Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

auf dem Himalayagebirge ("2012" - der Film)

II. Sonntag im Advent
die evangelischen Apokalypsen

Dann sprach er uns von Zeichen, die am Himmel geschehen würden Sonne, Mond und Stern. Die Erde tät’ sich schütteln - das Getümmel der Völkerschaften zittert. Denn von fern hört alle Welt ein dunkeldumpfes Brausen, wie vor dem ersten Schöpfungstag des HERRN.  Die Menschen fürchten sich vor diesem Sausen, sie ängstigen sich sehr vor jenem Ding, das näher rückt, weil dort im Kosmos draußen Aionos rüttelt an des Himmels Ring, so dass die Ordnung wankt von Stern und Sonnen.  Du aber, Christ,...

  • Wittenberg
  • 04.12.21
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Wort zur Woche
Mach’s wie Oskar – ohne Zaudern, dem Ziel entgegen

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, Vers 28 Der kleine Oskar sitzt, tief versunken über einem Buch, im Kinderzimmer. Blättert Seite für Seite in seinem Lieblingsbuch vorsichtig um, wie ein Kind das so macht, mit 18 Monaten. Doch wenn Papa das Kinderzimmer betritt, ist alles vergessen. Das Buch lässt er schlagartig fallen, rappelt sich auf mit seinen noch etwas wackeligen Beinen und stürmt los. Er hebt seine kleinen Arme in die Höhe und läuft, so schnell er...

  • 04.12.21
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Andacht im Advent
Und jetzt sollst du stumm sein ...

Liebe Mitmenschen! Sie stehen in den Fenstern, schmücken die Schaufensterauslagen und jedes Jahr wieder schlüpfen die Kinder beim Krippenspiel gern in das weiße Gewand mit den Federn auf dem Rücken. Advent und Weihnachten, es ist die Zeit der Engel. Sie kommen zu den Menschen. Plötzlich steht der Engel Gabriel vor Zacharias: „Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden, und Elisabeth, deine Frau wird dir einen Sohn gebären.„ Diese Begegnung verschlägt Zacharias, dem...

  • Apolda-Buttstädt
  • 02.12.21
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Foto: pixabay.com/Hans

Mit kleinen Gesten Gutes tun

Lasst uns froh und munter sein, heißt ein beliebtes Adventslied. Doch nicht nur Kinder sollten sich von dieser heimlichen Hymne auf den heiligen Nikolaus angesprochen fühlen. Von Fabian Brand Die Freude ist ihnen ins Gesicht geschrieben – den Figuren, die am Fürstenportal des Bamberger Doms dargestellt sind. Über dem Portal hat der Künstler das Weltgericht gezeigt, so wie es im 25. Kapitel des Matthäusevangeliums beschrieben ist: In der Mitte steht Christus, der Weltenherrscher, der auf dem...

  • 02.12.21
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zum 1.Adventssonntag
Einzug in Jerusalem Mt 20/21

Nun wandert Jesus wieder durch die Städte, zwei Blinde kreuzen seiner Straße Lauf. Damit er beide heute noch errette, lenkt er zu ihnen seinen Weg hinauf. Sie rufen: „Jesus, Davids Sohn – erbarme!“ Er hört es und tut ihre Augen auf. Die neuen Augen schützend mit dem Arme, erspähen sie ein Schauspiel vor der Stadt: Vom Dorfe unten hört man geh’n Alarme, weil jemand Vieh sich losgebunden hat. „Was schleicht ihr hier am Hof und sucht zu lösen zwei Esel, die ihr füttertet nicht satt?“ Die Jünger...

  • Wittenberg
  • 28.11.21
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Predigttext zum Sonntag
Kuschlig soll es sein

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit auf Erden üben wird. Jeremia 23, Vers 5 Ich laufe durch die Straßen, den Kopf eingezogen, den Kragen hochgekrempelt. Es zieht. Im Augenwinkel nehme ich ein großes Laken war. Es hängt zwischen zwei Fenstern. Neugierig blicke ich nach oben. Ich lese: „Wir trauern um die 30 Millionen Hungertoten 2020. Sie wurden ermordet. (Jean...

  • 28.11.21
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Wort zur Woche
Sieh an, was gibt’s denn da zu sehen?

