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Im Stall geboren
"… und legte ihn in eine Krippe"

Den Blick schon auf Ostern werfen: Weihnachten ist ein Fest der Freude, an dem Christen die Geburt Jesu, Gottessohn und Menschensohn zugleich, feiern. Dennoch ist der Weg des Neugeborenen bereits in der Krippe vorgezeichnet – Krippe und Kreuz gehören zusammen. | Foto: Kevin Carden – stock.adobe.com
  • Den Blick schon auf Ostern werfen: Weihnachten ist ein Fest der Freude, an dem Christen die Geburt Jesu, Gottessohn und Menschensohn zugleich, feiern. Dennoch ist der Weg des Neugeborenen bereits in der Krippe vorgezeichnet – Krippe und Kreuz gehören zusammen.
  • Foto: Kevin Carden – stock.adobe.com
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Kein Platz in der Herberge: In der Weihnachtsgeschichte heißt es, dass Jesus im Stall geboren und in Windeln gewickelt in eine Krippe gelegt wurde. Diese Szene weist jedoch auch schon auf den Karfreitag hin, meint unser Autor.

Von Rolf Wischnath

Ich denke mir es so: Mutter Maria hatte Sinn fürs Praktische. Und auf der Reise muss man sich schon mal behelfen. Also legte sie ihren Erstgeborenen in eine Krippe. Da, wo sie war und entbunden hatte, bot sich das an. Schließlich war er schon gewickelt. Der erste Schrei war getan. Nun konnte Maria ihn zum ersten Mal von ihrem Körper loslassen – und hinlegen. Die Verhältnisse waren nicht hygienisch. Aber Schafe, Ochsen und Esel mussten „zu jener Zeit“ (Lukas 2, Vers 1) noch kein Tiermehl futtern und hatten darum keinen Rinderwahnsinn.

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