Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

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Nah beieinander und himmelweit entfernt: Ricklef Münnich (l.) und Henrich Herbst diskutierten Corona-konform virtuell über die Videoplattform Zoom miteinander. Die Diskutanten können sich vorstellen, den Dialog real fortzusetzen, wenn dies wieder möglich ist.    | Foto: Paul-Philipp Braun
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Disput
Wir brauchen wieder einen Runden Tisch

Für seinen Auftritt bei einer Demonstration am 6. Februar auf dem Weimarer Theaterplatz ist Pfarrer i. R. Ricklef Münnich von verschiedenen Seiten kritisiert worden. Mit einem der Kritiker, dem Weimarer Superintendenten Henrich Herbst, diskutiert er darüber und welche Aufgabe Kirche in der Corona-Krise hat. Moderation: Willi Wild. Wann machen Sie von Ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch? Henrich Herbst: Zuerst danke ich Ihnen, Bruder Münnich, dass Sie auf meine Vorbedingung für dieses Gespräch...

  • 18.03.21
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Auf und zu
Weiter auf Abstand

Abhängig vom Infektionsgeschehen können in Sachsen-Anhalt und Thüringen seit Ende Februar wieder mehr Kinder in die Schulen gehen. Zumindest theoretisch. Von Beatrix Heinrichsund Mirjam Petermann Jeden Morgen, kurz vor acht Uhr, klappt Mina ihren Laptop auf. Die 13-Jährige ist Schülerin am Christlichen Gymnasium in Jena. Der Unterricht für die Klassen fünf bis zehn findet hier vorerst weiter digital statt – täglich, mit einem angepassten Stundenplan. Ein Viertel der insgesamt 480 Schüler kommen...

  • 12.03.21

Nachgefragt in Nordhausen
"In den Lehrplan einzugreifen, ist nicht sinnvoll"

Mit Mama und Papa als Ersatz-Lehrkräften wirkt sich der Distanzunterricht unterschiedlich auf den Lernfortschritt der Kinder aus, weiß Lysann Voigt-Huhnstock. Beatrix Heinrichs hat mit der Leiterin der Evangelischen Grundschule Nordhausen und des Evangelischen Schulzentrums Mühlhausen gesprochen. Was überwiegt, wenn Sie in die Schule kommen: Sorge oder Freude? Lysann Voigt-Huhnstock: Wir freuen uns, die Kinder wiederzusehen, aber es sind tatsächlich gemischte Gefühle. Die Leichtigkeit fehlt...

  • 12.03.21
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Isolation: Am meisten vermissen die Schüler ihre Freunde. Aber auch die Sehnsucht nach Lehrern und Erziehern ist nach der langen Zeit der Schulschließungen zu erkennen. Je länger der Lockdown andauert, desto mehr werden Homeschooling und Homeoffice zur Belastung für die Familien. | Foto: Screenshot: Format Bildung
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Auswirkungen des veränderten Schulunterrichts
Eltern sind keine Lehrer

Umfrage: Die Auswirkungen des veränderten Schulunterrichts im Lockdown versuchte die Johannes-Schulstiftung der EKM zu ergründen. Dazu ist eine empirische Untersuchung in Auftrag gegeben worden. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Von Willi Wild Das Schwierigste ist für uns das Dranbleiben“, „Motivation der Kinder“ und „Fehlende soziale Kontakte“, so reagierten Eltern auf die Frage nach den größten Herausforderungen beim Unterricht zu Hause. Die Umfrage der Evangelischen Johannes-Schulstiftung...

  • 12.03.21
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Vom Umgang mit der Sünde: Orthodoxes Hochfest der Taufe Christi im Januar 2014 in Moskau. Gläubige tauchen in einem Wasserbecken mit geweihtem Wasser unter, um sich von Sünden reinzuwaschen. | Foto: kna-bild/Natalia Gileva
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Schuld und Sühne
Ohne Sünde geht es nicht

Zum Christentum gehört die »Sünde«, meint der Wiener Professor für Systematische Theologie, Ulrich Körtner. Der Begriff sei immer noch »sehr aktuell«, sagt er im Interview mit Frank Hofmann Haben Sie heute schon gesündigt? Ulrich Körtner: Da ich unter »Sünde« keine Einzeltat verstehe, sondern eine gestörte Gottesbeziehung, und den Tag mit einer Andacht begonnen habe, sage ich mal augenzwinkernd: Nein. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat man die »Sünde« bagatellisiert. Hat der Begriff ausgedient?...

