Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Burgkirche Querfurt
Ausstellung zeigt Schätze der Pilgerstraßen

Die Ausstellung tourt seit dem Beginn des Heiligen Jahres 2021 durch Sachsen-Anhalt. Nun macht sie an einer gewichtigen Station Halt und wird am 28.10. um 11:00 Uhr in der Burgkirche der Burg Querfurt feierlich eröffnet. Die Ausstellung zeigt auf Roll-ups archäologische Grabungsfunde. Die St. Jakobus- Gesellschaft hat die Schau kuratiert. Das Besondere dieser Station ist, dass originale Artefakte aus der Sammlung des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt präsentiert...

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Menschen der Woche
Namen

Dieter Hallervorden hat jahrelang an Depressionen gelitten und sogar an Suizid gedacht. „Was mich am Leben festhielt, war der Rest an Lebenslust dank meiner über alles geliebten Frau Christiane“, sagte der 87-Jährige. Der Schauspieler litt an einer Tablettensucht, die Depressionen ausgelöst habe. Im Sommer 2021 habe er einen Entzug gemacht und nach drei Wochen in einer psychiatrischen Klinik seinen Alltag wieder im Griff gehabt. Beate Hofmann plädiert für eine Neukonzeption der Seniorenpflege...

  • 24.10.22

PHILEMON UND BAUCIS
Gottesbesuch

VON PHILEMON UND BAUCIS Niemals brauchte Dom und Buden Adonai, der Gott der Juden. Denn in Herzen und im Wort lebt er seit Äonen fort. Doch wie´s um die Erde stehe, und dass einer nach ihr sehe, schickt er zum Planeten nieder seine Diener hin und wieder. Erstens Hermes, den Piloten der belehren kann Idioten, zweitens Zeus, der Götter Vater, Blitz aussendenden Berater. Als sie nun vom Himmel stiegen zu der armen alten Erde, sind sie nächtens dort geblieben da in Schlaf fiel Hirt und Herde....

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Dem Leiden standhalten und durch Christus erlöst werden: Eine Botschaft, die der Künstler Matthias Grünewald 1516 in eindringliche Bilder gefasst hat. Sie ziehen Menschen bis heute in ihren Bann.  | Foto: epd-bild/Philipp von Ditfurth
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Isenheimer Altar
Das Heil schauen

Geschundener Jesus, frohlockende Engel: Der berühmte Isenheimer Wandelaltar aus dem 16. Jahrhundert erstrahlt in neuem Glanz. Während die Restaurierung vier Jahre gedauert und rund 1,4 Millionen Euro gekostet hat, bleibt die Botschaft des Meisterwerks zeitlos und unbezahlbar. Von Uta Jungmann Zwischen 1512 und 1516 haben Matthias Grünewald und der Bildschnitzer Nikolaus von Hagenau ein Meisterwerk geschaffen, das die Zeiten überdauern sollte. Auftraggeber war die Antoniter-Präzeptorei in...

  • 23.10.22

Kalenderblatt
Verein fördert seit 30 Jahren die Carl-Loewe-Tradition

Der Kantor, Organist und Komponist Carl Loewe (1796–1869) ist als der „Deutsche Balladenkönig“ in die Musikgeschichte eingegangen, denn er hat rund 500 Balladen vertont. Von Claudia Crodel Doch der Sohn des Organisten Andreas Loewe und seiner Frau Marie, der in der kleinen Stadt Löbejün rund zwanzig Kilometer nördlich von Halle das Licht der Welt erblickte, hat ein sehr viel reicheres Schaffen hinterlassen, das auch Oratorien, Opern und zwei Sinfonien umfasst. Seine Hauptschaffenszeit...

  • 23.10.22
"Christus" in der Kur: Ein Meisterwerk von Guido Reni wird von der Frankfurter Restauratorin Lilly Becker auf Hochglanz gebracht. | Foto:  epd-bild/Christoph Boeckheler
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Patient Kunstwerk
Im "Operations-Saal" des Restaurators

Breite Arbeitstische. Zwei, drei Rollwägelchen. Darauf saubere Pinsel, hochkant in Marmeladengläser gesteckt. Skalpelle und filigrane Metallspachtel, sorgsam auf dicke Lagen von Papiertüchern gebettet. Von Rita Henß Watte im Plastikbeutel. Lange, dünne Holzstäbchen, feinmaschige Baumwollhandschuhe. Weiße kleine Keramikplatten mit Farbtupfern. Und eine Fülle fest verschlossener Fläschchen, auf deren Etiketten Begriffe wie «Shell» zu lesen sind und Abkürzungen wie «Isoprop»: Eine...