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharia 9, Vers 9b Siehe. Schau hin. Richte deinen Blick nach vorn. Es gibt etwas zu sehen." – An manchen Tagen würde ich die Augen gern geschlossen lassen. Der trübe Novembernebel schränkt die Sicht ein und lässt schwer erkennen, wer oder was von Weitem kommt. Momentan sehe ich nur das, was mir direkt vor Augen ist. Vor ein paar Wochen noch etwas, das in scheinbar gesunder Distanz nur ab und an meinen fernen Horizont streifte, ist...

  • 27.11.21
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Christus ist da: In der Adventszeit dürfen wir unseren Blick schärfen für die Zeichen seiner Gegenwart. | Foto: stockadobe.com/Konstantin Yuganov

Advent
Ausschau halten nach Christus

Er hat uns versprochen wiederzukommen. Wann Christus jedoch wiederkehrt, das ist völlig offen. Nicht nur im Advent müssen wir lernen, diese Spannung auszuhalten. Von Fabian Brand Ob er wohl noch kommt?, fragten sich die Gläubigen, die sich am Sonntagmorgen zum Gottesdienst versammelt hatten. Selbst kurz bevor die Eucharistiefeier beginnen sollte, war noch kein Priester in Sicht. Kommt er noch, oder kommt er nicht mehr? Hat er es vergessen? Musste er dringend zu einem Versehgang? Ungewissheit...

  • 25.11.21
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Foto: pexels.com/Ylanite Koppens
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Rezension
Entdeckungsreise durch die Adventszeit

Das Adventskalenderbuch der Autorin Sabine Langenbach "24x Hin-hören im Advent“ lädt dazu ein, gerade im Advent genauer hinzuhören: auf alltägliche Geräusche; auf Worte und Lieder – und auf Gott, der sich in all diesen Wahrnehmungen offenbaren kann. Die Autorin erzählt in ihren kurzen Geschichten zum Beispiel von ihrer blinden Tochter, die Traurigkeit auch dort „hören“ kann, wo sehende Menschen sich vom äußeren Anschein blenden lassen. Sie beschreibt das adventliche Nüsseknacken, das sie an die...

  • 25.11.21
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Wort zur Woche
Der richtige Zeitpunkt: Vom Dunkel ins Licht

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12, Vers 35 Unmöglich, sagen die einen. Viel zu früh, schimpfen die anderen. Auf keinen Fall vor dem ersten Advent, sind sich viele einig. Nachdem im August anhand von Lebkuchen und Weihnachtsmännern in den Geschäften die "Gretchenfrage" schon einmal verhandelt wurde, geht sie in diesen Wochen in die zweite Runde. In der Regel ist man sich in christlichen Kreisen einig: Aufhängen mag ja noch okay sein, Anschalten hingegen ein...

  • 20.11.21
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Predigttext
Neue Schöpfung

Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. - Jesaja 65,17 Tot. Er ist tot. Gerade haben wir noch miteinander Skat gespielt. Wir haben uns wie immer mit „Schalom“ verabschiedet. Schalom, das hebräische Wort für Frieden, das mehr als nur die Abwesenheit von Krieg meint: Wohlergehen, heil sein, Segen für die ganze Schöpfung, Gebote und Sicherheit haben Bestand, Menschen sind füreinander da. Wir...

  • 20.11.21
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Lebensfrage: "Was bedeutet der heutige Tag angesichts dieser Urne?", fragt sich Achtsamkeitscoach Rüdiger Standhardt. | Foto: epd-bild/Rolf K. Wegst

Vorgestellt: Achtsamkeitstrainer Rüdiger Standhardt
Die Urne im Wohnzimmer

Den Tod ins Leben holen? Ein Achtsamkeitstrainer versucht es. Die Idee dahinter: Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen. Von Stefanie Walter Im Wohnzimmer von Rüdiger Standhardt steht auf einem kleinen Wandschrank eine Urne, sandfarben mit Mustern, und wer genau hinguckt, entdeckt ein Herz. Standhardt hat die Urne selbst gestaltet. «Da werde ich mal drin sein», sagt der 59-Jährige und schmunzelt. Standhardt ist Achtsamkeits-Coach in Gießen und...

