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Festgottesdienst
So einfach kann Glaube sein

Fürbitten: (v. l.) Ramona Schurig aus der Redaktion von "Glaube + Heimat", Landesbischof Friedrich Kramer und Kirchenpräsident i. R. Joachim Liebig beim Gebet in der Weimarer Stadtkirche zum Festgottesdienst. | Foto: Maik Schuck
  • Fürbitten: (v. l.) Ramona Schurig aus der Redaktion von "Glaube + Heimat", Landesbischof Friedrich Kramer und Kirchenpräsident i. R. Joachim Liebig beim Gebet in der Weimarer Stadtkirche zum Festgottesdienst.
  • Foto: Maik Schuck
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Das Leserfest startete am Sonntag Miserikordias Domini in der Weimarer Stadtkirche. Die Leitung hatte Superintendent Henrich Herbst. Der Predigt, die wir hier abdrucken, lag der Text aus 1. Mose 16, Verse 1 bis 6 zugrunde.

Von Joachim Liebig

Lassen Sie uns zunächst von einigen Erwartungen Abschied nehmen:

Die Dreiecksgeschichte zwischen Sarai, Abram und der ägyptischen Magd Hagar hat kaum zu aktualisierende Bezüge. Zu fern sind die Verhältnisse. Alle Versuche, mit Leihmutterschaft oder Mobbing einen Gegenwartsbezug herstellen zu wollen, sind exegetisch nicht zu decken und zudem phantasielos.

Unsere Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ trägt ihren Titel durch ein Theaterstück aus dem Jahr 1910. Alle Umdeutungen des Titels wie „Glaube und Einfalt“ sind verzichtbar.

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