Blickpunkt

Beiträge zur Rubrik Blickpunkt

Wenn von Helfern viel erwartet wird
Amt und Anspruch

Ist es pures Unwissen, oder denkt man einfach nicht mehr nach? Das fragen sich Ehrenamtliche immer wieder angesichts steigender Erwartungen an ihr Tun. Von Pat Christ So auch Michael Kiesel. Seit über 25 Jahren ist der 44-Jährige schon bei den Maltesern engagiert. Und er erinnert sich noch gut an den Sommer vergangenen Jahres. Es war bei einem Einsatz anlässlich des Gedenkgottesdienstes für die Opfer des Würzburger Amoklaufs. An mehreren Ständen hielten die Helfer Wasser für die Teilnehmer der...

  • 02.04.22

Freedom Day - Christen und Coronafrieden
Kirchliche Arbeit in kritischer Distanz zu Coronamaßnahmen

Auch wenn die Impfpflicht nun vielleicht nicht kommt, der Schade durch ihre Androhung und durch die bisherigen Maßnahmen ist für unser Gemeinwesen aus meiner Sicht schon jetzt immens. Als Landpfarrer in der Nähe von Gotha nehme ich wahr, wie Menschen auf die Entwicklungen der letzten Monate reagieren. Der halbherzige Freedom Day am 20.März‘22 lässt mich diese Beobachtungen zu Papier bringen. Die Menschen in den Dörfern, in denen ich als Pfarrer arbeite, beobachten, dass die Versprechungen, die...

Irmgard Schwaetzer
Friedensethik muss sich in der Realität bewähren

Beim Fall der Berliner Mauer war Irmgard Schwaetzer Staatsministerin im Auswärtigen Amt, später Bundesbauministerin. Die frühere FDP-Politikerin, die am 5. April 80 Jahre alt wird, blickt erschüttert auf den Krieg in der Ukraine. Im Gespräch mit Corinna Buschow erklärt sie, warum sie Waffenlieferungen an die Ukraine richtig findet. Von der evangelischen Kirche, für die sie sich zuletzt als Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) engagierte, fordert sie eine...

  • 01.04.22
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Porträt
Zwischen Kamm und Kanzel

Ob über Luther oder Lockenpflege: Reden gehört für Katrin Hierl zum Geschäft. Ihre Begeisterung fürs Predigen entdeckte sie aber im Sommerurlaub. Von Klaus-Dieter Simmen Im Jahr 1522 verkündete Johannes Langenhahn, Pfarrer von der Gothaer Margarethenkirche, von der Kanzel erstmals das Evangelium. Damit machte er seine Kirche zur ersten in der Stadt, in der im Sinne der evangelisch-lutherischen Glaubenslehre gepredigt wurde. 500 Jahre später folgte ihm Katrin Hierl auf diesen Platz. Die Gothaer...

  • 31.03.22

alles rosenrot
zum 110. Todestag des Radebeulers

Anlässlich seines anstehenden 110. Todestages bereiste ich seit langem gestern wieder einmal Karl Mays letzte Heimstatt: Radebeul und Kötzschenbroda im Sächsischen. „Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!“ waren die letzten Worte, die Karl May geäußert haben soll - wenn wir denn seiner Ehefrau Klara Glauben schenken wollen. Im Tode geht es stracks jenen Weg hinauf, welchen alle Edelmenschen gehen dürfen - von Ardistan direkt nach Dschinnistan. Und das Museum ist so konzipiert, dass an der...

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Weltkirchenkonferenz
Die Einheit auf dem Prüfstand

Die Erwartungen aus den Kirchen weltweit an die Vollversammlung in Karlsruhe sind hoch. Wie steht es um die Einheit der Kirchen, gerade auch im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und friedensethischen Positionen? Von Anne Heitmann Wir sind hier nicht bei den Olympischen Spielen“, sagte der ehemalige Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Olav Fykse Tveit einmal sinngemäß bei einer Diskussion über den Ort für die nächste Vollversammlung. Wenn der Ökumenische Rat einen...

  • 27.03.22
Foto: Fotos: AdobeStock/Pagina+sewcream
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G+H Service
Friedensandacht für den Gemeindebrief

Singen und beten: Die Ohnmacht angesichts des Kriegs in der Ukraine ist groß. Was können wir tun? Wie helfen? Die Sehnsucht nach Frieden lässt Menschen zusammenkommen, um ihre Sorgen, Ängste und Bitten vor Gott zu bringen. In der aktuellen Ausgabe der "Glaube+Heimat" finden Sie eine Friedensandacht - für Zuhause, den Hauskreis oder Ihre Gemeinde. Als besonderen Service stellen wir Gemeindebriefredaktionen die Andacht in verschiedenen Versionen zur Verfügung: als als Faltblatt zum...

