Ukraine

Beiträge zum Thema Ukraine

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Menschenrechtsorganisationen berichten
Gewaltexzesse in besetzten Gebieten

Anfang März rief eine Einwohnerin Chersons bei der Hotline der ukrainischen Menschenrechtsorganisation «La Strada» an. Die Stadt war eine der ersten, die nach dem russischen Angriff besetzt wurde, und sie ist immer noch unter der Kontrolle russischer Truppen. Zunächst erzählt die Frau, wie sie und ihre 17-jährige Tochter die Besatzung erleben, dass sie zu Kundgebungen zur Unterstützung der Ukraine in der Stadt gegangen seien und gesehen hätten, wie das russische Militär Zivilisten getötet habe....

  • 21.04.22
Aktuelles
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Kommentar
Für Frieden ohne Illusion

Seit 1960 ist er ein fester Termin der Friedensbewegung: Der erste deutsche Ostermarsch war ein Protest gegen die Stationierung atomarer Kurzstreckenraketen. Von Markus Springer Für eine Renaissance der Ostermärsche sorgte 1979 der Nato-Doppelbeschluss. Auch viele Christen sind der Ostermarschbewegung von jeher verbunden. Ein ungeklärter Konflikt blieb, ob sich der Protest nur gegen die Stationierung von US-Atomraketen richten sollte oder auch gegen russische. Nun droht der russische Diktator...

  • 20.04.22
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Aktuelles

Karfreitagsbotschaft
"Golgatha ist heute in Butscha, Mariupol, Charkiw"

Hannover (epd) - Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat in ihrer Karfreitagsbotschaft das Leiden Jesu mit dem der Kriegsopfer in der Ukraine verglichen. Golgatha, die Kreuzigungsstätte Jesu, sei «heute in Butscha, Mariupol, Charkiw», erklärte die westfälische Präses. «Jesus ist ein Leidensgenosse der Menschen, die dort von Soldaten gefangengenommen, gefoltert und getötet werden», führte die Theologin aus. Das Kreuz vom Karfreitag stehe für das...

  • 15.04.22
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Aktuelles

Ostermärsche
Bewegungsforscher rechnet mehr Teilnehmern

Der Berliner Soziologe und Politologe Dieter Rucht hält es für wahrscheinlich, dass der Ukraine-Krieg den Ostermärschen einen deutlichen Schub versetzt. Er rechne damit, dass an den Demonstrationen und Kundgebungen vom 14. bis 18. April etwa drei- bis fünfmal so viele Menschen teilnehmen werden wie im vergangenen Jahr, sagte der Experte im Gespräch mit Dieter Schneberger. 2021 wurden in den Städten Berlin, München und Frankfurt am Main jeweils rund 1.000 Demonstrierende gezählt. Organisiert...

  • 14.04.22
Aktuelles

EKD-Friedensbeauftragter
Kramer dringt auf Frieden schaffen ohne Waffen

Köln (epd) - Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Friedrich Kramer, hat sich erneut gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Im ARD-«Morgenmagazin» warnte der mitteldeutsche Bischof sieben Wochen nach dem russischen Angriff vor einer Eskalation des Krieges. «Wir können jetzt nur Frieden schaffen ohne Waffen», sagte Kramer am Donnerstag. Dabei gehe es nicht um das «selbstverständliche Recht» der Ukraine auf Verteidigung. Es gehe um die Länder der...

  • 14.04.22
Aktuelles

Osterwort
Ermutigende Osterhoffnung

Gelassen und tatkräftig: Das Ostergeschehen beschreibt die ganze Bandbreite menschlichen Verhaltens. Was von Christen zu Recht erwartet wird, und was am Ende wirklich zählt. Von Joachim Liebig Die Bilder des Krieges in der Ukraine sind entsetzlich. Schwer zu ertragen die Gedanken und die Schicksale der Opfer. Jenseits aller Fragen nach der Schuld zeigt der Krieg die finsterste Seite des Menschen. Gerne wären wir mitfühlend, friedliebend und vergebungsvoll. Zweifellos nehmen wir das für uns in...

  • 14.04.22
Aktuelles

Krieg in der Ukraine
Kirchenobere bitten um Oster-Waffenstillstand

Brüssel (epd) - Katholische und ökumenische Kirchenverbände in Europa fordern Russland und die Ukraine zu einem Oster-Waffenstillstand auf. So solle den Christen beider Länder das Feiern des Osterfestes und allen Bürgern eine Atempause ermöglicht werden, heißt es in einem in Brüssel veröffentlichten Schreiben an die Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj, das die Präsidenten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Christian Krieger, und der Kommission der katholischen...

