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Weltgebetstag
Ein Gott, der sich finden lässt

Wurzeln schlagen und blühen, trotz aller Umstände: Eine rote Blume wächst auf kargem, steinigem Boden in der Judäischen Wüste im Westjordanland.  | Foto: kna-bild/Andrea Krogmann
  • Wurzeln schlagen und blühen, trotz aller Umstände: Eine rote Blume wächst auf kargem, steinigem Boden in der Judäischen Wüste im Westjordanland.
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Der Bibeltext zum diesjährigen Weltgebetstag findet sich im Alten Testament bei Jeremia. Er erzählt von einem Prophetenstreit, vom Neuanfang in der Fremde und von einer Lernkurve, auf die Gott sehnsüchtig wartet.

Von Veronika Bohnet

Manche Bibeltexte aus den Prophetenbüchern würden heutzutage im Internet ausgetragen. Jeremia 29 gehört dazu. Da stellt ein Prophet eine Aussage in den "Chat", ein anderer widerspricht heftig, der erste bestärkt noch einmal seine Ansicht, beide drohen sich üble Konsequenzen an. Und dann diskutieren die Follower das Gesagte.

Etwas Vergleichbares muss in diesem Kapitel geschehen sein, nicht so kurzatmig wie in Chatforen, sondern über viele Jahre hinweg. Worum geht es?

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