Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Zeugnis vom Gott des Lebens

Mission wurde von Landeskirchen bisweilen nicht gerne konkret benannt oder sogar abgelehnt. Werbung oder Slogans von Unternehmen bezeugen dagegen ihre Mission ganz offen. Warum auch Kirche klar sagen sollte, wofür sie steht. Von Ravinder Salooja Mission ist ein großes Thema in deutschen Landeskirchen, gleichwohl anders als in den vergangenen Jahrhunderten. Die verfasste Kirche hatte zunächst kein Interesse an der Mission. Darum wurde die europäische Missionsbewegung des 18. und 19. Jahrhunderts...

  • 08.10.20
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Wort zur Woche
Zuletzt fügt sich alles zusammen

 Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145, Vers 15 Mutter Erde oder Gott Vater dienen? Auch viele Christen haben sich längst für „Mutter Erde“ entschieden: Sich der Natur unterwerfen, ihr dienen, würde die Probleme der Welt und des eigenen Lebens lösen. Was sonst noch zum Glauben gehört, ist vielen fremd geworden. Die Bibel vermittelt ein anderes, spannungsvolles Bild: Adam wird „im Schweiße seines Angesichts“ der Erde das Brot abringen...

  • 04.10.20
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Predigttext zum Sonntag
Nur Mitleid genügt nicht

Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus die Jünger zu sich. Markus 8, Vers 1 Krisensitzung vor zweitausend Jahren irgendwo in einer einsamen Gegend auf dem Gebiet der Zehn-Städte, der Dekapolis, die im Grenzland des heutigen Jordanien lagen. Drei Tage lang hat Jesus vor einer großen Menschenmenge über das Reich Gottes geredet und offenbar großen Anklang bei der mehrheitlich nichtjüdischen Bevölkerung gefunden. Scharenweise sind sie ihm...

  • 03.10.20
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Das erste Wunder Jesu, von dem ­Johannes uns berichtet, ist das Weinwunder von Kana. "Es ist erstaunlich und erfrischend, wie lebensbejahend Jesus die Feier unterstützt", meint unser Autor. | Foto: Foto: Andrey Popov

Zu Erntedank
Ausblick auf die Ewigkeit

Genuss, Kulturgut, Hobby, Leidenschaft: Für all das steht der Wein. Doch er ist noch viel mehr: ­Zeichen des Segens Gottes beispielsweise. Aber er steht auch für Fluch. Die Bibel berichtet von beiden Seiten. Von Peter Boos Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern nimm ein wenig Wein dazu um des Magens willen, weil du oft krank bist", heißt es im 1. Brief des Paulus an Timotheus. Gesagt wird er gerne in froher Runde, wenn etwa im Männerkreis das Glas erhoben wird. Ja, manche Winzer in meinen...

  • 01.10.20
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der präexistente Christus - Altar in Woltersdorf (Kirchenkreis Wittenberg) Kopie des Schadow-Gemäldes für Schulpforta
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unter die Sterne versetzt - Ernst Ortlepp
Apotheose zum 220. Geburtstag des Dichters aus Droyßig

Als Goethe seinen einundfünfzigsten Geburtstag gefeiert hatte, war wenige Tage zuvor dem Droyßiger Pfarrer Johann Christian Friedrich Ortlepp ein erster Sohn geboren worden. Der wurde auf den Namen Ernst getauft. Damals noch winzig, hat der Kleine später tatsächlich sehr ernst gemacht mit dem Beruf des großen Schriftstellers, den Goethe erfunden hatte. Aber während Goethe sich in seiner Berufserfindung recht gut einrichten konnte, ging es Ernst Ortlepp damit nicht gut. Zwar vergötterte er den...

  • Wittenberg
  • 26.09.20
  • 203× gelesen
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Wort zur Woche
Licht des Lebens im Schatten des Todes

 Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. 2. Timotheus 1, Vers 10 b Die Macht des Todes. Corona hat uns gezeigt, wie unverfügbar unser Leben ist: die Reihen der Gräber in Brasilien oder die Särge von Bergamo. Sie verstärken unsere eigene Angst, die wir eben noch wirkungsvoll verdrängt hatten. Und dann diese Stimme wie aus einer anderen Welt: Christus hat dem Tode die Macht genommen. Das Leben hat schon...