  • 19.10.22
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Musikalisches Highlight: 160 Sänger aus vier Landesjugendchören haben sich einer einzigartigen Aufgabe gestellt: Unter Leitung von Justin Doyle (kleines Foto) bringen sie ein besonderes Konzert zu Gehör. | Foto: Sylwester Pawliczek
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Stimmgewaltige Schütz-Ehrung

Anlässlich des 350. Todes-tages von Heinrich Schütz gedenkt die Musikwelt in vielfältiger Form des großen Meisters der europäischen Musikgeschichte. Ein besonderes Projekt ist der Klangkosmos „Schütz22 – Weil wir leben“. Von Claudia Crodel Als der letzte Ton des Konzertes verklungen war, herrschte Stille in der Martinskirche in Kassel. Alle Zuhörer waren tief berührt. Mit dem bekannten „Verleih uns Frieden gnädiglich“, das Heinrich Schütz im Jahr 1648 komponiert hatte und das heute aktueller...

  • 19.10.22

Johannes 5,1-15
AM TEICH BETHESDA

Danach war auch das Wochenfest der Juden und Jesus zog hinauf zur heilgen Stadt. Es ist dort nah des Schaftors bunten Buden ein Teich - Bethesda er als Namen hat. Fünf Hallen rings, darinnen Kranke lagen, blind, lahm, verdorrt - bei tausend Leiden satt. Die warteten … Man hatte hören sagen, wenn sich das Wasser regt', ein Engel führ' herab von Zeit zu Zeit an guten Tagen, um Wellen anzuregen bei der Tür und leicht zu kräuseln Ringe auf dem Teiche. Wer nun zuerst, nachdem die Flut sich rühr',...

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Menschen der Woche
Namen

Katrin Göring-Eckardt hat gefordert, die Politik solle die Vereinsamung in der Gesellschaft stärker bekämpfen. «Verstärkt durch die Krisen unserer Tage entwickelt sie sich zu einem zentralen gesellschaftlichen Problem», schrieb die Grünen-Politikerin in einem Gastbeitrag für «Christ und Welt». Die Bundestagsvize-Präsidentin schlug «Dritte Orte» gegen die Einsamkeit vor. Darunter stelle sie sich Orte vor, die den Raum für Miteinander erweitern. Dazu zählten auch Kirchen. «Wer sich bewirbt und...

  • 17.10.22
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Bei Sonnenaufgang im Wald: Eine Kraftquelle nennt Christian Meyer-Landrut sein Jagdrevier. Für seine Streifzüge durch die Wälder von Paulinzella oder jene unterhalb der Burg Guttenberg am Neckar bringt er Geduld mit – und Vaju, seinen Begleiter. Der Name des Labradors kommt aus dem Sorbischen und bedeutet "Wirbelwind".  | Foto: Fotos (2): Yves Sucksdorff
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Buchtipp
Manche mögen ’s Wild

Zwischen Hochsitz und Herd: Wie man es schafft, Naturverbundenheit in Gaumenfreuden zu übertragen, zeigt der Weimarer Johanniter-Ritter Christian Meyer-Landrut. Sein Kochbuch ist auch eine Hommage an die Schöpfung. Von Beatrix Heinrichs Was macht eigentlich ein gutes Kochbuch aus? Für gewöhnlich ist es der Zustand, in welchem sich die papiergewordene Küchenhilfe einige Zeit nach ihrem Erwerb befindet. Zieren Fettfinger den Einband und Bratenspritzer die ein oder andere Innenseite, kann das...

  • 13.10.22
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Unter dem Radar der offiziellen Kulturpolitik suchten Künstler ihre Freiräume. In der jetzigen Schau wird ein lebendiges Bild der damaligen Kunstszene vermittelt. Zudem werden Werke aus der Zeit nach 1990 gezeigt. | Foto: Doris Weilandt
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Christen in der DDR
Behauptung von Unabhängigkeit

Jenaer Hofvernissagen: Eine Ausstellung erinnert an die größtenteils illegalen Kunstaktionen in den späten 1980er-Jahren. Von Doris Weilandt Besucher strömen zur Vernissage. Viele liegen sich in den Armen, freuen sich über das Wiedersehen. Ein Treffen von Menschen, die einander Familie waren, die Freiheit der Kunst verteidigt haben gegen staatliche Vereinnahmung und Repression. Die Trafo-Halle in Jena kann den Andrang kaum fassen. Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ und...

  • 12.10.22
Sarah Jäger | Foto: Universität Jena/Anne Günther
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Menschen der Woche
Namen

Sarah Jäger ist mit dem Hanna-Jursch-Preis der EKD ausgezeichnet worden. Die Juniorprofessorin der Universität Jena wurde damit für ihre Dissertation zum Thema „Bundesdeutscher Protestantismus und Geschlechterdiskurse 1949–1971. Eine Revolution auf leisen Sohlen“ geehrt. Darin hatte sich Jäger mit den Debatten über das kirchliche Frauenbild in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auseinandergesetzt. Der mit 5000 Euro dotierte Preis erinnert an die Jenaer Kirchenhistorikerin Hanna Jursch, die sich...