  • 13.04.22
AktuellesPremium
Es läuft: Im 62. Jahr ihres Bestehens könnten die Ostermärsche vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs wieder mehr Zulauf bekommen. Bundesweit sind mehr als hundert Kundgebungen geplant. Das Netzwerk Friedenskooperative ruft unter anderem zu Aktionen in Chemnitz, Weimar und Dolle (Landkreis Börde) auf. | Foto: Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
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Die Jesus-Frage
Radikales Friedensevangelium

Kompass: Für viele Christen ist sie das Fundament, nach dem sie ihr Handeln ausrichten. Die alte Frage "Was würde Jesus sagen?" stellt sich angesichts des Krieges in der Ukraine in diesem Jahr zu Ostern einmal mehr unausweichlich. Von Matthias Kreck und Rolf Wischnath Als die Häscher Jesus gefangen nehmen und einer seiner Wegbegleiter ihn mit dem Schwert verteidigt, entgegnet er ihm: „Stecke dein Schwert an seinen Ort. Denn wer das Schwert nimmt, der soll durch das Schwert umkommen.“ Ein...

  • 12.04.22
Service + FamiliePremium

Leihmutterschaft
Das Wunschkind aus dem Kriegsgebiet

Deutsche, die mithilfe einer ukrainischen Frau ein Kind bekommen möchten, sind in Sorge. Der Krieg bedroht die Leben von Kindern und Leihmüttern. Hilfe ist nicht immer einfach. Von Franziska Hein Angst, Sorge, Hilflosigkeit – diese Gefühle durchleben wegen des Kriegs deutsche Paare, die mit Hilfe einer ukrainischen Leihmutter ein Kind bekommen möchten. So erzählt es der Hamburger Anwalt Marko Oldenburger, der Wunschelternpaare berät. Oldenburger arbeitet bei der Kanzlei Rose & Partner, nach...

  • 12.04.22
Aktuelles

Landessynode in Sachsen beendet
Brauer: Wir erleben die Erpressung der Religion

Sachsens evangelische Landessynode hat am Wochenende ihre Frühjahrstagung abgehalten. Ein Thema war der Krieg in der Ukraine. Überrascht wurde das Kirchenparlament von neuen Fakten zu Missbrauchsfällen eines 2013 verstorbenen Jugendwarts. Von Katharina Rögner  Sachsens evangelische Landessynode hat sich mit den Folgen des Ukraine-Krieges für die Kirchen befasst. Auf ihrer Tagung am Wochenende in Dresden begrüßte sie den lutherischen Erzbischof aus Russland, Dietrich Brauer. Er berichtete von...

  • 11.04.22
Aktuelles

Landessynode in Sachsen
Bilz: Kirchliche Räume für Geflüchtete öffnen

Die sächsische evangelische Landessynode berät bis Sonntag in Dresden. Ein Thema auf der Tagesordnung ist die Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine sein. Auch die Impfpflicht könnte diskutiert werden. Sachsens Landesbischof Tobias Bilz sieht die Kirchen in der Verantwortung, ihre Räume für Geflüchtete zu öffnen. Viele sächsische Kirchgemeinden hätten sich sofort auf den Weg gemacht und böten Unterstützung für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an, sagte Bilz am Freitag am Rande der Tagung der...

  • 09.04.22
Service + Familie

Ukraine
Suche nach geschützten Räumen

Wie viele Ukraine-Flüchtlinge mit Behinderung bundesweit schon untergebracht sind, ist unklar. Doch klar ist, dass es immer mehr Frauen, Männer und Kinder mit Handicap werden. Die Sozialträger der Behindertenhilfe bieten freiwillig ihre Hilfe an. Von Dirk Baas «Wir in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal haben 30 Menschen mit Behinderung aus der Ukraine aufgenommen», berichtet Sprecher Wolfgang Kern im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Eines von vielen Beispielen, wie die Träger...

  • 08.04.22
Blickpunkt

Ökumenischer Gesprächskreis
Lassen wir uns nicht zu Feinden machen

Dieser Krieg ist ein Verbrechen. Er ist durch nichts zu rechtfertigen. Auch nicht durch Fehler und Versäumnisse der USA und der NATO in den letzten drei Jahrzehnten. Die hat es ohne Zweifel gegeben. Zu ihnen gehört auch die Zusicherung, die im Februar 1990 bei den Verhandlungen zur deutschen Einheit die Regierungen in Washington wie auch die in Bonn der Sowjetunion gegeben haben, die NATO werde sich nicht in Richtung Osteuropa erweitern. Dieses im Westen vielfach bestrittene, aber zuverlässig...

