Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Kirche vor Ort

Studienreise Gedenkstätte Ravensbrück
Erinnerung mit blinden Flecken

Deutschland gilt als Erinnerungsweltmeister. Mahnmale, Gedenkstätten und Veranstaltungen am 27. Januar, 8. Mai oder 9. November prägen das offizielle Bild. Diese sind zweifellos richtig und wichtig. Doch in vielen Familien hat keine Aufarbeitung des Nationalsozialismus stattgefunden. Diese Leerstelle bleibt auch 80 Jahre nach Kriegsende bestehen. Auf unserer Studienreise zur Gedenkstätte Ravensbrück in Brandenburg widmen wir uns dem Thema der Täterinnenschaft. Die Teilnehmerinnen erkunden die...

Service + Familie

Thüringen
Schulen erinnern an Anne Frank

Erfurt (epd). In diesem Jahr beteiligen sich 22 Thüringer Schulen mit Projekten am bundesweiten „Anne Frank Tag“. Die Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Tagebuch der Anne Frank ermögliche jungen Menschen einen persönlichen Zugang zu den Verbrechen des Nationalsozialismus, sagte der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde, Reinhard Schramm, anlässlich einer Ausstellungseröffnung in der Erfurter Otto Lilienthal Schule. Die Ausstellung erzähle eindrücklich vom Leben der 1945 im...

  • 22.05.25
Blickpunkt

80 Jahre Befreiung KZ Buchenwald
Gedenken im Wandel

Deutschland und Thüringen stehen aus Sicht der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora vor einem geschichtskulturellen Wandel. Von Matthias Thüsing Es schwinde das Bewusstsein dafür, wie fundamental die Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur für die demokratischen Strukturen sei, sagte Stiftungsdirektor Jens-Christian Wagner. Dies habe Auswirkungen auf das Gedenken an die Befreiung der Konzentrationslager in Thüringen vor 80 Jahren ebenso wie auf das Jahresprogramm der Stiftung. An...

  • 11.04.25
AktuellesPremium

Heilsamer Rückblick
Geschichte nicht ruhen lassen

Wann immer die Vergangenheit als belastend empfunden wird, werden Stimmen laut, die einen „Schlussstrich“ fordern. Wie Aufarbeitung ein neues Miteinander ermöglicht. Von Jochen Birkenmeier Es müsse doch „irgendwann auch mal gut sein“, man möge „nach vorne schauen“ und die „alten Geschichten“ ruhen lassen. Unangenehme Ereignisse sollen – wenn sie denn überhaupt thematisiert werden – lieber als unbedeutende Abweichungen, als bloße Episode einer ansonsten „erfolgreichen“ Geschichte verstanden...

  • 09.04.25
AktuellesPremium

Gedenken
Drei Tage im April

Kurz vor Kriegsende 1945: Eine Feldscheune in der Nähe von Gardelegen war der Tatort eines Massakers an mehr als 1000 KZ-Inhaftierten. Von Oliver Gierens Es ist der 13. April 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, als eine Scheune bei Gardelegen zum Schauplatz eines grausamen NS-Massakers wird: Mehr als 1000 KZ-Häftlinge auf einem Todesmarsch werden im Feuer ermordet. Nur zwei Tage später befreien US-Soldaten den Ort. Anfang April vor 80 Jahren sind die Amerikaner bereits weit vorgerückt,...

  • 09.04.25
Blickpunkt
Ein Notübergang über der gesprengten Werra-Brücke in Creuzburg: Tagelang war die Kleinstadt auf den Ernstfall vorbereitet worden. Den rund 2.500 Einwohnern gab ein Alarmsignal das Zeichen zur Flucht in die Berge der Umgebung. Für das alte Creuzburg in der Nähe von Eisenach brachte das Sirenengeheul am 1. April 1945 den nahezu vollständigen Untergang.  | Foto: epd-bild / Karl-Heinz Gladiz
2 Bilder

Ostern 1945
Sirenengeheul statt Glockengeläut

In nur 16 Tagen eroberte die US-Armee im April 1945 Thüringen. Gleich zu Beginn der Offensive kam es in Creuzburg an der Werra noch zu sinnlosem Blutvergießen. Die Folgen der Zerstörungen sind heute noch allgegenwärtig. Von Matthias Thüsing (epd) Aus den verkohlten Überresten eines Bauernhofs traten Anfang April 1945 romanische Mauerreste zutage. Anders als der umgebende Fachwerkbau hatten die dicken Wände des einstigen Klosters von Creuzburg dem tagelangen Stadtbrand widerstanden. „Hier wäre...

