Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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In der Vergebung gewinnen wir Anteil an der Klarheit – der Reinheit und Wahrheit – Gottes und Klarheit über uns selbst.

Jochen Klepper (1903–1942), Journalist und Schriftsteller | Foto: TamJam/peopleimages.com – stock.adobe.com

Sündenerlass
Buße und Ablass auf evangelisch

Im Heiligen Jahr strömen Millionen Pilger nach Rom, um den Erlass ihrer Sünden zu erreichen. Bei Beichte, Buße und Ablass bestehen zwischen Katholiken und Protestanten konfessionelle Unterschiede. Woher sie kommen, ordnet unser Autor ein. Von Peter Zimmerling Alles kam aufgrund einer seelsorglichen Herausforderung ins Rollen: Am Anfang der Reformation stand ein Wittenberger Beichtstuhlstreit. Als Professor der Universität war Martin Luther im Nebenamt Seelsorger an der Wittenberger...

  • 19.03.25
Foto: Stiftung Senfkorn
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Stiftung Senfkorn lud Kindergärten nach Erfurt ein
„Senfkorn-Oasentag“ feiert Premiere

Die 16 Teilnehmerinnen waren sich nach sechs Stunden im Collegium Maius der Alten Uni-versität in Erfurt einig: „Lecker war es, Spaß hat es gemacht und nächstes Jahr unbedingt eine Neuauflage.“ - Die Stiftung Senfkorn hatte erstmals die Erzieherinnen in evangelischen Kindergärten zu einem Beisammensein mit Mehrwert eingeladen. Und sie machten sich auf den Weg ins EKM-Landeskirchenamt in die Michaelisstraße. Egal ob aus Endschütz (Land-kreis Greiz), Mühlhausen oder Halle. Für etliche war es der...

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Wort zur Woche
Die Farben der Liebe

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5, Vers 8 Liebe, Tod, Sünde – das ist heftig. So gern sticht das Wort Liebe heraus, aber über die Liebe zu sprechen, ist gar nicht so leicht. Sie ist ein großes Gefühl, eine Lebenseinstellung, ein Beziehungsgeschehen, das Herz und Sinne ergreifen will. Es gibt viele Lieder, die es uns vorsingen. Von Geertje Perlberg Ich bin da nicht richtig fit, aber in meinem Ohr klingt da ein ganz...

  • 17.03.25
Ein Tagebuch in einer Vitrine im Deutschen Tagebucharchiv (DAT) in Emmendingen | Foto: epd-bild/Winfried Rothermel

Tagebucharchiv
Jeder Mensch hat etwas zu sagen

Sie sind ein Originalton ihrer Zeit: Tagebücher, Erinnerungen, Briefe. Im Tagebucharchiv in Emmendingen werden Zehntausende von Dokumenten gesammelt. Von Mirjam Rüscher Das Besondere: Es sind nur Dokumente von Personen, die nicht berühmt sind. „Wir ergänzen die offizielle Geschichtsschreibung“, sagt die stellvertretende Vorsitzende der Einrichtung, Theresia Wunderlich. „Geschichte von unten“ nennt sie das. Die Dokumente seien ein Originalton der Zeit ihrer Entstehung. Vor 25 Jahren wurde das...

  • 17.03.25
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Werke der Barmherzigkeit: Durch diakonische Arbeit, wie die Pflege von Senioren, wird das mit Leben gefüllt, was Jesus im Doppelgebot der Liebe verdeutlicht hat. | Foto: Foto: Kzenon – stock.adobe.com

Diakonie Mitteldeutschland
Wenn ein Gebet gewünscht wird

Sie vereint 270 Mitgliedsorganisationen mit 1200 Einrichtungen. Hier arbeiten 34 800 Menschen. Sie haben ein enormes Potential, den diakonischen Auftrag in Wort und Tat weiterzugeben. Von André Poppowitsch In der Heiligen Schrift finden Menschen eine zentrale Zusage: Sie sind einmalig und als Ebenbilder Gottes geschaffen. Jeder Einzelne hat einen unvergleichlichen Wert. Werden Menschen ausgegrenzt, benachteiligt oder diskriminiert, wird ihre Würde in Frage gestellt. Die Bibel ist voller...

