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Klimakrise, Energiemangel, Inflation
Schuld ist das Präventionsparadoxon

Gewohnheiten unterbrechen: Veränderung braucht Verständnis, meint die Expertin. Manche Probleme seien jedoch derart komplex, dass es vielen Menschen schwerfalle, ihr Handeln daran anzupassen. Der Grund: Das Ergebnis ihres jetzigen Tuns zeige sich eben erst viel später. | Foto: Foto: Monster Ztudio – stock.adobe.com
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  • Gewohnheiten unterbrechen: Veränderung braucht Verständnis, meint die Expertin. Manche Probleme seien jedoch derart komplex, dass es vielen Menschen schwerfalle, ihr Handeln daran anzupassen. Der Grund: Das Ergebnis ihres jetzigen Tuns zeige sich eben erst viel später.
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Alle müssen jetzt sparen und sich von lieb gewonnenen Dingen und Verhaltensweisen verabschieden. Donya Gilan weiß, wie Menschen herausfordernde Situationen gut bewältigen können. Im Gespräch mit Angelika Prauß erklärt die Resilienzforscherin, was das kollektive Bewusstsein stärken kann.

Warum fühlen sich viele Menschen überfordert mit den aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen?
Donya Gilan: Der Klimawandel ist für viele Menschen schwer zu verstehen, und viele begreifen die komplexen Systeme nicht, die das menschliche Verhalten mit dem globalen Klima verbinden. Gleiches lässt sich auf die durch den Krieg ausgelöste Energiekrise übertragen.

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