  • 07.04.25
Blickpunkt

Buchenwald-Befreiung vor 80 Jahren
"Nichts hat mich je so erschüttert"

Nur wenige Kilometer entfernt von der Klassikerstadt Weimar wurde im Jahr 1937 ein Konzentrationslager gebaut. Sein Name "Buchenwald" wurde ein Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen. Am 11. April 1945 wurde es befreit. Von Nina Schmedding (kna) Als die Amerikaner im Frühling 1945 Buchenwald und seine Außenlager erreicht haben, schreibt Dwight D. Eisenhower, der Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte: "Nichts hat mich je so erschüttert wie dieser Anblick." Lastwagen mit darauf...

  • 03.04.25
Kirche vor OrtPremium

Gedenken
Erschütterung wachhalten

Buchenwald – der Name wurde zum Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen. Auf dem Ettersberg bei Weimar wurde 1937 ein Konzentrationslager errichtet. Seine Befreiung am 11. April 1945 jährt sich zum 80. Mal. Daran erinnern zahlreiche Veranstaltungen – ein Überblick. Von Kirsten Seyfarth Als die Amerikaner im Frühling 1945 Buchenwald und seine Außenlager erreichen, sind sie fassungslos über das, was sie sehen: Lastwagen mit darauf gestapelten Leichen, halb verbrannte Knochenreste in...

  • 02.04.25
Kirche vor Ort

Demokratie stärken - Geschichte verstehen
Wie meine Großeltern Nazis wurden

Der Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD veranstaltet am 26. März 2025 einen Vortrag mit der Politikwissenschaftlerin und Buchautorin Katrin Himmler im stellwerk Weimar. Frau Himmler ist die Großnichte von Heinrich Himmler und wird über die aktuellen Gefährdungen der Demokratie durch Rechtsextremismus sprechen und dabei ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der NS-Vergangenheit in ihrer eigenen Familie einbringen. Ihre besondere Perspektive, nutzt sie dabei, um insbesondere...

Feuilleton

Nationalsozialismus
Bibliothek gibt Bücher an Erben zurück

Wolfenbüttel/Wien (epd). Mehr als 80 Jahre nach der Enteignung eines jüdischstämmigen Bibliothekars aus Wien gibt die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel drei Bücher an die Erben des früheren Eigentümers zurück. Die dreibändige historische Ausgabe des satirischen Romans «Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker» von Friedrich Nicolai (1733-1811) gehörte bis 1940 dem Kunst- und Büchersammler Moriz Ritter von Grünebaum (1873-1941), wie die Bibliothek am Montag nach...

  • 08.02.25
Glaube und Alltag

Rezension
Dem Vergessen entrissen

Vor wenigen Jahren hat Karl-Peter Krauss ein Buch zur Geschichte der Neuapostolischen Kirche (NAK) in der NS-Zeit veröffentlicht. Von Andreas Fincke Damit konnte er eine große Forschungslücke schließen, weil es seinerzeit kaum überzeugende Darstellungen zur Geschichte der NAK im Nationalsozialismus gab. Dieser Mangel war auch dem Umstand geschuldet, dass die NAK bis vor wenigen Jahren eine weitgehend verschlossene Gesellschaft war und Außenstehenden kaum Einblick in ihre Archive gewährt hat –...

  • 27.01.25
Feuilleton

Kreisauer Kreis
Ein Gegenbild zum Nationalsozialismus

Vor 80 Jahren, am 23. Januar 1945, richteten die Nationalsozialisten Helmuth James von Moltke und weitere Mitglieder des NS-Widerstandszirkels «Kreisauer Kreis» in Berlin hin. Führende Köpfe des Kreises waren Moltke und sein Freund Peter Yorck von Wartenburg, der bereits 1944 hingerichtet worden war. Der Kreis traf sich ab 1940 in verschiedenen Konstellationen auf Moltkes schlesischem Gut Kreisau (heute Krzyzowa) rund 60 Kilometer südwestlich von Breslau (Wroclaw) sowie in Berlin und München....

  • 22.01.25
Feuilleton

Nationalsozialismus
Stiftung erwirbt "Nietzsche-Gedächtnishalle"

Weimar (kna)  -  Die Stiftung Sendehalle Weimar hat die von den Nazis erbaute "Nietzsche-Gedächtnishalle" erworben. "Ich bin erleichtert und glücklich, dass sich der jahrelange Einsatz für diesen historisch bedeutenden Ort in Weimar gelohnt hat", teilte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Martin Kranz, mit. Das Gebäude stehe für 90 Jahre deutscher Geschichte aus Nazideutschland, DDR und Nachwende-Zeiten. Das Haus war von den Nationalsozialisten nach einem finalen Entwurf des Architekten...