  • 26.09.20
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Predigttext zum Sonntag
Guter Rat

Kraft, Liebe und Besonnenheit. Drei Begriffe, die nicht nur in Krisenzeiten helfen können, sondern ein heilsames Rezept für alle Lebenslagen abgeben. Predigttext Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1, Vers 7Angst und bange werden kann einem schon in diesen Zeiten. Man weiß gar nicht, wo anfangen bei der Aufzählung von Gefahren, Missständen und Naturkatastrophen. Ob der Regenwald brennt, Wahlen gefälscht werden,...

  • 25.09.20
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Krater auf der Venus. | Foto: NASA/JPL - commons.wikimedia.org

Leben auf der Venus!?
Was, wenn wir nicht alleine sind?

Auf der Venus ist ein Gas entdeckt worden, das auf außerirdisches Leben hinweisen könnte. Was würde es für Christen ändern, wenn es auch anderswo Leben gäbe? Von Nicolai Franz Als wir die ersten Hinweise auf Phosphin auf der Venus erhielten, war das für uns ein Schock“, berichtete Jane Greaves am Montag vorletzter Woche. Die Astronomin der Universität Cardiff hatte den Stoff als leitende Forscherin mittels eines Versuchs nachgewiesen – und die Welt der Wissenschaft in helle Aufregung versetzt....

  • 24.09.20
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Trost und Halt: Landesbischof Friedrich Kramer am 14. Oktober 2019 in der Marktkirche beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags von Halle. Die nächste Katastrophe folgte: die Corona-Pandemie 2020. Ein Gespräch mit Kramer darüber auf Seite 5.  | Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn

Kirche und Katastrophe
Was trägt?

In der deutschen Gemeinde am Newski-Prospekt in Sankt Petersburg wurden uns einige Erinnerungsstücke gezeigt. Darunter eine zerschlissene, kleine Bibel. Von Matthias Rost In der Mitte des Buchdeckels, dort, wo die Daumen lagen, wenn beide Hände die Bibel umgriffen hatten: eine tiefe Mulde. Wie viele Stunden, Nächte, Jahre hatte die Besitzerin ihre Bibel so in Händen gehalten?! Wie oft hatten ihre Hände sich in der Not an dieses Buch, an diesen unbegreiflichen Gott, an sein Wort geklammert, ihre...

  • 20.09.20
  • 73× gelesen
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Wort zur Woche
Sorgenfresser ohne Sättigungsgefühl

 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5, Vers 7 Wenn wir mittags zu Tisch sitzen, sitzt auch unser Hund dabei. Er schaut uns mit seinen großen schwarzen Augen beim Essen zu, und sein Blick scheint sagen zu wollen: Warum gebt ihr mir nichts ab? Natürlich bekommt unser Hund regelmäßig Futter, und das in der für ihn ausreichenden Menge. Aber ein Sättigungsgefühl kennt er offenbar nicht. Wenn er nur könnte, würde er sich kugelrund fressen, bis er sich nicht mehr bewegen...

  • 19.09.20
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Brief des Leonberger Dekanamts an den OKR in Stuttgart | Foto: Foto: Archiv Evangelische Landeskirche Württemberg

Corona
Aus Kirchenbüchern lernen

Seuchen sind lästige Begleiter der Menschheit, das war schon vor dem Coronavirus so. Ein Blick in alte Kirchenbücher zeigt erstaunliche Parallelen zu den Herausforderungen, in denen Gesellschaften im Jahr 2020 stehen. Schulen schließen wegen der Infektionsgefahr? Einen neuen Impfstoff ausprobieren? Das ist alles schon mal dagewesen. Im Sommer 1801 grassieren in Belsenberg bei Künzelsau die Blattern (Pocken). Einen Impfstoff gibt es schon, er ist allerdings kaum verbreitet. Beherzt ergreift der...

  • 19.09.20
  • 131× gelesen
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Predigttext zum Sonntag
Ignorieren hilft nicht

Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1. Mose 2, Vers 7 Auf einem Autoaufkleber las ich: „Ich bin nicht taub, ich ignoriere Sie!“ und musste unwillkürlich lachen. Mir fielen Situationen ein, in denen das Nichthören perfekt praktiziert wird: Kinder, die ins Spiel vertieft sind, hören nicht, wenn sie gerufen werden, und auch Erwachsene können sich taub stellen bei unangenehmen...