  • 17.03.22
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Die Welt solle die Wahrheit erfahren über diesen Krieg, sagt Nikita Zhadan. Mit seiner Kamera dokumentiert er den Alltag in einer zerstörten Stadt. Das ostukrainische Charkiw ist seit dem russischen Angriff einer der am stärksten umkämpften Schauplätze. Die Lage für die Einwohner wird dadurch zunehmend prekärer. | Foto: Fotos (4): epd-bild/Nikita Zhadan
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Krieg in der Ukraine
Die Wahrheit im Kamerasucher

Couragiert: Nikita Zhadan ist 20 Jahre alt, evangelischer Christ – und er hat eine Mission. Mit seiner Kamera dokumentiert der russischsprachige Ukrainer den Krieg und die Zerstörung in seiner Heimatstadt Charkiw. Im Gespräch mit Sarah Münch berichtet er von der Lage vor Ort und erklärt, wofür es sich zu beten lohnt. Wie ist im Moment die Situation in Charkiw? Nikita Zhadan: Erst vor zehn Minuten habe ich in der Nähe Schüsse gehört. Meine Familie konnte fliehen und ist jetzt in Sicherheit. Ich...

  • 16.03.22
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Erfahrungen, Erinnerungen, Erkenntnisse: Joachim Goertz, einer der Aktiven von damals, hat Zeugnisse und Dokumente in dem Buch "Die Solidarische Kirche in der DDR", erschienen im BasisDruck Verlag Berlin, festgehalten. Die basisdemokratische Bewegung innerhalb der evangelischen Kirche hat sich nach der Wende aufgelöst.  | Foto: zeitzeichen/Rolf Zöllner
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Solidarische Kirche – Opposition in der DDR
Fundamentaler Unterschied

Vor 35 Jahren erschien die Zeitschrift des Arbeitskreises Solidarische Kirche in der DDR. Die Gruppe junger Pfarrerinnen und Pfarrer setzte sich für demokratische Reformen in Kirche und Gesellschaft ein. Pfarrer Joachim Goertz gehörte damals dazu. Mit ihm sprach Willi Wild über vergangene Zeiten und aktuelle Bezüge. Wer oder was war der Arbeitskreis Solidarische Kirche? Joachim Goertz: Der Arbeitskreis ist aus einer Initiative ehemaliger Studenten des Katechetischen Oberseminars in Naumburg...

  • 09.03.22
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Corona
«Für die Sozialträger ist das sehr ungünstig»

Es sind nur noch wenige Tage, bis die Krankenhäuser und Pflegeheime den Behörden nachweisen müssen, dass ihre Angestellten gegen Corona geimpft sind. Unklar ist, ob ungeimpfte Beschäftigte nach dem 16. März weiter ihrer Arbeit nachgehen können. Von Markus Jantzer (epd) Bei allem Verdruss über die spezielle Corona-Impfpflicht für die Sozial- und Gesundheitsbranche empfehlen die großen Wohlfahrtsverbände ihren Einrichtungen, der gesetzlichen Meldepflicht nachzukommen. Arbeitgeber, die den...

  • 09.03.22
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Die größte Museumsvitrine der Welt steht in der Kirche zum Heiligen Kreuz in Zittau. Darin zu sehen ist das einzig erhaltene Fastentuch des sogenannten bilderreichen Feldertyps in Deutschland. Jede der 90 Szenen ist eine gereimte Erklärung in Mittelhochdeutsch zugeordnet. | Foto: epd-bild/Matthias Schumann
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Zittauer Fastentuch
Christenlehre auf 56 Quadratmetern

Von der Schöpfung der Welt bis zur Auferstehung Jesu: Auf 8,20 Metern Höhe und 6,80 Metern Breite erzählt das Zittauer Fastentuch Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Die Szenen malte ein unbekannter Meister vor 550 Jahren. Von Veit-Mario Thiede Einer verblassten Inschrift zufolge entstand das Große Zittauer Fastentuch anno 1472. In den nächsten 200 Jahren hing es von Aschermittwoch bis Karsamstag in der Kirche St. Johannis. Heute kann man dieses herausragende Beispiel einer weit...

  • 05.03.22

Hintergrund
Kirchen im Vereinigten Königreich

Die einstige Kolonial- und Weltmacht Großbritannien vereint diverse Weltanschauungen. Unter den 66 Millionen Bewohnern standen 2020 neben rund 25 Millionen anglikanischen, 10 Millionen anderen protestantischen und 6 Millionen katholischen Christen immer mehr Konfessions- und Religionslose zu Buche. Zudem gibt es ein bis vier Millionen Buddhisten, geschätzt drei Millionen Muslime sowie mehr als 800 000 Hindus, 420 000 Sikhs und 300 000 Juden. Von Alexander Brüggemann Wie in allen westlichen...

