnischen Torun, 200 Kilometer südöstlich von Warschau. Die meiste Zeit aber ist er quer durch Europa unterwegs. Und so steht sein 22-Tonner jetzt 1.000 Kilometer...

  • 26.12.19

Das Päckchen feiert Geburtstag
100 Jahre alt und ständig unterwegs

Millionenfach werden sie in der Vorweihnachtszeit ausgeliefert: Päckchen sind heute eine Selbstverständlichkeit. Doch die kleinen Warensendungen gibt es erst, seitdem sie sich im Ersten Weltkrieg als Feldpost bewährt hatten. Von Claudia Rometsch Der Duft von Zimt, Nelken und Kardamom stieg Ernst Emmerich in die Nase, als er am 1. Advent 1914 einen von der Deutschen Reichspost beförderten Feldpost Brief öffnete. Die Eltern hatten dem jungen Soldaten «Studentenkäppchen» - ein traditionelles...

  • 25.12.19

Weihnachtsgeschichte
Ein oft  vergessenes Detail

Maria wickelte den neugeborenen Jesus nach der Geburt in Windeln,  heißt es im Lukasevangelium. Was es mit der Windel Jesu auf sich hat  - und wie der Puderzucker rund um den Christstollen damit  zusammenhängt. Von Marieke Lohse   Zu Weihnachten wird ein Satz wieder in allen Kirchen zu hören sein: «Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe.» So übersetzte Martin Luther den mit großer Wahrscheinlichkeit stundenlangen Prozess der Geburt Jesu - und...

  • 23.12.19
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Entstehungsgeschichte eines populären Textes
Der letzte Brief an Maria

Der letzte Brief Bonhoeffers an seine junge Verlobte Maria von Wedemeyer steht auf einem Papierbogen, der zum Ende hin knapp wurde. Er schrieb ihn am 19. Dezember 1944 aus der Berliner Gestapo-Haft. In dem berüchtigten Kellergefängnis gab es keine Sprecherlaubnis und keine Besuche, viele Gefangene wurden gefoltert. Maria von Wedemeyer durfte Bonhoeffer nicht sehen, sie durfte aber jeden Mittwoch ein Paket abgeben. Dabei beeindruckte sie den Kriminalkommissar Franz-Xaver Sonderegger offenbar so,...

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Über sechs Millionen Menschen haben das Video im Internet bereits aufgerufen: Siegfried Fietz singt am Klavier seine Version von "Von guten Mächten". Er selbst ist nach wie vor erstaunt über den Erfolg: "Solch eine Größenordnung konnte ich mir früher gar nicht vorstellen." 
8 bit.ly/fietz-bonhoeffer
 | Foto: Screenshot: YouTube
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Vor 75 Jahren
Von guten Mächten wunderbar geborgen

Die Verse mit dem Titel "Neujahr 1945 – Von guten Mächten" schrieb Dietrich Bonhoeffer am 19. Dezember 1944 aus dem Gefängnis in Berlin an seine Verlobte. Die erfolgreichste Vertonung stammt von Siegfried Fietz. Mit ihm sprach Willi Wild. Wie sind Sie auf diesen Text gekommen und wie kam’s zu der Melodie? Siegfried Fietz: Das erste Mal hab ich den Text Ende der 50er-Jahre bei einer Nachbarsfamilie als Wandspruch wahrgenommen. Jahre später, begann ich, mich mit Bonhoeffer zu beschäftigen. Im...

  • 14.12.19
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Foto: Foto: Mathias Gauer
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Singen im Advent: zwischen Ansteckung und Anästhesie
Eine ansteckende Gesundheit

Singen Sie? Singen Sie! Gehen Sie aus sich heraus, hören sie in sich hinein und kommen Sie dabei zu sich selbst. Hier könnte ich schon enden, denn so wie das Lesen von Kochrezepten nicht satt macht, so wenig hilft es, über das Singen zu schreiben. von Mathias Gauer In den Hoch-Zeiten unseres Lebens singen wir, wenn wir verliebt sind, wenn der eigene Fußball-Club am Gewinnen ist und das ganze Stadion in Stimmung kommt, wenn ich mich unbändig freue über den gelungenen Abschluss einer Arbeit, wenn...

  • 01.12.19
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Probenfoto: "Glaube und Heimat" von Karl Schönherr wird in dem durch Bertolt Brecht bekannten Theater auf die Bühne gebracht: (v. l.) Ingo Hülsmann, Andreas Döhler und Stefanie Reinsperger, davor Kathrin Welisch. | Foto: Foto: Matthias Horn/Berliner Ensemble
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Berliner Ensemble zeigt "Glaube und Heimat"
"Ich muss so tun, wie es mich treibt"

Karl Schönherrs Volksstück "Glaube und Heimat" erinnert an die Vertreibung österreichischer Protestanten durch die Katholiken im Jahre 1837. Vor der Premiere am 5. Dezember im Berliner Ensemble sprach Michael von Hintzenstern mit der Leitenden Dramaturgin Sibylle Baschung. Was hat das Berliner Ensemble bewogen, "Glaube und Heimat", dessen Untertitel "Die Tragödie eines Volkes" lautet, ins aktuelle Programm aufzunehmen? Sibylle Baschung: Unser Hausregisseur Michael Thalheimer hat sich sehr für...