  • 17.03.25

IM ANFANG WAR DIE LIEBE
Allerlei von meinen Texten

Im Anfang Im Anfang war das Wort, sagt Johannes. Im Anfang war die Tat, sagt Goethe. Im Anfang war der Rhythmus, sagt von Bülow. Ich sage: Im Anfang war die Liebe! Unser Leben Unser Leben ist ein Weg. Brücke, Seil, Geländer, Steg sei Du, Herr, mir durch die Zeit, bis das Herz für Dich bereit. Unser Leben ist ein Klang, klinget hell und klinget bang. Lass getrost mich auf Dich blicken. Du, Herr, wirst mich ganz erquicken! Heimkehr Ich bin heimgekehrt in ein altes Haus. Vordem kannte ich es...

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Predigttext
Kommt mal wieder runter!

Und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht. Johannes 3, Vers 19 Ich könnte quasi mitten auf der 5th Avenue stehen und jemanden erschießen und würde trotzdem keine Wähler verlieren“, sagte Donald Trump 2016. Ich fürchte, er hat Recht. Von Bernd S. Prigge Der US-Präsident konnte sich schon immer viel erlauben. Verbale Entgleisungen, einen unwürdigen Umgang mit Frauen, Betrugsvorwürfe – seine Fans schreckt es nicht ab. Ganz im Gegenteil, so der Eindruck. Die Finsternis wird...

  • 14.03.25
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Darum sage ich euch:  Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteilwerden. (Markus 11, Vers 24) | Foto: encierro – stock.adobe.com

Geistliche Übungen
Mit Gott im Gespräch

Gott lässt sich nicht durch geistliche Übungen herbeizwingen. Stille Zeiten, Meditationszeiten, Zeiten der Sammlung können uns jedoch dabei helfen, unsere Resonanzbereitschaft gegenüber Gott zu stärken, den inneren Empfänger wieder anzustellen. Von Peter Hirschberg Was ist Gebet? Das einsame Rufen von Menschen, vielleicht von Gott gehört, aber ohne wirkliche Antwort? Oder ein echter und lebendiger Dialog, ein resonantes Geschehen, wo mir mehr als nur das Echo meiner eigenen Stimme...

  • 13.03.25
Foto: epd-bild/Thomas Lohnes

Predigt über 1 Mose 8,1-12
Der Regenbogen an Gottes Himmel

Unser Predigttext handelt vo Noah und dem Ende der Sintflut. Noah - ein Mann des Glaubens wie nach ihm Abraham und Mose. Noah - der Sohn von Lamech und Enkelsohn von Methusalem, von dem es heißt, dass er 969 Jahre alt geworden sei. Noah - mit dem Beinamen Jenachamenu, d.h. "Dieser wird uns zum Aufatmen bringen". Doch vor allem: Noah - der auf Gottes Geheiß die Arche baute. Und die hat sich bewährt. Sie hat Regen, Sturm und Wellen stand gehalten. Sie ist weder gekentert noch zusammengebrochen....

Foto: Markus Braun – stock.adobe.com
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Demenz
Seelsorge zwischen Erinnern und Vergessen

Die Anzahl der Menschen, die mit einer demenziellen Veränderung leben, wächst stetig. Seelsorgerinnen und Seelsorger, die in Pflegeheimen tätig sind, treffen dort bei 75 Prozent der Bewohner auf eine Person mit Demenz. Doch die meisten Betroffenen werden zu Hause gepflegt und versorgt. Von Maria Kotulek Ein kleines Rechenbeispiel: In einer Pfarrgemeinde mit etwa 8000 Menschen leben 140 von ihnen mit einer Demenz. Zählt man die An- und Zugehörigen mit dazu, ergeben sich für diesen Fall mehr als...

  • 08.03.25
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Wort zur Woche
Mehr als Geburt, Tod und Auferstehung

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3, Vers 8b Konfirmandenunterricht. Wir reden über das Apostolische Glaubensbekenntnis. Es ist mühsam und der Weg zur Konfirmation gar nicht mehr weit. „Was erfahren wir über Jesus? Das ist meine Frage zum 2. Artikel des uralten Textes. Von Alfred Spekker Und endlich wagt es jemand zu fragen: „Warum geht es bei Jesus nur um Geburt, Tod und Auferstehung? Da gibt es doch ganz andere Sachen, die mich viel mehr...

  • 08.03.25
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Predigttext
Glauben ist schwer

Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden...Hebräer 4, Vers 16 Am ersten Sonntag der Passionszeit geht es um das Thema Versuchung. Dabei sind gewiss nicht jene oft zitierten süßen Verführungen gemeint, sondern der Hebräerbrief hat eine ganz bestimmte Versuchung im Blick. Von Sabine Kuschel Die Versuchung, nicht am Bekenntnis zu Jesus Christus festzuhalten. Dass dies keine unbegründete Sorge ist, signalisiert uns die...