  • 04.11.24
Aktuelles

‚Entjudungsinstitut‘-Ausstellung dauerhaft in Eisenach

Das Lutherhaus Eisenach hat sich entschieden, seine 2019 eröffnete und 2022 erweiterte Sonderausstellung „Erforschung und Beseitigung. Das kirchliche ‚Entjudungsinstitut‘ 1939–1945“ dauerhaft zu zeigen. Die Präsentation war aufgrund beständiger Nachfrage bereits mehrfach verlängert worden. Das Museum reagiert mit der Entscheidung zur Verstetigung der Ausstellung nicht nur auf vielfache Wünsche der Besucher:innen, sondern ebenso auf das Erstarken völkischer und antisemitischer Tendenzen,...

Service + Familie

Erich Kästner
Kinderdorf beherbergt Inventar seines Hauses

Das Erich-Kästner-Kinderdorf in Franken trägt nicht nur den Namen des berühmten Autors - dort lagert 50 Jahre nach seinem Tod auch das Inventar seines letzten Wohnhauses. Möbel, Lesebrille, Schreibmaschine: ein Museum, das wie ein Wohnzimmer wirkt. Von Daniel Staffen-Quandt (epd) Vermutlich ist es eines der letzten Telegramme, die der schwer kranke Erich Kästner verschickt. Der Text vom 13. Mai 1974 ist kurz: «Bin mit Kinderdorfbenennung einverstanden.» Nur wenige Wochen später - am 29. Juli...

  • 23.07.24
Aktuelles

Barmer Erklärung
Warnung vor dem Zeitgeist

Am 31. Mai jährt sich die Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung von 1934 zum 90. Mal. Sie gilt als Magna Charta der Bekennenden Kirche im Kampf um ihre Unabhängigkeit gegenüber der NS-Diktatur. Das Jubiläum sei ein Grund zum Feiern, sagte der Koblenzer Kirchenhistoriker Thomas Martin Schneider im Gespräch mit Bettina von Clausewitz. Zugleich warnt der Forscher davor, das Dokument als politische Kampfschrift zu vereinnahmen. Warum wird die Barmer Erklärung 90 Jahre nach ihrer...

  • 24.05.24
AktuellesPremium
Ivan Ivanji: Der Holocaust-Überlebende bei der Eröffnung des Museums für Zwangsarbeit.  | Foto: Foto: Thüringer Staatskanzlei
3 Bilder

Doppelausstellung in Weimar
Von Widerstand bis Anpassung

Doppelausstellung: Die Stiftung Buchenwald hat ihr Museum zur NS-Zwangsarbeit eröffnet. Das Haus dokumentiert die Verbrechen an über 20 Millionen Menschen. Parallel startete die Ausstellung "Bauhaus und Nationalsozialismus" der Klassik Stiftung Weimar. Von Matthias Thüsing und Willi Wild Im ehemaligen Gauforum Weimar ist in der vergangenen Woche ein Museum zu Zwangsarbeit im Nationalsozialismus eröffnet worden. Zwangsarbeit habe in aller Öffentlichkeit stattgefunden, und doch sei deren...

  • 17.05.24
Kirche vor OrtPremium
Zwangsarbeit im Dritten Reich: Die Ausstellung im Gauforum in Weimar thematisiert ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit. Betroffen machen vor allem auch die Denunziationsberichte von Nachbarn und willigen Helfern. | Foto: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
2 Bilder

Museumseröffnung
Nachdenken über Deutschland

Aufarbeitung: In Weimar eröffnet zum Tag der Befreiung am 8. Mai das neue Museum „Zwangsarbeit im Nationalsozialismus“, das zur Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gehört. Zeitpunkt und Ort könnten nicht besser gewählt sein. Von Doris Weilandt Im ehemaligen Gauforum, Fritz Sauckels Schaltzentrale nationalsozialistischer Macht, wird nun eine ganz andere Geschichte erzählt: die millionenfache Verschleppung von Menschen zur Zwangsarbeit. Neben den historischen Tatsachen sind es...

