Kirchengeschichte

Beiträge zum Thema Kirchengeschichte

Spezial
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Die Kirchenzeitung im Lauf der Geschichte
"Glaube + Heimat" 1924-1990

Interessiert folgten die Besucher im schönen Bibliothekssaal des Erfurter Augustinerklosters den Ausführungen von Karl-Christoph Goldammer. Er nahm die Besucher mit auf einen Streifzug durch die 100-jährige Geschichte der Kirchenzeitung. "Die Betrachtung von Jubiläen ermöglicht es, immer wieder neu den Fokus darauf zu lenken, wie historische Ereignisse zu unterschiedlichen Zeiten für bedenkenswert gehalten wurden...und geben aufschlussreiche Auskunft über das jeweilige zeitgenössische Interesse...

  • 20.09.24
Service + Familie

Tagung
"Wer die Jugend hat, …" - Staat kontra Kirche in der frühen DDR

Wer jung war in der frühen DDR, der sollte sich entscheiden: Stehst Du rückständig zur Kirche? Oder marschierst Du mit voran zu Atheismus, Sozialismus, Kommunismus? Die SED zettelte einen antibürgerlichen und antichristlichen Machtkampf an, der theologisch in einer Diskussion um Obrigkeit mündete. Lebensweltlich und im Bildungsalltag aber war besonders die Jugend betroffen. Viele junge Menschen wurden aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer Kirchenzugehörigkeit drangsaliert, verfolgt und inhaftiert....

Spezial

Folge 36 – 1992 und 1993
Der lange Arm der Staatssicherheit

Ein verrücktes Jahr liegt hinter uns. Ein Fegefeuer der Gefühle. Hass-erfüllte Dummköpfe liefen herum und legten Feuer. (…) Sie hetzten gegen Ausländer und Juden", blickt der Theologe und Journalist Siegfried von Kortzfleisch auf das Jahr 1992. Von Dietlind Steinhöfel Im September jenes Jahres berichtet die Kirchenzeitung von Demonstrationen vor Asylbewerberheimen, von "Steineschmeißern und Brandstiftern" in Rostock-Lichtenhagen. Hunderttausende demonstrieren daraufhin in mehreren Städten...

  • 14.09.24
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Spezial

Folge 35 – 1990 und 1991
"Wir brauchen Zeit" – und haben keine

In seinem Neujahrswort 1990 dankt Landesbischof Werner Leich Gott für die langersehnte Veränderung und schreibt weiter: "Ein langer Weg in die Freiheit steht noch bevor. Nur in Versöhnung und Gewaltlosigkeit kann er gelingen." Von Dietlind Steinhöfel Dass dieser Weg nicht einfach ist, zeigen die Jahre 1990 und 1991. Die Autorin Margot Friedrich schreibt von den neuen Tönen auf den Demonstrationen, den Deutschlandfahnen und dem Ruf nach Wiedervereinigung. Und sie verweist auf die...

  • 08.09.24
Spezial

Folge 34 – 1989
"Heilsame Unruhe" wird zur Bürgerpflicht

Das Neujahrswort des Thüringer Landesbischofs Werner Leich klingt in der Rückschau wie eine Vorahnung: "Auch 1989 kann nicht Ruhe die erste Bürgerpflicht sein, sondern heilsame Unruhe." Von Dietlind Steinhöfel Leich äußert sich als Vorsitzender des DDR-Kirchenbundes zu den neuen Reisebestimmungen, die am 30. November 1988 beschlossen wurden und am 1. Januar 1989 in Kraft treten. Geregelt werden Reisen ins Ausland – auch zu besonderen Anlässen zu Verwandten in die BRD, sowie "ständige...

  • 30.08.24
Spezial
2 Bilder

Folge 33 – 1988
Umkehr mit Blick nach vorn

Am Vorabend der Friedlichen Revolution gärt der Widerstand in der DDR – auch unter Christen. Das selbstbewusste Eintreten für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung wird zum Leitthema – mit Folgen für die Kirchenpresse. Von Dietlind Steinhöfel Das Foto eines Gottesdienstes mit 500 Menschen in der Friedrichstadtkirche zu Berlin ist der Aufmacher der Nummer 1 von 1988. Von der Empore ist eine Großbildprojektion zu sehen mit dem Präsidenten der USA, Ronald Reagan, und dem...