Aktuelles

Krieg in der Ukraine
Deutschland nimmt Holocaust-Überlebende auf

Berlin (epd) - Deutschland hat nach Angaben des Bundesinnenministeriums 47 pflegebedürftige jüdische Holocaust-Überlebende aus der Ukraine aufgenommen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach in diesem Zusammenhang von einer «besonderen Verantwortung als Deutsche». Die Ministerin nannte es zudem als eine der wichtigsten Aufgaben, «alles zu unternehmen, dass dieser Krieg schnellstens endet». «Und zugleich müssen wir die Menschen aus der Ukraine vor diesen entsetzlich brutalen Angriffen...

  • 07.04.22
BlickpunktPremium
Willkommen: Bischof Christian Stäblein dankte in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche den freiwilligen Helfern. Die Kirchengemeinde Alt-Wittenau hält die Kirche neben dem Berliner Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge in Reinickendorf rund um die Uhr geöffnet.  | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
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Flüchtlingsbeauftragter ernannt
Für Notleidende da sein

Flüchtlingshilfe: Der Berliner Bischof Christian Stäblein ist vom Rat der EKD zum Beauftragten für Flüchtlingsfragen ernannt worden. Benjamin Lassiwe hat mit ihm gesprochen. Was sind Ihre Aufgaben als Flüchtlingsbeauftragter? Christian Stäblein: Die Herausforderung, Menschen aus der Ukraine aufzunehmen, ist das Gebot der Stunde. Und da sehe ich, dass wir in allen Glied-kirchen Enormes leisten. Darüber bin ich froh und dankbar. Zu den Aufgaben gehören alle Fragen, die das Miteinander von Politik...

  • 07.04.22
Service + Familie

Kriegsfolgen
Diakonie warnt vor Ausbeutung ukrainischer Frauen in Deutschland

München (epd) - Die Diakonie hat vor einer möglichen Ausbeutung ukrainischer Geflüchteter gewarnt. «Frauen, die aus einer Krisensituation in ein fremdes Land kommen, sind oft hilflos und verzweifelt und deshalb besonders gefährdet, in die Fänge von Menschenhändlern zu geraten», sagte die sozialpolitische Vorständin der Diakonie Deutschland, Maria Loheide. Es gehe dabei sowohl um sexuelle Ausbeutung wie auch um die Ausnutzung von Arbeitsleistung - etwa als Putzhilfe oder 24-Stunden-Pflegerin. Um...

  • 07.04.22
AktuellesPremium
Strom, hausgemacht: Die Kirche in Frömmstedt (Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda) könnte ein Vorbild sein. Mittels Fotovoltaikanlage auf dem Dach wird hier Energie erzeugt. | Foto: Paul-Philipp Braun
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Überarbeitung der Konzepte gefragt
Das Energie-Evangelium

Russlands Krieg gegen die Ukraine und der Klimawandel drängen die Gemeinden dazu, ihre Energiekonzepte für Gemeindehäuser und Kirchen zu überarbeiten. Allein ist das kaum zu bewältigen. Von Katja Schmidtke und Willi Wild Seit 1993 ist Andreas Mücksch Kantor der Paulusgemeinde in Halle. Er leitet Chöre, schreibt Musicals, begleitet gerade den Bau einer neuen Orgel. Quasi im Nebenberuf managt der Kirchenmusikdirektor die Geschäfte der Gemeinde, und da ist viel zu tun: Hinter dem Arbeitstitel...

  • 06.04.22
Service + Familie

Video
Schulen nehmen ukrainische Kinder auf

Immer mehr Kinder und Jugendliche aus der Ukraine werden in deutschen Schulen unterrichtet. So sind im niedersächsischen Wunstorf in kurzer Zeit mehr als 30 Kinder neu dazugekommen. Eine riesige Aufgabe für Schulleitung, Eltern und Kinder. Von Lothar Veit Wie lange der Krieg noch dauern wird, weiß niemand. Aber Vladimir Korobejnikov ahnt: «Wir werden viel Zeit brauchen, um die Ukraine wieder aufzubauen.» Eines glaubt er ganz fest: «Es wird nie passieren, dass die ganze Ukraine russisch ist.»...