  • 19.11.21
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herbstliches Feld im Morgennebel (Brandenburg)

die Rechnung der Toten
am Ende des Kirchenjahres

„Wir Toten, wir Toten sind größere Heere Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten, Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten, Und was wir vollendet und was wir begonnen, Das füllt euch dort oben die rauschenden Bronnen, Und all unser Lieben und Hassen und Hadern, Das klopft noch euch droben in sterblichen Adern, Und was wir an gültigen Sätzen gefunden, Dran bleibt euer irdischer Wandel gebunden, Und unsere Töne, Gebilde, Gedichte Erkämpfen...

  • Wittenberg
  • 15.11.21
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Predigttext zum Sonntag
Ein Haus im Himmel

Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott. 2. Korinther 5, Vers 1 (Zürcher Übersetzung) Mit Fahrrad und Hund unterwegs, alles dabei, was nötig ist, samt Zelt, so liebe ich Urlaub. Frei fühlt sich das an. Und ist bei Regen und Wind wenig erfreulich. Trotzdem, ich liebe es. Mit dieser Erfahrung lese ich, was Paulus schreibt, und in mir entsteht ein Bild: Mein Leben hier ist wie Urlaub vom Eigentlichen. Mein Körper ist das Zelt,...

  • 14.11.21
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Nicht zugrunde richten, sondern aufrichten

Wort zur Woche Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2. Korinther 5, Vers 10a Da sind wir wirklich fix, im Urteil über andere. Ein kurzer Blick reicht: Die ist unfähig. Der hat die falsche Meinung. Wir wissen schon, in welche Schublade er gehört. Und unser Urteil ist schnell gefällt. Nicht weniger streng gehen wir oft auch mit uns selbst um. Sitzen scharf zu Gericht, weil wir nicht so sind, wie wir eigentlich sein wollen. Weil wir den gängigen Vorstellungen nicht...

  • 13.11.21
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Die Vorstellung vom Jüngsten Gericht sei ihm wichtig, sagt unser Autor. "Es wird ein Akt sein, in dem das geschehene, himmelschreiende Unrecht der Geschichte und unserer Gegenwart zurechtgebracht wird." | Foto: Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com

Keine ewige Verwerfung

Gericht, Erlösung, Verdammnis: Widerspricht das nicht der Erkenntnis von Gerechtigkeit durch Gnade? Selbst Luther ängstigte sich vor dem letzten Urteil. Und wie gehen Christen heute mit der Frage um? Eine persönliche Suche nach Antworten. Von Rolf Wischnath Im Neuen Testament gibt es zahlreiche Stellen, die die Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu Christi mit der Erwartung des sogenannten „Jüngsten Gerichts“ und der „ewigen Rettung“ oder der „ewigen Verdammung“ verbinden. Beim Gedanken an ein...

  • 11.11.21
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Wort zur Woche
Rede nicht nur mit denen, die so denken wie du

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9 Frieden war unser Thema. Friedensdekade, Friedenskreise, Friedensgebete prägten die 80er-Jahre. Wir spürten die Bedrohung, hatten Angst vor dem Krieg. Und erkannten: Wir selber können etwas tun. Der Jesus, der das Gewehr zerbricht, war unser Jesus und wurde zum Zeichen. Ihm wollten wir nachfolgen. Auch als wir zur NVA einberufen wurden. So verweigerten wir den Dienst mit der Waffe. Viele Bausoldaten nahmen...

  • 06.11.21
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Thomasevangelium (koptisches Manuscript Nag Hammadi)

das andere 3G
getauft - geglaubt - gerettet

Wer von der Frohen Botschaft noch nicht genug hat, der greife zum Thomasevangelium. Uwe-Karsten Plischs Kommentar zu dieser bemerkenswert frühchristlichen Schrift beschenkt alle Leser mit einer Fülle interessanter Beobachtungen und vieler Details. Manche Forscher rücken das Thomasevangelium vom Alter her in die Zeit sogar vor  Markus. Plischs deutsche Übersetzung des griechischen bzw. koptischen Textes liest sich gut - und tut auch gut. Führt sie doch über die Vorhallen frühkirchlicher...