  • 10.10.22
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Das historische Wohnhaus des Dichters in Oßmannstedt bietet nun eine erweiterte Ausstellungsfläche sowie interaktive Medienangebote. Im angrenzenden Park liegt das Grab des Dichters (Bildausschnitt unten), in dem auch Wielands Frau, Anna Dorothea, und Sophie Brentano begraben liegen. | Foto: Klassik Stiftung Weimar
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Christoph Martin Wieland
Wo der Superlativ zu Hause war

Prinzenerzieher, Shakespeare-Übersetzer, Dichter: Wer Christoph Martin Wieland auf eine Profession reduzieren will, wird scheitern. Wer wissen möchte, wie einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung lebte, muss nach Oßmannstedt. Von Doris Weilandt Wer heute durch die barocke Gartenanlage des Gutes wandelt, spürt die Atmosphäre, die Christoph Martin Wieland auf seinem Landsitz so geschätzt hat. „Osmantinum“ nannte er sein Reich an der Ilm, das er nur sechs Jahre bewohnte – von 1798 bis...

  • 08.10.22

MArtin Mosebachs Roman "KRASS"
Buchempfehlung

Irgendwann hat man sie dann doch alle gelesen: Die Buddenbrocks mit Toni und Hanno, den Zauberberg mit Hans Castorp und Madam Chauchat, Doctor Faustus mit Adrian Leverkühn und Wendell Kretzschmar. Schließlich auch Joseph und seine Brüder mit Joseph und seinen Brüdern. Wer nun von Thomas Mann nicht genug kriegen konnte - der probiere es mit Martin Mosebach. Ich möchte den bisher letzten Roman dieses Autors allen jenen empfehlen, welche Lust auf 520 Seiten gute und spannende Lektüre haben. Das...

Zeit statt Zeitungen
Seelsorge am Kiosk

Wenn Britta Hake den kleinen Kiosk in der Hamburger U-Bahnhaltestelle Emilienstraße öffnet, dann nicht, um Zeitungen zu verkaufen. Sie ist eine von gut zehn Ehrenamtlichen, die montags bis freitags im Zuhör-kiosk für Passanten ansprechbar sind. Ob Glücksmomente, Liebeskummer oder große Lebensnöte – alle finden hier ein offenes Ohr, anonym und kostenlos. Von Kristina Tesch Die Idee zu dem Projekt hatte Christoph Busch. Der Autor suchte ein Schreibbüro, als er das Schild «zu vermieten» an dem...

  • 05.10.22

Wormser Konkordat
Abwärts auf der Himmelsleiter

Der Kaiser beglaubigt mit einem schlichten Kreuz. Anschließend erhält er in einer Messe von drei päpstlichen Legaten den Friedenskuss und die Kommunion. Von Nils Sandrisser Das Dokument, das Heinrich V. am 23. September 1122 in Worms unterzeichnet, nennt die Nachwelt «Wormser Konkordat». Es mache den Beginn einer neuen Ära sichtbar, sagt der Heidelberger Historiker Bernd Schneidemüller: «Die Welt zerfällt hier in eine geistliche und eine weltliche Sphäre.» Für heutige Menschen scheint es...

  • 30.09.22
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Von der Rebe bis zum Saft
Auf die Traube gekommen

Häufig wird in der Bibel auf Wein, Weinberg oder Weinstock Bezug genommen. Viele dramatische Geschichten, aber auch Segenssprüche und Lebensweisheiten ranken um den Wein. Von Andreas Fincke W ie hoch der Stellenwert dieses besonderen Getränks ist, sieht man bereits auf den ersten Seiten der Heiligen Schrift. Am Ende der Sintflut, unmittelbar nachdem Noah Gott für die Rettung aus der Katastrophe gedankt hat, pflanzt er als erstes einen Weinberg. Der Wein steht für die Mühen der Arbeit und...

  • 30.09.22

DDR-Geschichte
Vermittlung wird weiter gefördert

Erfurt (epd) - Die Thüringer Landesschülervertretung und das Bildungsministerium führen ihre Vereinbarung zur schulischen Vermittlung von DDR-Geschichte fort. Sie ermögliche es den Klassen aller weiterführenden Schularten in Thüringen, eigene Projekte im Geschichts- und Sozialkundeunterricht durchzuführen. Ziel sei dabei auch die Auseinandersetzung der Lernenden mit den Folgen der SED-Diktatur, teilte das Bildungsministerium mit. Die erneuerte Zielvereinbarung zur Vermittlung von DDR-Geschichte...