  • 07.03.21

Online-Filmreihe führt exklusiv durchs Museum
Schätze der Archäologie

Vorgestellt Wie viele Museen musste auch das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle pandemiebedingt seine Pforten bis auf weiteres schließen. Um auch in Zeiten äußerst eingeschränkten Kulturbetriebes allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, das reichhaltige archäologische Erbe Mitteldeutschlands erleben zu können, haben die Museumsmitarbeiter eine neue Filmreihe ins Leben gerufen. Sie ist ab sofort auf Youtube, Vimeo und der Internetseite des Landesmuseums für Vorgeschichte zu sehen....

Weltgebetstag in Mitteldeutschland
Koch-Videos und Geschenk-Pakete

Der Ökumenische Weltgebetstag am 5. März unter dem Titel „Worauf bauen wir?“ wurde von den Frauen des pazifischen Inselstaates Vanuatu vorbereitet. Wegen der Corona-Krise wird in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) anders als gewohnt gefeiert – neben Andachten und Gottesdiensten in Kirchen gibt es Online-, Hörfunk- und Fernseh-Angebote, Offene Kirchen sowie Stationen-Wege und Material wird verteilt. Eine Auswahl der Angebote findet sich unter...

Weltgebetstag der Frauen
„Worauf bauen wir?“

Mit Gottesdiensten und Veranstaltungen wird vom 5. bis 7. März in den Kirchengemeinden der anhaltischen Landeskirche der Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Dazu gehören digitale Angebote ebenso wie Präsenzgottesdienste unter strengen Corona-Auflagen. Der Weltgebetstag wird in christlichen Gemeinden in rund 170 Ländern begangen. Die Liturgie der Gottesdienste wurde in diesem Jahr von Frauen aus dem pazifischen Inselstaat Vanuatu verfasst. Das Motto der ökumenischen Gottesdienste und Aktionen...

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Andacht zum Weltgebetstag
Zum Feiern zu Hause

Eröffnungs-Ruf Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht' mich nicht, auf dich vertrau ich und fürcht' mich nicht. Licht anzünden Gebet Aus dem Winter in den Frühling aus der Kälte in die Wärme aus dem Dunkel ins Licht. Du, Gott, schaffst Licht und Wärme, gibst Hoffnung und Zuversicht. Schenk davon auch mir. Amen. Lied (EG 369, 1) Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar...

  • 28.02.21
Foto: Bild- und Filmrechte: Katja und Frank Bettenhausen
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Portrait Ladegastorgel Rudolstadt
Jahr der Orgel 2021

Ladegastorgel-Portrait zum „Jahr der Orgel 2021“ https://youtu.be/Cy-9EB0qSK0 Die Ladegastorgel von 1882 wurde von 2002-2005 von der Orgelbauwerkstadt Eule in Bautzen restauriert. Seit 2002 ist KMD Frank Bettenhausen Kantor zusammen mit seiner Frau KMD Katja Bettenhausen in Rudolstadt an der Stadtkirche und der Lutherkirche in Rudolstadt. Seit 2010 ist Frank Bettenhausen auch Orgelsachverständiger der EKM, der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Disposition und entnehmen Sie bitte...

Weltgebetstag im Südharz
Aus der heimischen Küche und der Jugendkirche

„Der Weltgebetstag 2021 kommt in bislang einmaliger Form zu den Menschen“, verspricht Kathrin Schwarze, die Frauenbeauftragte des Kirchenkreises Südharz. In diesem Jahr wurde er von den Frauen des südpazifischen Inselstaates Vanuata vorbereitet. Vanuatu ist eines der von der Erderwärmung am stärksten betroffenen Länder. Der Wasserspiegel steigt beständig. Das überlebenswichtige Anliegen dieses bedrohten Staates darf durch die Pandemie nicht ins Hintertreffen geraten, da war sich das Frauenteam...

Erfahrung
Zwischen drei Atemzügen an der Kirchentür

Wenn Menschen mich fragen, was den größten Teil meiner Arbeit als Pfarrerin ausmacht, würde ich sagen: "Seelsorge". Obwohl ich im letzten Jahr nur vier echte, richtige, analoge, lange, intensive Seelsorgegespräche geführt habe. Für die sich jemand bei mir gemeldet hat, wir einen Termin verabredet, uns getroffen oder telefoniert haben. Aber die Seelsorge ist "dazwischen". Von Sabrina Hoppe Zwischen den Zeilen des Arbeitsblatts für meine Schüler*innen in der Grundschule, wenn ich frage, welche...

