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In der Justizvollzugsanstalt
Seelsorge hinter Gittern

Vollzug: 2007 begann der Bau der Justizvollzugsanstalt Burg, des bislang größten privat finanzierten öffentlichen Bauvorhabens in Sachsen-Anhalt. Die Anstalt ist eine der modernsten und sichersten in Europa. | Foto: MJ LSA/Louisa Behnke
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  • Vollzug: 2007 begann der Bau der Justizvollzugsanstalt Burg, des bislang größten privat finanzierten öffentlichen Bauvorhabens in Sachsen-Anhalt. Die Anstalt ist eine der modernsten und sichersten in Europa.
  • Foto: MJ LSA/Louisa Behnke
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Im Gefängnis: Sie gehört zur sogenannten spezialisierten Seelsorge und wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, die Seelsorge unter Inhaftierten. In der JVA Burg lernt der Autor die Arbeit des Seelsorge-Teams kennen.

Von André Poppowitsch

Hohe Mauern, Kameras, Stacheldraht, Gitter vor den Fenstern – für mich ist es eine ungewohnte Umgebung, in die ich für einige Stunden eintauche. Für die beiden evangelischen Pfarrerinnen Jana Büttner und Ulrike Bischoff, den katholischen Diakon Klaus Lange und den katholischen Seelsorger Tobias Scherbaum ist es der normale Arbeitsplatz.

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Autor:

André Poppowitsch

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