  • 07.05.24
BlickpunktPremium
Mahnung in der Mitte der Hauptstadt: Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin erinnert an die rund sechs Millionen Juden, die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordet wurden. An jüdischen Widerstand werde hingegen kaum erinnert.  | Foto: epd-bild/Jens Schlüter
3 Bilder

Interview
Das Märchen von der Versöhnung

Die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ist juristisch gescheitert, die Gedenkkultur fragt nicht nach den Tätern. Im Gespräch mit Katja Schmidtke erklärt der Jurist Achim Doerfer diese Defizite und erläutert, was "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wirklich bedeutet. Ihr Buch beginnt mit einer Szene, die aus dem Film "Inglourious Basterds" stammen könnte: Juden rächen sich an Nazis. Warum verorten wir solche Geschichten eher in Filmen als in der Realität? Achim Doerfer: Nach dem Krieg hat sich ein...

  • 28.02.24
Feuilleton

500 Jahre Gesangbuch
500 Jahre Singen in guten und in schlechten Tagen

1524 ein Gesangbuch? Trotz eines hohen Anteils an Analphabet:innen in den Gemeinden? Richtiger ist sicher: Am Anfang gab es allenfalls Liederheftchen (aus Gutenbergs Druckereien); lasen und sangen zunächst Stadtbürgerliche und Landadlige; und erst nach und nach auch Mägde und Knechte (wie sie bei Luther hießen). Aber der Übergang vom Lateinischen zum Muttersprachlichen, vom vorgetragenen Ritus zum gemeinsamen Vollzug, von der priesterlichen zur Volksfrömmigkeit (im guten bzw. wahren Sinne des...

Blickpunkt

NS-Zeit
"Dokumente der Entrechtung"

Vom Kunstwerk bis zur letzten Waschschüssel: Vor der Deportation und Ermordung haben die Nazis auch Besitz und Vermögen Verfolgter eingezogen. Umfangreiche Akten dazu sind jetzt online zugänglich. Potsdam (epd) - Das Brandenburgische Landeshauptarchiv hat mehr als 40.000 Akten der NS-Vermögensverwertungsstelle für Berlin und Brandenburg online veröffentlicht. Damit werde der weltweiten Forschung ein bedeutender Aktenbestand über die Verfolgung vor allem von Jüdinnen und Juden im...

  • 27.02.24
Service + Familie

Ausstellung über Kindertransporte
I said, Auf Wiedersehen

Von Clara Engelien (KNA) Ein Koffer, eine Handtasche und zehn Reichsmark: Mehr durften die zumeist jüdischen Kinder nicht mitnehmen auf ihre große Reise ins unbekannte England. Nach den Novemberpogromen 1938 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939 wurden etwa 10.000 von ihnen in einer spektakulären Aktion nach Großbritannien transportiert, um vor den Nazis gerettet zu werden. Ihre Eltern und Familien blieben zurück - und wurden in vielen Fällen in Konzentrationslagern...

  • 31.01.24
Blickpunkt

NS-Zeit
Viele Holocaust-Überlebende heute auf Hilfe und Pflege angewiesen

Frankfurt a.M. (epd) -  Rund 245000 Holocaust-Überlebende leben einer Studie zufolge noch weltweit. Die meisten von ihnen lebten in Israel oder den USA, heißt es in einem Report der Jewish Claims Conference, der am Dienstag in Frankfurt am Main veröffentlicht wurde. In Deutschland leben den Zahlen zufolge rund 14.200 Überlebende der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime. Zwischen 1933 und 1945 ermordeten die Nationalsozialisten fast sechs Millionen Juden in ganz Europa und...

  • 23.01.24
Blickpunkt
Vor fremden Blicken durch Nadelbäume geschützt und weitreichend umzäunt liegt sie da, in sattem Grün, ganz friedlich und ruhig. Doch was sich in dem Wald zwischen den Orten Liebenau und Steyerberg bei Nienburg vor 1945 zugetragen hat, war hochexplosiv: Auf zwölf Quadratkilometern errichteten die Nationalsozialisten ab 1939 unter strengster militärischer Geheimhaltung einen der größten deutschen Rüstungsbetriebe. | Foto: Gedenkstaette Liebenau/Wittenberger
3 Bilder

NS-Zeit
Zwangsarbeit hinter Nadelbäumen

Jahrzehntelang blieb verborgen, was sich vor 1945 in einem unscheinbaren Waldstück zwischen Hannover und Bremen abspielte. Die Nazis betrieben dort mit Zwangsarbeitern eine riesige Rüstungsfabrik. Seit November erinnert eine Gedenkstätte daran. Von Michael Grau (epd) Vor fremden Blicken durch Nadelbäume geschützt und weitreichend umzäunt liegen die Gebäude noch da, in sattem Grün, ganz friedlich und ruhig. Doch was sich im Wald von Liebenau zwischen Bremen und Hannover vor 1945 zugetragen hat,...

  • 23.01.24

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.