  • 18.09.20
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Foto: epd-bild/ Peter Jülich

Mit Kippa in der Kirche
Wenn Juden das Neujahrsfest in der evangelischen Gemeinde feiern

Das Ausweichquartier liegt gleich auf der anderen Straßenseite. Wenn am Freitagabend das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana beginnt, ist im Berliner Westen Ungewöhnliches geplant: Die Gläubigen der Synagogengemeinde Berlin Sukkat Schalom wechseln die Straßenseite und feiern den Auftakt zu Rosch Haschana in der gegenüberliegenden Kirche der evangelischen Gemeinde Am Lietzensee. Hintergrund ist, dass wegen der Corona-Abstandsregeln nicht alle Besucher an dem hohen Feiertag in die Synagoge...

  • 17.09.20
  • 334× gelesen
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Vor fünf Jahren floh Shahin Rahimi nach Deutschland. | Foto: Foto: privat

Blickwechsel
Der Philosoph, der den Regen liebt

In seinem Kopf rattert es unaufhörlich. Shahin Rahimi Ghabagh Tapeh gibt nicht irgendwelche Antworten. Obwohl Deutsch nicht seine Muttersprache ist, findet er auf alle Fragen malerische Worte und Vergleiche. „Wie alt ich bin? Auf welcher Grundlage wird das Alter einer Person überhaupt berechnet? Die Tage, an denen wir nur atmen? Oder die Tage, an denen wir mit Liebe und Hoffnung gelebt haben?“, fragt er zurück. Er ist 28. Rahimi wird in Teheran geboren. Die Familie gehört zu den Gutsituierten...

  • 14.09.20
  • 201× gelesen
Genaue Zahlen zu konvertierten Einwanderern gibt es nicht, da die Kirchen keine zentralen Statistiken dazu führen. | Foto: Foto: epd-bild/A. Enderlein

Einblick
Glaube auf der Probe

Muslimische Asylbewerber, die zum Christentum wechseln, stoßen schnell auf das Misstrauen der Behörden. Für Kirchenvertreter ist diese Haltung unerträglich. Von Christoph Schmidt Wer als Muslim zum Christentum übertritt, geht oft ein hohes Risiko ein. In islamischen Ländern drohen Diskriminierung und Verfolgung. In Europa müssen die sogenannten Konvertiten zumindest Anfeindungen aus der eigenen Community befürchten – bis hinein in die Familien. Wer als muslimischer Asylbewerber zum Christentum...

  • 13.09.20
  • 44× gelesen
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Wort zur Woche
Das Gegenprogramm zur Selfmade-Ideologie unserer Zeit

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103, Vers 2 Von Joachim Süss, Vikar in Buttelstedt und Neumark Jeder ist seines Glückes Schmied – diesem bekannten Motto folgen viele. Was aus mir wird, ob mein Leben gelingt, das liegt allein an mir, so suggeriert dieses Sprichwort. Bemühe dich ordentlich, und du wirst Erfolg haben. Das Glück und was gut ist im eigenen Leben, hängt vom eigenen Einsatz ab. Das lernen wir schon in der Schule, und es setzt sich im...

  • 12.09.20
  • 42× gelesen
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Predigttext zum Sonntag
Eine neue Chance

Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. Lukas 19, Verse 5 + 6 Die Geschichte von Zachäus kennen wir: Ein kleiner, reicher, zutiefst unsympathischer Mensch, der gut davon lebt, andere übers Ohr zu hauen und sich an ihnen zu bereichern. Echte Freunde hat er folgerichtig nicht, höchstens welche, die an seinem Geld interessiert sind....

  • 11.09.20
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Stiller Abschied: Gehörlosenseelsorger Andreas Konrath (r.) und die  Gebärdendolmetscherinnen Birte Seyfahrt (l.) und Theresa Dankert (M.)  gebärden bei der Herbstsynode 2018 die Buchstaben »E K M«. | Foto: Willi Wild

Seelsorge
Gehör finden in der Kirche

Andreas Konrath ist seit 2007 landeskirchlicher Pfarrer in der Gehörlosenarbeit. In einem Gottesdienst wird er am 6. September in der Marktkirche zu Halle verabschiedet. Er wechselt in dieser Funktion in die sächsische Landeskirche. Claudia Crodel sprach mit ihm über seine bisherige Tätigkeit. Was bewegt Sie bei diesem Abschied besonders? Andreas Konrath: Mich bewegen die Schritte, die wir als gebärdensprachliche Gemeinschaft in der EKM in den letzten Jahren gegangen sind – die schweren wie die...

