Buchtipp

Beiträge zum Thema Buchtipp

Feuilleton

Rezension: Coaching statt Pflege
Alt, fit, selbstbestimmt

Das Alter ist eine Zumutung. Alt sein bedeutet Schwäche, Krankheit, Verfall. Alte Menschen gelten als Last und als Mahnung an die eigene Endlichkeit. Von Christiane Laudage Dabei ist das größte Problem nicht das Altern an sich, sondern wie jeder einzelne und die Gesellschaft da-rüber denken. Das sagen die beiden Autoren Petra Thees und Lutz Karnauchow. Mit ihrem Buch wollen sie eine neue Sicht auf das Alter und die Pflege vorstellen. Die beiden Autoren sind seit Jahrzehnten im Pflege- und...

  • 18.08.25
FeuilletonPremium
Das Ende steht am Anfang: Ines Geipels Buch "Fabelland" beginnt am 9. November 1989, dem Abend der Grenzöffnung. Die Autorin selbst war einige Monate zuvor in den Westen geflüchtet.  | Foto: epd-bild/Guido Frebel
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Buchtipp
Chronistin der Brüche

Vom Leistungssport zur Literatur: Ines Geipel gehörte zu den Weltklasse-Leichtathletinnen in der DDR. Heute verarbeitet sie die historischen Verwerfungen und Traumata, mit denen der Osten Deutschlands zu kämpfen hat, in ihren Büchern. In "Fabelland" schreibt die 65-Jährige darüber, was sich Ost und West über das wiedervereinte Deutschland erzählen. Von Julia Catharina Eydt Ines Geipel ist eine der profiliertesten Stimmen der ostdeutschen Gegenwartsliteratur – Suchende, Aufklärerin und...

  • 18.07.25
Feuilleton

Rezension
Auf dem Narrenschiff

Wann wird ein Schiff zum Narrenschiff? Wenn der Kapitän ein Narr ist, der Steuermann, der Schiffsarzt, die Crew und/oder die Passagiere? Nach 1494 Sebastian Brant und 1962 Katherine Anne Porter nun also 2025 Christoph Hein mit der Schilderung eines solchen Narrenschiffs. Von Joachim Goertz Ein epochaler Roman über dieses merkwürdige Gebilde namens DDR und denen mit ihm verbundenen Erwartungen, Ansprüchen, und zu Grabe getragenen oder zum Scheitern verurteilten Hoffnungen. Den historisch und...

  • 15.07.25
Feuilleton

Rezension
Reaktion auf Tabubruch

Im Jahr 2023 wurde der Sammelband „Angst, Politik, Zivilcourage“, den Sebastian Kleinschmidt und Thomas A. Seidel als Herausgeber verantworteten, von der Evangelischen Verlagsanstalt vom Markt genommen. Von Doris Weilandt Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) schrieb als Begründung, dass es „demokratiefeindliche, geschichtsrevisionistische, verschwörungsideologische und antisemitische Narrative“ bediene. Ein Vorgang, der seinesgleichen sucht. Nach Protesten war von einer...

  • 02.07.25
Feuilleton

RezensionStreifzüge durch Chemnitz

Aus der Flut der Bücher rund um das Kulturstadtjahr 2025 hebt sich ein Exemplar auf wundersame Weise heraus: „Streifzüge durch Chemnitz und das Erzgebirge – Menschen, Bücher, Baudenkmäler“ von zwei „Nordlichtern“ mit der bisweilen nötigen und kritischen Distanz geschrieben und dennoch ganz dicht dran. Von Hartmut Ellrich Es ist nicht das erste Buch, das Klaus-Martin Bresgott (Jg. 1967) und Johann Hinrich Claussen (Jg. 1964) im Bonner Verlag Monumente Editionen vorgelegt haben. Schon einmal...

  • 19.06.25
Feuilleton
Staffelstabübergabe: Klaus Douglass (l.) und sein Nachfolger bei midi, Thomas Schlegel | Foto: midi/Kerstin Schippmannn
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Missionarische Kirchenentwicklung
„Think-Tank“ der EKD"midi"

Ein profunder Kenner kirchlicher Erprobungsräume steht seit dem 1. Juni an der Spitze eines bundesweiten evangelischen „Think-Tanks“: Von Edgar S. Hasse Der bisherige Erfurter Kirchenrat Thomas Schlegel ist vor einigen Wochen neuer Direktor der Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) als Nachfolger von Klaus Douglass in sein Amt eingeführt worden. Der promovierte Theologe leitete zuvor das Referat Gemeinde und Seelsorge im Kirchenamt der EKM und...