  • 04.03.22
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Weltgebetstag
Ein Gott, der sich finden lässt

Der Bibeltext zum diesjährigen Weltgebetstag findet sich im Alten Testament bei Jeremia. Er erzählt von einem Prophetenstreit, vom Neuanfang in der Fremde und von einer Lernkurve, auf die Gott sehnsüchtig wartet. Von Veronika Bohnet Manche Bibeltexte aus den Prophetenbüchern würden heutzutage im Internet ausgetragen. Jeremia 29 gehört dazu. Da stellt ein Prophet eine Aussage in den "Chat", ein anderer widerspricht heftig, der erste bestärkt noch einmal seine Ansicht, beide drohen sich üble...

  • 04.03.22

Vorgestellt
Aktionen begleiten bis Ostern

Die 40-tägige Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag ist für zahlreiche Menschen Anlass, auf lieb Gewordenes zu verzichten: auf Lebens- oder Genussmittel, auf soziale Medien oder das Auto. Fasten kann aber auch bedeuten, sieben Wochen den Kopf frei zu bekommen, den gewohnten Trott zu verlassen und neue Perspektiven einzunehmen. Dazu setzen verschiedene Fastenaktionen Impulse. "7 Wochen Ohne" Die evangelische Fastenaktion steht in diesem Jahr unter dem Motto "Üben! Sieben Wochen ohne...

  • 02.03.22

Aufarbeitung
Missbrauchsbeauftragter Rörig beendet Amtszeit

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat am Montag seine Amtszeit beendet. Wie der 62-Jährige mitteilte, wird er in anderer Funktion im Bundesfamilienministerium bleiben. Rörig hatte seinen Rückzug aus dem Amt schon Ende 2020 angekündigt. Wer ihm nachfolgt, ist noch unklar. Das Bundesfamilienministerium verspricht eine zügige Nachbesetzung. Für seine Arbeit erhielt Rörig zum Abschied viel Dank und Zustimmung. Das Amt des Unabhängigen Beauftragten für Fragen...

  • 01.03.22

ASCHERMITTWOCH 2022
Predigttext Exodus 32

Zum Sinai war Mose aufgestiegen und weilt am Gipfel vierzig Tage schon. Dort gab der EINE, welcher sonst verschwiegen, aus Stein zwei große Tafeln ihm als Lohn. Mit eignem Finger hat sie Gott beschrieben: Gesetz und Weisung - ewige Bastion. Das Volk jedoch war unten steh’n geblieben … Man wartet, dass der Führer käm’ zurück. Doch Mose blieb noch lange Zeit da drüben, hoch schlägt das alte Herz ihm voller Glück. Das Volk da unten will indes nicht warten - und jeder bringt Metall ein kleines...

Ausblick
Prinzip Hoffnung als Plan für die Zukunft

Christen in über 150 Ländern feiern am 4. März den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Mit Angst und Unsicherheit blickten viele Menschen in die Zukunft, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Weltgebetstagskomitees mit Sitz in Stein bei Nürnberg. Kriegsgefahr und Klimawandel, Inflation und Coronapandemie lösten diese Ängste aus. Der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag aber habe das Motto "Zukunftsplan: Hoffnung". Allein in Deutschland würden zu den dezentralen Veranstaltungen am...

  • 24.02.22

Ein faszinierendes Material
„Gleichsam verschlossen und doch offenbar“

Das Internationale Jahr des Glases 2022 widmet sich einem faszinierenden und doch unterschätzten Material Von Dirk Löhr Wer hat’s erfunden? Die Ägypter könnten es gewesen sein oder Weise in Mesopotamien. Der älteste Hinweis auf Glas ist auf einer Tontafel aus der Regierungszeit des assyrischen Königs Assurbanipal im siebten Jahrhundert vor Christus erhalten. In Keilschrift notierte ein Schreiber: „Nimm 60 Teile Sand, 180 Teile Asche aus Meeresalgen und fünf Teile Kreide – und du erhältst Glas.“...