  • Halle-Saalkreis
  • 06.09.20
  • 192× gelesen
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Predigttext zum Sonntag
Für die Armen

Es erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. Apostelgeschichte 6, Vers 1Tee-Mobil: Tee, Gespräche, Erbsen und Hühnerfrikassee in Dosen und manchmal etwas frisches Obst. Was eben gerade da ist. Die Mitarbeiter vom Altenburger Magdalenenstift fahren ab und zu raus und ziehen ihre Runden mit dem Tee-Mobil. Fahren über Land, dorthin wo die Armut wohnt, wo sie ein Gesicht hat und einen...

  • Altenburger Land
  • 06.09.20
  • 30× gelesen
Regionalbischöfin Friederike F. Spengler | Foto: privat
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Wort zur Woche
Die Rechnung mit dem Wirt machen, das ist Kirche

Wort zur Woche Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40 b Von Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der Propstei Gera-Weimar Eines Tages aber kamen sie wieder einmal zusammen und prüften die Finanzen und sichteten die Rechnungen. Und nichts blieb ihnen verborgen. Und sie rechneten die Gewinne hoch und verglichen sie mit denen der Vorjahre. Und sie prognostizierten die Steueraufkommen und die daran...

  • 05.09.20
  • 96× gelesen
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Im neuen Leben angekommen: Tanja Kiess wollte mit ihren Erfahrungen andere unterstützen und hat einen Selbsthilfeverein gegründet.	 | Foto: privat

Zuversicht
Mit einem Bein fest im Leben

Gottvertrauen: Tanja Kiess hat ihren zurückgekehrten Knochenkrebs überwunden. Dank ihres Vertrauens in Gott behielt sie die Zuversicht – und wagte es, eine schwierige Entscheidung zu treffen. Von Achim Stadelmaier Schon als Siebenjährige bekommt Tanja Kiess die schockierende Diagnose: Knochenkrebs. Nach vielen Therapien gilt sie als geheilt, doch der Krebs kommt zurück. Um ihr Leben zu retten, muss Tanja eine schwere Entscheidung treffen. Als Anfang 30 der Krebs zurückkehrt, ist das ein...

  • 30.08.20
  • 503× gelesen
Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der Propstei Gera-Weimar | Foto: privat
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Wort zur Woche
Hoffnung, wenn die eigene Kraft nicht mehr reicht

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jesaja 42, Vers 3 a Da saß er nun der Frau im weißen Kittel gegenüber und hörte zu. Hörte und hörte doch nichts. Die Worte blieben seltsam schwebend in der Luft hängen und kamen nicht an bei ihm. Die Worte erreichten ihn nicht. „… eindeutig … ungewiss im Verlauf … irreparabel … nicht heilbar … nur zu verlangsamen …“ Wortfetzen standen zwischen ihm und ihr, wie der große Tisch mitten im Sprechzimmer....

  • 29.08.20
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Kristin Jahn, Superintendentin des Altenburger Landes | Foto: Foto: privat
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Predigttext zum Sonntag
Wir sind der Acker Gottes

Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3, Vers 11Der Grund ist uneben. Er gibt nach, wenn man auf der Bauchdecke herumdrückt. Er hat Wunden, die tief sind. Er hat Augen und Haare. Er hat Sehnen, die unendlich stark sind und Worte, die auch weh tun können, infrage stellen. Er ist weich und gibt nach, wenn es sein muss und hat Haltung, wenn es drauf ankommt. Keiner weiß so richtig, wo der Grund anfängt und wo das Ende ist. Der...

  • Altenburger Land
  • 28.08.20
  • 53× gelesen

Aufgelesen
Hostienbäckerei stellt Weinhostien her

Neuendettelsau (epd) – Die Hostienbäckerei im fränkischen Neuendettelsau hat eine Weinhostie auf den Markt gebracht. Weil in Corona-Zeiten beim Abendmahl in evangelischen Kirchen das gemeinsame Trinken aus einem Kelch wegen hygienischer Bedenken nicht möglich ist, sei man auf die Idee gekommen, einen Teil des Wassers im Teig durch Wein zu ersetzen, erklärte die Leiterin der Hostienbäckerei, die Oberin der Neuendettelsauer Diakonissen, Erna Biewald. Die Weinhostie sei ein zusätzliches Angebot,...

  • 22.08.20
  • 49× gelesen

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