  • 17.06.25
Feuilleton

Wie Kriegstraumata vererbt werden
Die Bugwelle ist noch immer zu spüren

Noch 80 Jahren nach dem Kriegsende gibt es Familien, die von Kriegstraumata belastet sind. Von Angelika Prauß "Das ist noch nicht so lange her; die Bugwelle ist noch immer zu spüren", sagt Susanne Panter. Die 57-Jährige arbeitet als Herkunftsberaterin in Liederbach am Taunus. Unter ihren Klienten sind immer wieder Menschen, die Familiengeheimnisse und -tabus aufarbeiten möchten. Es sind diffuse Gefühle über Nichtgesagtes, die die Generation der Kriegskinder und der sogenannten Kriegsenkel...

  • 12.05.25
  • 1
Feuilleton

Rezension
Wenn ich dir begegnet wäre …

Die Jahre von 1933 bis 1945: Sie stehen für den Zivilisationsbruch in Deutschland. Unsagbar die Leiden der Ermordeten, unvorstellbar die Verbrechen der Mörder. Von Ulrich Huppenbauer Wie aber sollen und können wir darüber erzählen? Eine Möglichkeit bietet Wolfgang Böllmann in seinem Buch „Wenn ich dir begegnet wäre … Dietrich Bonhoeffer und Jochen Klepper im Gespräch“. Böllmann erzählt von Gesprächen, die so nie stattgefunden haben, die uns diese beiden grundverschiedenen Menschen sehr...

  • 06.04.25
Glaube und AlltagPremium

Humanismus
Menschlich ohne Gott

Humanismus – hört sich gut an. Da geht es irgendwie um Menschenfreundlichkeit. Aber woher kommt dieser Begriff genau? Von Thomas Klatt Noch heute behaupten humanistische und freireligiöse Verbände, dass der „wahre Humanismus“ anti-religiös, anti-kirchlich und atheistisch sei. Ganz anders aber weist Friedemann Stengel, Professor für Kirchengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, nach, dass die Wurzeln des Humanismus religiös sind. Schon die marxistisch-leninistische...

  • 03.04.25
Feuilleton

Neue Perspektiven auf europäische Ideale
Gewissheiten unter Druck

Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten. Dieser Universalismus steht in unserer Gegenwart erheblich unter Druck. Von André Demut Er wird von rechtsaußen unter Druck gesetzt: durch Ungleichheits-Ideologien und egoistische Nationalismen, die viele von uns im historischen Museum wähnten. Er wird aber auch unter Druck gesetzt durch eine identitätspolitisch motivierte Perspektivverschiebung, die etwa seit dem ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts immer dominanter wurde. „Alle sind...

  • 28.03.25
AktuellesPremium

Göttliches fühlen
Emotional nur dritte Liga

Spiritualität: Wo ist das Gefühl in der Kirche geblieben, und warum fühlen sich Menschen eher von der Esoterik angezogen als von christlicher Mystik? Von Felix Leibrock Ein junger Pfarrer verliert seine Frau und seinen zweijährigen Sohn bei einem Verkehrsunfall. Danach glaubt er nicht mehr an einen guten Gott und predigt das seiner Gemeinde. Er wird entlassen. An gar nichts glauben, das schafft er nicht. Er baut sein Hobby aus, die Elektrizität. Fest überzeugt, mit ihr Wunderheilungen zu...

  • 19.03.25
Feuilleton

Haben und Sein: Todsünden unter der Lupe
Wenn genug nicht genug ist

Was treibt die Menschen an, gierig zu sein? Die Journalistin Barbara Streidl beleuchtet dies in ihrem Buch "Gier", das in einer Reihe des Hirzel Verlags erschienen ist, und die sogenannten Todsünden unter die Lupe nimmt. Von Nina Schmedding Die Autorin erläutert, wie sehr Gier in unserer Gesellschaft verankert ist und führt vor Augen, wie Habsucht bis heute mit Ausbeutung verbunden ist. Darüber hinaus diskutiert Streidl, wie ein Genug umgesetzt werden könnte. Dabei spart sie auch die...

  • 18.02.25
BlickpunktPremium
Lossprechung der Sünden: Im Beichtstuhl in der evangelische Stadtkirche im sächsischen Stolpen sitzen Pfarrer und Beichtender ohne Abgrenzung nebeneinander. Die Beichte zählt in der evangelischen Kirche nicht zu den Sakramenten. Doch auch Martin Luther war ein Befürworter der Beichte. | Foto: epd-bild/Rainer Oettel
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Ablass vs. Rechtfertigung
Lässt sich der Sündenfall noch sühnen?