  • 07.03.25
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Lagebesprechung: Vor der Aufzeichnung muss an Vieles gedacht werden. Conrad Krannich (Mitte) ist hier im Gespräch mit Regisseur Götz Filenius und Annett Schönecke, der Garderobiere des MDR. | Foto: Ulrike Greim
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Wort zum Sonntag
Ehrenamt kurz vor Mitternacht

Seit Jahresbeginn ist Pfarrer Conrad Krannich Mitglied im Team der zweitältesten Sendung im deutschen Fernsehen, deren 70-jähriges Jubiläum im Herbst 2024 gefeiert wurde. Von Claudia Crodel Zwei Mal hat er es schon getan, am 8. März folgt die dritte Sendung mit ihm. Seit Jahresbeginn spricht der in Thüringen geborene Pfarrer Conrad Krannich das Wort zum Sonntag, einen traditionellen christlichen Kommentar zum Zeitgeschehen. „Insgesamt gibt es acht Sprecher, vier evangelische und vier...

  • 07.03.25
Foto:  epd-bild/Heike Lyding

Heike Springhart
Sexualisierte Gewalt muss Thema im Theologie-Studium sein

Karlsruhe (epd). Die badische evangelische Landesbischöfin Heike Springhart will an den Universitäten das Bewusstsein für die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Kirche stärker verankern. Dies sollte ein verbindlicher Teil des Lehrplans im Theologie-Studium sein, sagte Springhart. Bislang werde das Thema erst in Vikariats-Kursen, also der Ausbildung zur Pfarrerin oder zum Pfarrer, thematisiert. Springhart sieht bei den Studierenden einen großen Bedarf, sich damit auseinandersetzen. Die...

  • 04.03.25
Gerhard Feige
 | Foto: epd-bild/Gerhard Bäuerle

Bischof Feige
Versöhnung gibt es nicht zum Nulltarif

Magdeburg (kna) Für Versöhnung in einer polarisierten Gesellschaft braucht es laut dem Magdeburger Bischof Gerhard Feige Selbstreflexion und Kompromissbereitschaft. "Sicher ist Versöhnung nicht zum Nulltarif zu haben und braucht Zeit. Man kann sie auch nicht erzwingen", schreibt er in seinem am Montag veröffentlichen Hirtenbrief zur Fastenzeit. "Sicher wird es nicht ohne Kompromisse gehen." Zugleich betonte Feige, Kompromisse "sollten aber nicht darin bestehen, dass man dem oder der anderen...

  • 03.03.25
"Christus im Haus von Maria und Martha" von Johann Friedrich Overbeck

MARTHA UND MARIA
Dank sei Euch, Ihr beiden Schwestern ...

Martha und Maria heißen zwei Frauen, die Jesus in ihr Haus aufnehmen und beherbergen. Grundsätzlich gibt es zwei Seiten von „Beherbergung”. Bei der ersten empfängt der Gast irgendein Gut - etwa Essen, Trinken oder Schlafstelle. Die andere Beherbergung ist jene, welche den Wirt etwas empfangen lässt. Übernachtungsgeld, Lohn oder die Miete. Und - das darf man nicht vergessen - die vorübergehende Gesellschaft mit dem Gast. Von diesen beiden unterschiedlichen Dingen aus dem Umkreis des...

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Wort zur Woche
Nehmt mit, was ihr braucht und euch guttut

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Vers 31 Ich kann mich sehr gut an Aufbrüche in meinem Leben erinnern. Manchmal waren es Urlaubsreisen mit der großen Familie. Die Herausforderung war oft der Aufbruch! Gepäck für drei Wochen, Bettwäsche und Handtücher für das Ferienhaus im schwedischen Nirgendwo. Fährtickets, Spielzeug für die Kleinen, Mückenspray. Hoffentlich haben wir an alles...

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Predigttext
Hände in den Schoß legen

… Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10, Verse 41b und 42 Bei der Auslegung dieser Geschichte wurden die praktischen Fähigkeiten von Marta, ihre hauswirtschaftliche Kompetenz sehr oft abgewertet zugunsten Marias Aufgeschlossenheit für religiöse Themen. Obwohl eindeutig auch Marta interessiert an theologischen Gesprächen ist. Praktische Veranlagung wird ausgespielt gegen intellektuelles...