  • 21.08.24
Spezial

Folge 32 – 1986 und 1987
Auf dem Weg zum Konziliaren Prozess

Die Vereinten Nationen rufen 1986 zum "Jahr des Friedens" aus. Die Menschen, so die Kirchenzeitung, verbinden das mit großen Hoffnungen. Von Dietlind Steinhöfel Doch der Rückblick des Autors Uwe Koch ein Jahr später ist ernüchternd. "Die Betroffenheit und Hilflosigkeit des Einzelnen angesichts von Unfrieden und Unrecht haben auch Gemeinde-veranstaltungen, Friedensseminare und Synoden geprägt", schreibt er. Ermutigend jedoch sei, dass das Gespräch über einen Weg zu einem Konzil des Friedens...

  • 16.08.24
Spezial

Folge 30 – 1982 und 1983
Vertrauen wagen im Lutherjahr

Der 500. Geburtstag des Reformators im Jahr 1983 wirft lange seine Schatten voraus. Die Kirche hat bereits ein Lutherkomitee gegründet und Gespräche mit dem Staat geführt. Von Dietlind Steinhöfel Fest steht, dass das Jubeljahr am 4. Mai 1983 beginnen soll, dem Tag, als Luther auf der Wartburg eintraf. 1982 werden die Vorhaben konkret: Sieben Kirchentage sind geplant. Diese sollen unter der Losung »Vertrauen wagen« im Mai in Erfurt beginnen, es sollen Rostock, Frankfurt/Oder, Eisleben,...

  • 04.08.24
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FeuilletonPremium
Ein Kind der Weimarer Republik: Der 1922 gegründete Deutsche Evangelische Kirchenbund erklärte die Fahne am 
9. Dezember 1926 offiziell zu seinem Erkennungszeichen. Die Landeskirchen folgten dem Beschluss.  | Foto: EMH/Gottfried Stoppel
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Symbole des Glaubens
Ein Fähnlein im Wind?

Bei Festen, Jubiläen oder Kirchen-tagen wird sie an Gottes-häusern und Gemeindezentren aufgezogen: die evangelische Kirchenfahne. Das violette Kreuz auf weißem Grund gilt als Zeichen der Anwesenheit der protestantischen Christenheit in der Gesellschaft. Eine kleine Geschichte eines großen Stück Stoffs. Von Thomas Martin Schneider Anders als die katholische Kirche taten sich die reformatorischen Kirchen als Kirchen des Wortes schwer mit äußerlichen Insignien. Die evangelische Kirchenfahne...

  • 14.07.24
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Kirche vor OrtPremium

Jubiläum
Zentrale des Luthertums

100 Jahre Haus Hainstein: Das sind 100 Jahre Nutzung des Hauses durch die evangelischen Kirchen mit unterschiedlicher Ausprägung und unter wechselnden politischen Verhältnissen. Von Uwe-Karsten Röder Hat man den Weg aus dem Tal zum Haus Hainstein zu Fuß bewältigt, braucht man erstmal eine Pause. Nicht allen Gästen wird die Geschichte dieses Hauses, die mit Kirche und der Stadt verbunden ist, Grund zur Wahl gewesen sein. Aber es kommen auch Besucher mit ganz eigenen Bezügen zur Geschichte des...

  • 29.06.24
Spezial

Folge 25 – 1972 und 1973
Ein heißes Eisen: die Fristenregelung

Das Jahr 1972 beginnt mit einem Paukenschlag für die Menschen in der DDR: Das Politbüro und der Ministerrat beschlossen am 23. Dezember 1971 die sogenannte Fristenlösung bei Schwangerschaft. Von Dietlind Steinhöfel Diese erlaubte der Frau, vor Ablauf der ersten drei Monate selbst zu entscheiden, ob sie das Kind bekommen möchte. Die evangelischen Bischöfe der DDR weisen in einem Brief an die Gemeinden vom Januar 1972 darauf hin, dass für den christlichen Glauben die auf göttlichem Gebot...