Welches Gottesbild habe ich? Die Frage beschäftig seit Jahrhunderten die größten theologischen Denker. Die Antworten können unterschiedlich ausfallen – und sie beeinflussen auch den Blick auf die Sünde der Menschen. Von Susanne Borée Durch die Jahrhunderte hindurch haben Menschen mit ihren Verfehlungen und ihrem Gottesverständnis gerungen, erklärt die Bochumer Kirchenhistorikerin Katharina Greschat. In ihrem Lehrwerk „Kirchengeschichte I“ hat sie das Grundwissen zur Kirchengeschichte bis zum...

  • 15.02.25
Feuilleton

Rezension
Homolka über Israels Frieden zwischen Schrift und Staat

In seinem neuen Buch wirft Rabbiner Walter Homolka einen Blick auf die Friedensphilosophie des Judentums und gestattet ungewohnte, tiefe Einblicke in Entwicklungen des jüdischen Selbstverständnis´. Von Paul-Philipp Braun Während diese Rezension erscheint, befindet Israel sich im Krieg. Seit dem 7. Oktober 2023 ist in dem Staat in Vorderasien nichts mehr, wie es einmal war. Der Überfall der Hamas auf das Supernova-Festival, das Massaker von Reʿim, zahlreiche Grausamkeiten nahen Kibbuzim, aber...

Glaube und Alltag

Rezension
Gesund beten statt gesundbeten

Gebet ist so wichtig! Aber auch so langweilig. Was macht man da? Hier setzt Christof Lenzen an mit dem seelsorgerlichen Ratgeber: „Gesund beten statt gesundbeten.“ Von Gregor Heidbrink Heilsam ist schon, den Elefanten im Raum einmal anzusprechen: Christliche Spiritualität sollte befreiend und erbauend sein – häufig ist sie anstrengend oder macht sogar krank. Gottesbilder und Lehren, die in bestimmten Situationen wichtig sind, wirken zu anderen Gelegenheiten geradezu giftig. Dort sieht Lenzen...

  • 06.02.25
Kirche vor OrtPremium
An der Werkbank: Bruder Helmut Roßkopf (r.) mit einem Mitarbeiter des familieneigenen Betriebs. Nach seiner Schreinerlehre hat der heute 67-Jährige die Welt erkundet – und als „Wandler zwischen den Welten“ seinen ganz eigenen Weg gefunden. | Foto: Rosskopf+Partner AG
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Volkenroda
Der Bruder Boss

Bruder Helmut Roßkopf erzählt seine Lebensgeschichte zwischen Kreissäge, Kloster und Konzern – und wie sich Glaube und Geschäftssinn vereinen. Von Uwe Kraus Ob allabendlich jemand grübelt, wer wohl den futuristischen Tisch für das ZDF- „heute“-Studio gebaut hat? Es ist die Firma von Bruder Helmut, der im Kloster Volkenroda unweit der Firmenzentrale im thüringischen Obermehler lebt, wo ihn wohl niemand mit „Herr Roßkopf“ anredet. Der 67-Jährige aus Tannenkirch ganz im deutschen Süden folgt der...

  • 05.02.25
Blickpunkt

Rezension
Jüdisches Leben: Dem Schrecken mit "Tikkun Olam" begegnen

Dieses Buch zum Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 konnte so nur Marko Martin schreiben. Verbringt er doch seit über 30 Jahren die Sommer in Tel Aviv und in den Clubs der Stadt. Von Sebastian Kranich Auch den im Jahr 2024, in dem er überall Aufkleber mit „We will dance again“ (Wir werden wieder tanzen) sah. Denn allein beim Angriff auf die Feiernden beim „Super-Nova-Festival“ wurden 364 Menschen ermordet: „Du gehst tanzen und endest als verbranntes Etwas“, so sein Freund Yoni. Zunächst...

  • 30.01.25
  • 1
Feuilleton

Vorgestellt
David: Von der Poesie der großen Lebensfragen

Christian Meyer-Landrut hat schon einige literarische Pilgerreisen unternommen. In "Deserta" begab er sich 2019, 25 Jahre nach dem Tod seines Vaters, auf Spurensuche. Von Beatrix Heinrichs Sein Weg führte ihn gen Osten – und hinein in die Vergangenheit, die Schrecken von Krieg und Flucht. 2020 folgten mit "Coronata", eine Gedankenreise aus 33 Texten, die sich mit den Ängsten und Unsicherheiten während des Lockdowns auseinandersetzt. Ein Ausflug ins Praktische unternahm der Weimarer Architekt,...

  • 26.01.25
Glaube und AlltagPremium

Pharisäer
Die "Toragläubigen"

Einen schlechten Ruf genießt die jüdische Bewegung der Pharisäer im Neuen Testament. Dieser hält sich bis heute hartnäckig. Doch ein genauerer Blick lohnt sich. Von Thomas Klatt Die Pharisäer gelten als die biblischen Gegenspieler des Jesus von Nazareth, hinterhältig und tückisch. Von da war es in der Kirchengeschichte nur ein kleiner Schritt: So wie die Pharisäer von damals sind im Grunde bis heute alle Juden. Ein Quell für den christlichen Antijudaismus. Doch nun gibt es einen Forschungsband,...