  • 01.03.25
Foto: epd-bild/Heike Lyding

Corona-Pandemie
Stäblein: Rolle der Kirchen aufarbeiten

Berlin (epd). Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein hat sich für eine kritische Aufarbeitung der Rolle der Kirche in der Corona-Pandemie ausgesprochen. Es sei wichtig, jetzt mit Abstand zurückzublicken, sagte Stäblein. Es sei nicht alles falsch, aber auch nicht alles richtig gemacht worden. Die Kirchenleitung habe versucht, den Gemeinden möglichst viele Freiheiten zu lassen, betonte Stäblein. Nach Mai 2020 habe es keine flächendeckenden Lockdowns mehr in der Landeskirche gegeben,...

  • 22.02.25
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Wort zur Woche
Hören lernen im babylonischen Stimmengewirr

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, Vers 15 Was für eine herrliche Musik! Sie erreicht nicht nur meine Ohren, sie dringt in mich hinein. Ich lasse zu, dass sie sich in meinem Herzen und meiner Seele ausbreitet und wirkt. Denn sie tut mir gut. – Wir begegnen einander. Von Mariana Willer Mit seiner offenen und freundlichen Art mir gegenüber beindruckt er mich. Ich merke, wie in mir Vertrauen wächst und ich mich öffne. Wenn ein Mensch mit mir so umgeht,...

  • 21.02.25
Foto: epdbild/Norbert Neetz

Kulturhaupstadt
Erstes Nagelkreuzzentrum für Chemnitz

Chemnitz (epd). Chemnitz erinnert am 5. März mit einem Friedenstag an die Opfer im Zweiten Weltkrieg und die Zerstörung der Stadt vor 80 Jahren. Ein Höhepunkt des Programms sei die Verleihung des Nagelkreuzes von Coventry an das neu gegründete ökumenische Nagelkreuzzentrum in der Chemnitzer Jakobikirche, sagte Pfarrer Stephan Tischendorf. Zum Gottesdienst wird der internationale Leiter der Nagelkreuzgemeinschaft und Dekan von Coventry, John Witcombe, erwartet. Geplant sind zum Friedenstag...

  • 21.02.25
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Predigttext
Ein Traum für den Kontinent

Und eine Frau mit Namen Lydia …, eine Gottesfürchtige, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf. Apostelgeschichte 16, Vers 14 Mit einem Schlag ist Paulus hellwach. Er hat nicht nur deutlich diesen Ruf gehört, sondern auch an der Kleidung den typischen Europäer erkannt. Der rufende Mann steht für viele: "Hilf uns! Komm herüber zu uns!" Von Michael Nicolaus Da hat also einer in Europa gebetet: Gott, wenn’s dich gibt, hilf uns! Uns – da meinte er seine Familie, seine Nachbarn, vielleicht sogar...

  • 21.02.25
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Die Demokratie ist #%die einzige Staatsform, die den stets not­wendigen Weg zum Wandel in Frieden finden lässt.
Richard von Weizäcker (1920–2015), Politiker, Bundespräsident  | Foto: Iven O. Schlösser – stock.adobe.com

Wo Christus sein Kreuz macht
Würde Jesus wählen gehen?

Die Frage, ob und wenn ja, welche Partei Jesus wählen würde, muss hypothetisch bleiben. Und doch ist ihre Beantwortung ein spannendes Gedankenexperiment, das Theologie mit praktischer Politik zu verbinden sucht. Von Jörg Bachmann Obwohl es in der Zeit Jesu keine modernen demokratischen Wahlen gab, lässt sich aus seiner Botschaft und seinem Wirken einiges über seine Haltung zu politischem Engagement ableiten. Er wird als Gottes Sohn und Messias verehrt, dessen Botschaft vor allem Nächstenliebe,...

  • 21.02.25
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Foto: epd-bild/Hans Scherhaufer

Bischöfin Fehrs
Seelsorge: Mittel gegen Angst und Ohnmacht

Berlin (epd). Kirchliche Seelsorge kann nach Ansicht der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen. Krieg, Klimakrise und geopolitische Umstürze lösten Ohnmachtsgefühle und Ängste aus, sagte die Hamburger Bischöfin dem in Berlin erscheinenden Newsletter der Evangelischen Akademien in Deutschland (Februar-Ausgabe). Seelsorge sei sehr wichtig, um Menschen bei diesen Problemen zu helfen. Mit Blick auf die...

  • 21.02.25

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