  • Wittenberg
  • 05.11.21
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Heimat ist oft mit konkreten Orten verbunden. Manchmal ist es eine einsame Fischerhütte an einem Fjord auf den Lofoten (Norwegen). | Foto: Josephine – stock.adobe.com

Interview mit Anselm Grün
Sehnsucht nach Heimat

Die Novembertage geben Raum, das Leben zu bedenken. Die Sehnsucht nach Verbundenheit und Geborgenheit ist inmitten von Flüchtigkeit gegenwärtig stärker denn je. Pfarrer Günter Hänsel sprach mit Pater Anselm Grün über Heimat und Heimatlosigkeit als existenzielle Grunderfahrung des Menschseins. Pater Anselm, Menschen fragen danach, wo sie heute daheim sind. Wieso ist das so? Anselm Grün: In unserer Zeit sind viele Sicherheiten weggebrochen. Da ist es ein Bedürfnis der Menschen, sich über die...

  • Weimar
  • 05.11.21
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Foto: cocoparisienne/pixabay.com
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Ein Plädoyer
Die Seele wiederbeleben

An Allerseelen, am 2. November, kommt sie wieder kurz ins Bewusstsein: die Seele. Handelt es sich ansonsten um einen altmodischen Begriff, der ausgedient hat? Keineswegs, findet die Theologin und Autorin Johanna Haberer. Von Angelika Prauß Die moderne Wissenschaft scheint längst griffigere, präzisere Worte für "Seele" gefunden zu haben. Selbst in der Theologie sei das Sprechen über die Seele auf dem Rückzug, "wohl, um an die empirischen Wissenschaften anschlussfähig zu bleiben", beobachtet die...

  • 01.11.21
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Wort zur Woche
Von Türmen und Lebenshäusern

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3, Vers 11 Komm, Papa, wir bauen einen Turm!“ sagt meine Tochter und schiebt die Kiste mit den Bausteinen in die Mitte des Kinderzimmers. „Aber der Turm soll diesmal so hoch werden, bis zur Decke!“, sagt sie. Wir beginnen zu bauen. „Wir sollten ein Fundament bauen, damit der Turm richtig fest steht“, meine ich. „Das brauchen wir nicht“, erwidert meine Tochter. „Es geht auch ohne!“ Also...

  • Halle-Saalkreis
  • 30.10.21
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Erfahrung
1189 Kapitel in 365 Tagen

So mancher hatte wohl schon den Anspruch, die Bibel wenigstens einmal komplett zu lesen: als motivierter Teenager oder sinnsuchender Mittzwanziger; für die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder als Projekt zum Eintritt in den Ruhestand. Manche haben es geschafft, manche sogar mehr als einmal. Gelegenheiten gibt es viele, es bleibt aber die Frage nach dem Konzept. Eine halbe Stunde pro Tag, je nachdem wie weit man kommt; von vorn nach hinten, jeden Tag ein Kapitel oder täglich ein Kapitel...

  • Eisenach-Gerstungen
  • 28.10.21
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Predigttext zum Sonntag
Schwertfisch fürs Auto

Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Matthäus 10, Vers 34 Das ist doch nur ein pädagogischer Kniff, oder? Durch Übertreibung die Aufmerksamkeit wecken. Die Fromm-Beschaulichen aus ihrem Kirchentraum wecken, und die ruhelosen Fromm-Aktionisten zum Anhalten bringen. Es ist leicht, ein Wort unseres Herrn glatt zu bügeln mit "das ist ja nur sinnbildlich gemeint". Heilsamer ist, es so stehen zu lassen. Wir teilen auch weiterhin die Überzeugung, dass Jesu Worte Frieden,...

  • 24.10.21
  • 59× gelesen
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Rezension
Klassisch bis abstrakt: Propheten im Porträt

Suzanne Lier bietet in ihren „Familienbibeln“ einen anspruchsvollen Mix aus Kunstwerken und Theologie und möchte zum gemeinsamen Schauen, Lesen und Entdecken anregen. Im Sommer ist der dritte Band erschienen. Von Anke von Legat Die Prophetie des Alten Testaments ist nicht unbedingt ein Thema, das sich für eine Kinderbibel aufdrängt. Trotzdem hat die Autorin Suzanne Lier den Propheten jetzt einen eigenen Band in ihrer Reihe „Reise durch das Alte Testament“ gewidmet. Ganz so einfach war es...

  • 23.10.21
  • 32× gelesen

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