  • 30.11.19
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Traurig-schön: Mit dem Stein erinnerte die Familie Alborn in Tangermünde an drei Söhne, die 1613 innerhalb kurzer Zeit an der Pest starben: Florian (10 Jahre), Christian (8 Jahre) und Michael (4 Jahre). | Foto: EKM-Kirchenarchiv
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Ewigkeitssonntag
»Ich ließ das Leben los«

Von Angela Stoye Begrabene Hoffnungen: Epitaphien für Kinder sind nur selten überliefert. Aber sie lassen bis heute die Trauer der Familien ahnen. In der Johanniskirche des Elbestädtchens Werben zeugt ein Denkmal von einer traurigen Familiengeschichte. Ein Stein aus dem Jahr 1597 zeigt die Bilder von vier Knaben, die schon im Jahr nach ihrer Geburt starben, und von drei Mädchen, von denen zwei wenigstens das Kleinkindalter überlebten. In 32 Ehejahren bekamen Christian und Gertraud Kaulitz acht...

  • 24.11.19

Wider die Lehre seiner Zeit: Martin Luthers Sicht auf den Glauben von Ungeborenen und Säuglingen
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …“

Rückblick Bis vor einem Dutzend Jahren war es gängige Lehre der katholischen Kirche: kein Seelenheil und kein Himmel für Kinder, die ungetauft starben. Erst 2007 verabschiedete sich Rom von der Lehre einer Vorhölle (Limbus), in die die Seelen dieser Kinder kommen würden. „Welche Ängste aus dieser Lehre hervorgingen, wie mit diesen umgegangen und welche teilweise absurden medizinisch, juristisch und theologisch äußerst fragwürdigen Praktiken daraus entstanden“, deutet Friederike Spengler in...

  • 24.11.19
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Männersache: Ihrer ungewöhnlichen Freizeitbeschäftigung gehen die Männer beim Bau des Erdmöbels gemeinsam nach. Dabei gibt es auch ausreichend Gelegenheit, über Gott und die Welt, vor allem aber über Tod und Sterben, zu reden. Und sie stellen fest: Der Tod gehört zum Leben.  | Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
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Sargbauseminar
Makabre Bastelstunde?

Von Paul-Philipp Braun Hoheneiche auf der Saalfelder Höhe: Der Ort zählt gut zwei Dutzend Einwohner. Die Bundesstraße 281 durchschneidet das Dorf, in dem sonst die Ruhe zu Hause ist. Hier, zwischen tiefen Tälern und hohen Bergen, hat der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) seine Freizeit- und Jugendbegegnungsstätte. Hier ist Platz, um über die Dinge zu sprechen, die einen bewegen. Hier ist Zeit, um über den Tod zu reden. Sechs Männer sind an diesem Wochenende mit dem Ziel ins Haus...

  • 22.11.19
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Pantomime und Gesang
Und die Ohren werden Augen machen

Und die Augen spitzten gewissermaßen die Ohren, als der spanische Pantomime Carlos Martínez gemeinsam mit dem Songpoeten Jürgen Werth im Capitol aufspielte. Eingeladen hatten die Regionen Nördliches Zeitz und Zeitz zu diesem besonderen Abend. Werth, der seit vielen Jahren als Autor und Liedermacher tätig ist, führte die Zuhörer mit seinen Liedern und Geschichten mit einer tief bewegenden Leichtigkeit auf Entdeckungsreise der Seele. Und Martínez malte mit seiner Kunst, die völlig ohne Worte...

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87-Jähriger wandert seit 1989
Sehnsuchtsort Brocken

Brocken-Benno: Es erscheint auf den ersten Blick verrückt, Benno Schmidt wandert, so oft es geht, auf den Brocken. Seit 30 Jahren hat er bislang 8 800 Mal den Harzgipfel bestiegen. Er kann nicht anders. Von Romy Richter Ich habe mich 28 Jahre lang geärgert, dass ich nicht auf den Brocken wandern konnte», sagt Benno Schmidt. Er erinnert sich heute, dass er von seinem Wohnort in Wernigerode aus immer sehnsüchtig zum Harzgipfel geschaut habe. Er konnte ihn ja sehen, aber er konnte dort nicht...

  • 17.11.19

Jugend im Volksbund
"Gräber sind Zeitzeugen"

Die Vergangenheit", sagt Tim-Benedikt Attow, "kann eine wichtige Bezugsgröße für unser gegenwärtiges Handeln sein. So können wir gegenwärtige Entwicklungen besser verstehen." Attow ist seit März neuer Vorsitzender des Bundesjugendarbeitskreises (BJAK) beim Volksbund.   Im Dezember 1919 als Bürger-initiative gegründet, kümmert sich der Volksbund heute im Auftrag der Bundesregierung um mehr als zwei Millionen Kriegsräber in 45 Ländern, allein 106 000 davon befinden sich in Thüringen. Um seine...

  • 17.11.19
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Grenzerfahrungen
Choco Crossies und Knusperflocken

Von Karin Wollschläger Das Ende der Teilung begeht man heute nachdenklicher als früher. Neben die Freude über die Wiedervereinigung tritt der Blick auf die weiterhin bestehenden Grenzverläufe. Auf 30 Jahre Mauerfall und Überwindung der innerdeutschen Teilung muss man mit «Rotkäppchen» anstoßen. Es ist das grenz-überwindende Getränk schlechthin. Anfang der 2000er-Jahre verleibte die Sektkellerei aus dem Osten sich als erstes ehemaliges DDR-Unternehmen einen westdeutschen Konzern ein: die...

  • 14.11.19

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