  • 29.09.22

Saul Friedländer wird 90
Historiker und Zeitzeuge des Holocaust

Im Frühjahr 1939 muss ein kleiner jüdischer Junge mit seinen Eltern aus seiner Heimatstadt Prag flüchten, die von deutschen Truppen besetzt worden ist. Später wird er als Historiker den Holocaust erforschen - es wird sein Lebensthema. Von Jürgen Prause  Saul Friedländer hat wie kaum ein anderer Historiker den Holocaust zu seinem wissenschaftlichen Lebensthema gemacht. Er ist zugleich auch Zeitzeuge, kam 1932 in Prag als Sohn assimilierter Juden zur Welt. Seine Eltern wurden von den...

  • 26.09.22

Entschlüsselung der Hieroglyphen
Ein Stein, drei Schriften

Der Franzose Champollion legte im Jahr 1822 einen Schlüssel zum Lesen der altägyptischen Schrift vor. Dabei halfen ihm Inschriften auf einem Zufallsfund aus Nordägypten. Nils Sandrisser Zwei Ovale brachten ihn auf die entscheidende Idee. Der Sprachwissenschaftler Jean François Champollion (1790-1832) grübelte, was die ovalen Umrandungen, die eine Gruppe von Hieroglyphen in einem ägyptischen Text einschlossen, wohl bedeuten mochten. Der Text war Teil einer Abschrift von Zeichen, die in den 1799...

  • 26.09.22
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Menschen der Woche
Namen

Christina Rommel ist mit der Kulturnadel des Freistaats Thüringen geehrt worden. Die Liedermacherin erhielt die Auszeichnung für ihr Engagement in ihrem Heimatdorf Kranichborn bei Sömmerda. Dort habe sie geholfen, die aus dem 18. Jahrhundert stammende Dorfkirche St. Gallus zu erhalten. Die 41-jährige Erfurterin unterstützt seit vielen Jahren soziale Projekte. So arbeitet sie unter anderem mit dem Thüringer Gebärdenchor zusammen. Die mit jeweils 750 Euro dotierten Kulturnadeln werden seit 2014...

  • 26.09.22

Kalenderblatt
300 Jahre Wohltemperiertes Klavier

Begeben wir uns auf eine spannende Spurensuche in das Jahr 1717 nach Weimar: Johann Sebastian Bach ist 32 Jahre alt und hat ziemlich schlechte Laune. Von Andreas Rockstroh Bachs Dienstherr Herzog Wilhelm Ernst hat ihn für das Amt des neu zu besetzenden Hofkapellmeisters übergangen. Nach 10 Jahren bester Arbeit in der Hofkapelle, die er für den Herzog leistete, sucht Bach nun dringend eine neue Wirkungsstätte, und die findet er bei Fürst Leopold von Köthen, der ihn von Weimar abwerben möchte....

  • 25.09.22

Rezension
Materialermüdung: Heitere Endzeitvision mit biblischen Anleihen

Zuletzt machte Dietrich Brüggemann weniger Schlagzeilen als Regisseur denn als Corona-Kritiker. Nun erscheint der Debütroman des 46-Jährigen. Von Paula Konersmann Und: Sogar der verbotene Apfel kommt vor. Das erste Kapitel von Dietrich Brüggemanns Roman "Materialermüdung" heißt Vertreibung, und spätestens mit dem ersten Satz ist klar, dass das Muster der biblischen Anleihen konsequent verfolgt wird. Er ist zur Hälfte identisch mit einem Satz des Buchs der Bücher – um dann freilich ganz anders...

  • 25.09.22
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Gewohnheiten unterbrechen: Veränderung braucht Verständnis, meint die Expertin. Manche Probleme seien jedoch derart komplex, dass es vielen Menschen schwerfalle, ihr Handeln daran anzupassen. Der Grund: Das Ergebnis ihres jetzigen Tuns zeige sich eben erst viel später. | Foto: Foto: Monster Ztudio – stock.adobe.com
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Klimakrise, Energiemangel, Inflation
Schuld ist das Präventionsparadoxon

Alle müssen jetzt sparen und sich von lieb gewonnenen Dingen und Verhaltensweisen verabschieden. Donya Gilan weiß, wie Menschen herausfordernde Situationen gut bewältigen können. Im Gespräch mit Angelika Prauß erklärt die Resilienzforscherin, was das kollektive Bewusstsein stärken kann. Warum fühlen sich viele Menschen überfordert mit den aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen? Donya Gilan: Der Klimawandel ist für viele Menschen schwer zu verstehen, und viele begreifen die...

  • 24.09.22

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