  • 21.02.21
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Verlässliche Gemeindeseelsorge: Die persönliche Begleitung und Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil geistlicher Gemeinschaft. Seelsorge kann Ermutigung, Zuspruch, Ermahnung und Tröstung beinhalten. Seelsorger sind in erster Linie Hörende.   | Foto:  (Motivbild) kna-bild/Harald Opitz
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Schwerpunkt
Eine christliche Grundhaltung

Seelsorge: Landesbischof Friedrich Kramer macht die geistliche Kernaufgabe zum Schwerpunkt seiner Amtszeit. Er fokussiert sich dabei vor allem auf die Seelsorge in den Kirchengemeinden. Willi Wild hat mit dem Bischof darüber gesprochen. Wie ist es um die Gemeindeseelsorge in der EKM bestellt? Friedrich Kramer: Wir wissen es nicht genau. Was wir wissen ist, dass Gemeindeseelsorge geschieht. Die Definition ist hingegen sehr unterschiedlich. Vom Einzelgespräch nach der GKR-Sitzung bis zur...

  • 18.02.21

Beginn der Fastenzeit
Gebet zum Wandel der Zeit

Gott, ich sehne mich nach einem Leben auf Augenhöhe. Oft lebe und erlebe ich das anders. Dann denke ich im Stillen insbesondere an meine Kirche im Jetzt und Hier und suche nach einer neuen Kultur der Zusammenarbeit zum Lobe Gottes. Ich bitte Dich um ermutigende Zeichen auf diesem Weg. ... um mein Gegenüber ernst zu nehmen und wertzuschätzen, mit dem was er denkt, fühlt und sagt. … mit unserer pluralen Gesellschaft – in der das religiöse Bewusstsein (nach den alten Mustern) abnimmt aber auch die...

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Passionszeit
Verzichten wir nicht schon genug?

Fastenzeit: Das Coronavirus nötigt uns zum Verzicht. Auch wenn dieser nicht selbst gewählt ist, birgt er Chancen. Und auf jeden Fall ist Gott an unserer Seite. Von Isabel Hartmann Ist die Pandemiezeit eine Fastenzeit? Ja und Nein. Was unseren Verzicht angeht, lautet die Antwort Ja. Wir fasten viel. Wir verzichten auf Partys, auf Kontakte, auf Nähe mit Menschen. Wir fasten vieles, was Spaß macht und unserer Seele gut tut: Shoppen, Kino, Konzerte, Kultur, Freizeitaktivitäten und Reisen. Fasten...

  • 12.02.21
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Kirchenjahr als Lebenshilfe
Die Heilkraft der Feste

Die Zeit strukturieren, sich heilsame Unterbrechungen gönnen, Feste feiern, Einkehr halten. Wie der christliche Jahreskreis seine therapeutische Wirkung entfaltet. Von Hans Gerhard Behringer  Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr«, so bringt der antike Philosoph Demokrit uns das Heilende und Therapeutische von Rhythmen, Ritualen und Festen nah. Die Zeit strukturieren, sich Unterbrechungen gönnen, Feste feiern, Einkehr halten, zu sich kommen: Das bedeutet Frei-Zeit, heißt...

  • 11.02.21
Dorfkirche Kahla (bei Plessa, Kirchenkreis Bad Liebenwerda) | Foto: Mathias Schubert
Aktion 74 Bilder

Flockdown: Kirchen im Schnee
G+H Fotowettbewerb

Wie sieht es in Ihrer Kirchengemeinde aus? Eisige Temperaturen und überall ein weißes Glitzern: Mitteldeutschland liegt unter einer dicken Schneeschicht. Derzeit haben sich unsere Kirchen in ein besonderes Gewand gehüllt: Tief verschneit bieten sie einen in vielen Regionen eher seltenen Anblick. Inzwischen ist der Schnee an den meisten Orten wieder getaut. Danke an alle Fotografen fürs Mitmachen. Ausgelost als Gewinner der beiden Tageskarten für den Besuch der Bundesgartenschau wurden: Simone...

  • 09.02.21
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Anzeigepflicht für Gottesdienste entfällt
Fuhrmann: Dankbar sein für das, was möglich ist

Das Hygienekonzept für Gottesdienste orientiert sich an den Verordnungen der Bundesländer. Die Eckpunkte der Konzepte legt die jeweils aktualisierte Rundverfügung des Krisenstabes der EKM fest. Mit den Antworten auf die Fragen von Willi Wild versucht Christian Fuhrmann, der Leiter des Dezernats Bildung und Gemeinde im Landeskirchenamt, einen Überblick zu geben. Welche Regelung für Gottesdienste gilt in der EKM gerade? Christian Fuhrmann: Die Beantwortung der Frage ist eine brisante Aufgabe...