  • 25.01.25
Feuilleton

Familiengeschichte im Spiegel der Zeit
Schweigen beenden

 Die eigene Familiengeschichte zu ergründen hat gegenwärtig Konjunktur. Hape Kerkeling erforscht seine Ahnentafel, Caroline Peters verarbeitet die Geschichte ihrer Mutter, Annette Hildebrandt die ihrer Vorfahren, Anne Rabe und Ines Geipel Gewalterfahrungen in ihren Elternhäusern. Von Joachim Goertz Sibylle Plogstedt, Journalistin und 1976 Mitbegründerin der feministischen Zeitschrift "Courage", war bisher bekannt von der Schilderung ihrer politischen Haft in Prag von 1969 bis 1971, die sie als...

  • 25.01.25
FeuilletonPremium
Zeichen der Verbundenheit: Im Oktober 2021 bekam die Jüdische Landesgemeinde Thüringen eine neue Tora-Rolle. Gestiftet wurde sie vom Bistum Erfurt und der EKM. Sofer Reuven Yaacobov aus Berlin (vorn) beendete die Niederschrift unter den Augen der Öffentlichkeit und mit Unterstützung des katholischen Bischofs Ulrich Neymeyr (v. l.), Thüringens Landesrabbiner Alexander Nachama und des Landesbischofs Friedrich Kramer. | Foto:  Paul-Philipp Braun
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Jüdisch-christlicher Dialog
In die Globalisierung investieren

In den vergangenen Jahr-zehnten wurde viel erreicht, stellt Karma Ben-Johanan in ihrem Buch fest. Mit Andrea Krogmann sprach die israelische Historikerin über die Erfahrung als Jüdin in Deutschland und die Globalisierung als Herausforderung für den Dialog. Der Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 hat die jüdische Welt verändert. Wie hat sich das auf den jüdisch-christlichen Dialog ausgewirkt? Karma Ben-Johanan: Es war ein Erdbeben für jüdische Gemeinden auf der ganzen Welt und ist immer noch...

  • 24.01.25
  • 1
Feuilleton
Ensemble für Intuitive Musik, bestehend aus (v.l.) Hans Tutschku, Daniel Hoffmann und den Brüdern Matthias und Michael von Hintzenstern | Foto: M. v. Hintzenstern
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Rezension
Lavafeld der Klänge

Anlässlich der Gründung des Ensembles für Intuitive Musik (EFIM) vor 44 Jahren, ist das Buch „Klänge des Augenblicks“ von Michael von Hintzenstern erschienen. Von Doris Weilandt Begonnen hatte alles mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, mit dessen Werken der einstige "Glaube + Heimat"-Redakteur in den 1970er-Jahren in Berührung kam. Der Eiserne Vorhang hinderte ihn nicht, die Verbindung aufzunehmen. Gleichzeitig beschäftigte sich von Hintzenstern mit der Idee des „work in progress“, ein...

  • 20.01.25
Feuilleton

Rezension
Engelwort vom Schlossbalkon

Noch ein Buch über Engel? Dieses lohnt sich zu lesen. Klug und liebevoll, manchmal fast alters-weise, doch nie altersmilde, schildert Udo Hahn das Wirken der guten Mächte. Von Sebastian Kranich Der politische Blick des Akademiedirektors und der seelsorgerliche des Pfarrers bringen die große und die kleine Welt der Boten Gottes in Einklang. Seit 2011 leitet der Theologe die Evangelischen Akademie Tutzing, auch als Autor und Herausgeber zahlreicher religiöser Sachbücher und spiritueller Texte ist...

  • 09.01.25
Glaube und AlltagPremium
Wenn ihr mit dem Mund den Frieden verkündet, so versichert euch, ob ihr ihn auch, ja noch mehr, in eurem Herzen habt!
Franziskus von Assisi (1182–1226), katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens | Foto: Jenny Sturm – stock.adobe.com
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Das Glaubensbekenntnis
Essenz des Christentums

Das Glaubensbekenntnis  von Nizäa-Konstantinopel feiert in diesem Jahr sein 1700-jähriges Jubiläum. Es benennt die wichtigsten Glaubensinhalte des Christentums. Gabriele Höfling sprach mit dem Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet über die wesentlichen Aussagen des Bekenntnisses und wie sie in der Gegenwart ausgelegt werden können. Das Glaubensbekenntnis entstand im vierten Jahrhundert. Was war damals der Kontext? Magnus Striet: In diesem Jahr wird ein großes Jubiläum begangen, 1700...

  • 02.01.25

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