  • 18.02.22
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Feuer und Form: Mundgeblasene Glasbausteine sind eine Derenburger Spezialität. Die 1300 Grad Celsius heiße Glasmasse erstarrt in einer Form zum luftdicht verschlossenen Baustein, der bis zu zehn Kilogramm wiegen kann.  | Foto: Harzkristall Derenburg
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Das gläserne Dreieck im Harz

Zerbrechliche Kunst: Die Glasmanufaktur in Derenburg fertigt Glas-bausteine für Baudenkmäler. Andere Werkstätten in der Umgebung haben sich auf traditionelle Kirchenfenster spezialisiert. Ihre Erzeugnisse sind begehrt und bewundert. Von Uwe Kraus Wer über Sachsen-Anhalt und künstlerisches Glas diskutiert, kommt an der Glasmanufaktur Derenburg, an Marita Voigt mit ihrer berühmten Fernsehturm-Vase, Marlis Ameling oder Günter Grohs nicht vorbei. Von 1966 an bis zur Wende gehörte die Glashütte der...

  • 18.02.22
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Die Regeln sind klar: Höchstens zwei Minuten lang sollen die Aussagen sein. Eine Sanduhr rieselt exakt. Ermahnungen brauchte in Bad Berka indes niemand. | Foto: Paul-Philipp Braun
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Ein neues Miteinander
Das Seuchenparlament

Ein neues Miteinander: Die Pandemie beeinflusst das Leben seit mehr als zwei Jahren. Nikolaus Huhn hat eine Ebene geschaffen, auf der sich Menschen unterschiedlicher Meinung begegnen und Argumente austauschen können. Von Paul-Philipp Braun Zwei Stehtische aus Aluminium; an einem hängt ein Blatt mit der Aufschrift "Freiheit", auf dem anderen steht "Sicherheit". Verbunden durch ein blaues Seil, trennen die Positionen Menschen, die sich entlang der Linie aufgestellt haben. Denn während das Wort...

  • 10.02.22
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Der Genforschung haben viele ihr Leben zu verdanken, so Szibor. | Foto: Andreas Gruhl – stock.adobe.com
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Meinung
Widersprüche der Kirche

Kontrovers: Die Coronapandemie regt zum Nach-denken an. Tatsächlich haben sich viele vorgenommen, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern. Appelle, die ein Umdenken befördern sollen, sind gegenwärtig von nahezu allen Kanzeln zu hören. Von Reinhard Szibor Mahnungen wären allerdings nicht nur an die Gemeindemitglieder zu richten, sondern auch an die Kirche als Institution. Denn wieder einmal treten die Widersprüche in ihr zu Tage. Die Landessynode der EKM ließ verlauten: „Es ist ein Segen, dass es so...

  • 10.02.22

Sieh´s positiv!
Warum Kirchengemeinden gesünder machen

Darauf kannst du dich verlassen!“ lautete das Thema des diesjährigen Christlichen Gesundheitskongresses, der im Januar digital ausgestrahlt wurde, und mein Thema für einen Vortrag „Wie christliche Gemeinde dreifach gesünder machen kann“. Aber mal ehrlich: Klingt beides nicht wie Werbung, zu schön, um wahr zu sein? Natürlich fallen einem auf Anhieb krankmachende und ungesunde Faktoren von Glauben und Kirche ein. Doch ich bleibe Optimist bei der Frage, ob die christliche Gemeinde ein positiver...

  • 10.02.22
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Impfpflicht vs. Dienstplan
Dünne Decke, dickes Fell

Ob geimpft oder nicht – der Druck auf die Pflegekräfte steigt. Doch viel Zeit zum Sorgenwälzen bleibt kaum: Die Patienten warten schließlich. Von Beatrix Heinrichs Schon die Weihnachtszeit im vergangenen Jahr war ziemlich schlimm“, erinnert sich Claudia Blume: Kollegen seien erkrankt oder aufgrund von Quarantänen ausgefallen. Auch sie hätte viele zusätzliche Dienste übernommen. „Aber katastrophal war das nicht, nein“, sagt die Pflegefachkraft mit einer Stimme, die Widerstandsfähigkeit erahnen...

  • 09.02.22
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Vollzug: 2007 begann der Bau der Justizvollzugsanstalt Burg, des bislang größten privat finanzierten öffentlichen Bauvorhabens in Sachsen-Anhalt. Die Anstalt ist eine der modernsten und sichersten in Europa. | Foto: MJ LSA/Louisa Behnke
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In der Justizvollzugsanstalt
Seelsorge hinter Gittern

Im Gefängnis: Sie gehört zur sogenannten spezialisierten Seelsorge und wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, die Seelsorge unter Inhaftierten. In der JVA Burg lernt der Autor die Arbeit des Seelsorge-Teams kennen. Von André Poppowitsch Hohe Mauern, Kameras, Stacheldraht, Gitter vor den Fenstern – für mich ist es eine ungewohnte Umgebung, in die ich für einige Stunden eintauche. Für die beiden evangelischen Pfarrerinnen Jana Büttner und Ulrike Bischoff, den katholischen Diakon Klaus...

  • 03.02.22

Beiträge zu Blickpunkt aus

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