  • 05.04.22
Aktuelles

Gas und Geld
Kirchenbank-Chef kritisiert Energie-Abhängigkeit

Dortmund (epd) - Angesichts der deutschen Abhängigkeit von russischem Gas fordert die Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) eine langfristig ausgerichtete Energiepolitik. «Wir hätten längst den blauen Brief bekommen, wenn wir uns so verhalten hätten wie die Politik, nämlich alles auf eine Karte zu setzen», sagte der Vorstandsvorsitzende Ekkehard Thiesler. Die KD-Bank unterstütze bei Anlagen und Investitionen seit Jahren einen Kurs der Transformation weg von fossilen Energieträgern wie Kohle,...

  • 04.04.22
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Aktuelles

EKD-Friedensbeauftragter
Ruf zur waffenlosen Friedensstiftung nötig

Hannover (epd) - Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Friedrich Kramer, hat angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine vor einer Spirale des Wettrüstens gewarnt. Deutschland müsse dem Atomwaffen-Verbotsvertrag beitreten, forderte der mitteldeutsche Bischof am Donnerstagabend in einer Online-Diskussion der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen. «Atomwaffen sichern kein Recht, sondern sie brechen es per se.» Vielmehr sei ein stärkeres...

  • 03.04.22
Eine WeltPremium

Nachrichtenübermittlung im Krieg
Von Prag aus in die Welt

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs verzeichnet der Prager Sender Radio Free Europe eine gewaltige Steigerung der Zugriffszahlen auf russisch-sprachige Videos. Weil das Angebot so gefragt ist, versucht Russland, es im Internet zu blockieren. Von Kilian Kirchgeßner Den vierminütigen Videoclip haben die Reporter schon vor vielen Wochen vorbereitet und immer wieder in ihrem Fernsehprogramm eingespielt: Wie man über «Virtual Private Networks» (VPN) im Internet surfen kann, wird darin auf Russisch...

  • 02.04.22
Service + Familie

Krieg in der Ukraine
Tierheime werden zur Flüchtlingsunterkunft

Den kleinen Hund auf dem Arm, die Katze im Jutebeutel, den Vogel in der Box: Viele Flüchtlinge aus der Ukraine bringen auch ihre Haustiere mit. In Sammelunterkünften haben die Tiere jedoch oft keinen Zutritt. Von Susanne Lohse  Mit den geflüchteten Menschen aus der Ukraine kommen auch deren Haustiere nach Deutschland. In der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Baden-Württemberg in Patrik-Henry-Village in Heidelberg kommen täglich mehrere Busse mit Flüchtlingen an. «Im Schnitt sind drei bis zehn...

  • 02.04.22
Aktuelles

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Schmand mit Botschaft

Es klingt wie ein Aprilscherz - ist aber keiner! Im Eichsfeld wird ein wärmbehandeltes Sahneerzeugnis zum Friedensbotschafter. Doch Solidaritätsbekundungen finden sich dieser Tage nicht nur im Kühlregal. Man liest sie auf Brücken oder entdeckt sie auf Äckern. Schwierige Zeiten erfordern ungewöhnliche Ideen. Das dachte sich wahrscheinlich auch Niklas Klingebiel. Der Mittzwanziger ist Landwirt und Geschäftsführer der Molkerei Agroma im thüringischen Kalteneber nahe Heiligenstadt. Bekannt ist die...

  • 01.04.22
FeuilletonPremium
In Sicherheit: Holocaust-Überlebende Anastasia Gulej (M.) mit ihrer Tochter Walentyna Gulej, Maik Reichel (Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt) und Sohn Wassyl Gulej an der polnisch-ukrainischen Grenze. | Foto: epd-bild/Anastasia Gulej
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Zeitzeugin
"Mein Herz und meine Seele schmerzen"

Anastasia Gulej hat die Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und Bergen-Belsen überlebt. Jetzt musste die 96-Jährige erneut einen Krieg hautnah miterleben und aus ihrer Heimatstadt Kiew fliehen. Inzwischen ist sie in Deutschland in Sicherheit. Von Lothar Veit Sie wollte nicht weg aus der Ukraine, dachte außerdem, dass sie es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nach Deutschland schafft. „Mein Herz und meine Seele schmerzen“, sagt Anastasia Gulej. Auch die Beine machen nicht mehr mit, die...

  • 01.04.22

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