  • 07.02.21

Was gilt wo?
Aktuelle Gottesdienst-Regelungen in der EKM

Durchblick: Über vier Bundesländer mit zwei Enklaven (Kirchengebiete aus Niedersachsen und Hessen) erstreckt sich das Gebiet der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM).  welche Regelungen für Gottesdienste im Lockdown bis zum 14. Februar gelten, haben wir für Sie zusammengefasst. Die Corona-Auflagen für die Kirchengemeinden auf dem  werden teilweise gelockert. Das Landesverwaltungsamt Weimar habe für Thüringen eine generelle Erlaubnis für die Feier von Gottesdiensten erteilt, sagte ein...

  • 05.02.21

Klinikseelsorge
Besuch von der stellvertretenden Angehörigen

Nicht nur Pflegepersonal, auch Klinikseelsorger arbeiten derzeit im Ausnahmezustand. Sie sind wichtige Ansprechpartner in der Krise, um Menschen in Trauer, Angst und Unsicherheit Halt zu geben oder einfach nur zuzuhören. Beatrix Heinrichs sprach mit der Jenaer Klinikseelsorgerin Babet Lehmann über ihre Erfahrungen. Wie erleben Sie derzeit die Situation auf den Stationen, beim Personal und den Patienten? Babet Lehmann: Im Vergleich zum Frühjahr haben wir im Klinikum wesentlich mehr Patienten mit...

  • 31.01.21
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Im Gesicht ein schelmisches Lächeln, doch in ihm brodelt es: Constantin Grosch, Inklusions-Aktivist aus Hameln, hatte seine Hoffnung auf eine frühe Impfung gesetzt. Doch laut Impfverordnung gehört er zu keiner der beiden ersten Risikogruppen. | Foto: epd-bild/Harald Koch
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Jung, aber nicht gesund
«Menschen wie ich werden vergessen»

Von der Politik fühlen sich Menschen wie Constantin Grosch ignoriert. Obwohl sie ein erhöhtes Risiko tragen, an Covid-19 zu erkranken, kommt ihr Leben mit Pflege in den eigenen vier Wänden in den Corona-Regeln nicht vor. Von Martina Schwager Constantin Grosch ist ein optimistischer und meistens gut gelaunter Mensch. Äußerlich wirkt der 28-Jährige, der eine Muskelschwäche hat, gelassen. In seinem Gesicht spielt meist ein schelmisches Lachen. Doch in ihm brodelt es: «Seit zwei, drei Wochen steigt...

  • 30.01.21

Halle-Attentat
«Verwaltungen sind manchmal unsensibel»

Auch nach dem Gerichtsurteil gegen den Synagogenattentäter von Halle ist die Aufarbeitung des antisemitischen Anschlags nicht abgeschlossen. Insbesondere Hinterbliebene und Betroffene benötigen weitere Unterstützung. In der Pflicht sind dabei auch Behörden und Verwaltungen, betont der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke, im Gespräch mit Christine Xuân Müller vom Evangelischen Pressedienst (epd). epd: Im Dezember wurde der antisemitische Attentäter des Anschlags auf die Synagoge...

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Ein Kennenlernen durch die Linse: Zwei Jahre lang porträtierte Thomas Müller Überlebende der Shoa. Heute sind die Porträts als Freiluft-Ausstellung auf öffentlichen Plätzen in Weimar zu betrachten. Im Hintergrund: (l.) Zbigniew Pec, (r.) Günter Pappenheim | Foto: Paul-Philipp Braun
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Holocaust-Gedenken
Überlebenden ein Gesicht geben

Der Fotograf Thomas Müller porträtierte bis 2019 Überlebende des Konzentrationslagers Buchenwald. Schon mehrfach ist die daraus entstandene Freiluft-Ausstellung beschädigt worden. Paul-Philipp Braun sprach mit ihm über das ungewöhnliche Projekt. Herr Müller, Sie sind in Weimar geboren und aufgewachsen. Welche Beziehung haben Sie zu dem Konzen-trationslager Buchenwald nahe Ihrer Geburtsstadt? Thomas Müller: Die Nähe war irgendwie immer ein Thema, wenn auch kein großes. Familiär ist es wiederum...

  • 23.01.21

Kloster auf Zeit
Einfach so über den Glauben sprechen

Das evangelische Kloster Bursfelde ist eine ehemalige Benediktinerabtei aus dem Jahr 1093. Das 300 Hektar große Klostergut mit seiner romanischen Kirche ist an diesem Wochen-ende fest in der Hand von zwölf jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Sie sind aus vielen Orten Deutschlands ins Weserbergland gekommen. Neun Monate bilden sie eine Gemeinschaft, eine ökumenische "Kommunität auf Zeit". Sie möchten Kraft schöpfen aus der Spiritualität des Klosters. Gemeinsam beten sie,...

  • 18.01.21

Beiträge zu Blickpunkt aus

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