  • 27.06.24
Feuilleton

Folge 23 – 1968 und 1969
Händedruck und Kirchenbund

Im Jahr 1968 soll über eine neue Verfassung für die DDR abgestimmt werden. Der Entwurf wird in den Gremien der Kirche diskutiert. Von Dietlind Steinhöfel Am 7. Februar wird eine Aussprache in Tabarz mit der Thüringer Kirchenleitung und Vertretern des Staates anberaumt. Die Synode der Thüringer Kirche ist besorgt, ob die Anliegen der Christen genug berücksichtigt werden. Die Synode stellt sich ausdrücklich hinter die Bemühungen des Landesbischofs und des Landeskirchenrates, neben einer...

  • 15.06.24
Spezial

Folge 21 – 1964 und 1965
Warum die Bibel nicht in den Schrank gehört

Im Neujahrswort macht Landesbischof Moritz Mitzenheim den Christen in der DDR Mut zum Bekenntnis und zur Standhaftigkeit. "Die Umwelt wartet auf das Zeugnis der Christen. Laßt euch durch nichts beirren. Macht Gebrauch von eurem Recht auf Glaubensfreiheit." Von Dietlind Steinhöfel Immer wieder berichtet die Kirchenzeitung von Treffen mit Verantwortlichen des Staates. Thüringen habe, so Mitzenheim, eine lange Grenze zum westlichen Teil Deutschlands. Deshalb spüre er besonders deutlich die...

  • 30.05.24
BlickpunktPremium
Wallfahrtstag: Auf der Dresdner Festwiese im Großen Garten fand der Abschlussgottesdienst statt. Papst Johannes Paul II. durfte selbst nicht teilnehmen, entsandte aber stellvertretend Joseph Kardinal Ratzinger und übermittelte Grußworte an die Katholiken in der DDR | Foto: Bistum Dresden-Meißen
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Das Wunder von Dresden
Ein großes Familientreffen

Christen hatten es in der DDR nicht leicht. Oft musste man gesellschaftliche Nachteile wegen seines Glaubens in Kauf nehmen. Glaubensstärkend waren da Treffen, wie das 1987 in Dresden, zu dem 100 000 Gläubige kamen. Von Roland Müller Katholisch zu sein und seinen Glauben zu leben, war in der DDR ein Wagnis. Denn Christen hatten im sozialistischen Deutschland viele Nachteile: Sie konnten oft nicht studieren, ihre Berufe nicht frei wählen und waren gesellschaftlich isoliert. Auch größere...

  • 29.05.24
Spezial

Folge 20 – 1962 und 1963
Stille Barmherzigkeit und predigende Kunst

In den Jahren 1962 und 63 erscheinen zahlreiche Artikel zu dem Weg, den Papst Johannes XXIII. angekündigt hat. Von Dietlind Steinhöfel Ende Oktober 1962 beginnt das Zweite Vatikanische Konzil, auf das große Hoffnungen gesetzt werden. Denn auch in katholischen Kreisen ist die ökumenische Bewegung angekommen, worauf die Aussage des katholischen Professors Albert Brandenburg aus Paderborn hinweist. Er bezeichnet die ökumenische Bewegung als das "schlechthin größte geschichtliche Ereignis" der...

  • 25.05.24
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BlickpunktPremium
Bischöfliche Gratulationscour: (v. l.) Martin Hein, ehem. Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Axel Noack, Wolfgang Huber, der Jubilar Christoph Kähler, Ilse Junkermann, Roland Hoffmann und Friedrich Kramer | Foto: Paul-Philipp Braun
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80. Geburtstag Christoph Kähler
Der auf das Wort achtet

Christoph Kähler: Der Theologieprofessor und ehemalige Thüringer Landesbischof feierte auf Einladung der EKM am 10. Mai seinen 80. Geburtstag mit vielen Gästen in Erfurt. Von Willi Wild Der Jubilar Christoph Kähler konnte sich bei der launigen Laudatio von Wolfgang Huber, dem früheren EKD-Ratsvorsitzenden und einstigen Berliner Bischof mehrmals ein Schmunzeln nicht verkneifen. Etwa, als Huber die Vereinigung von EKD, der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche (VELKD) und der Union...

  • 17.05.24
Spezial

Folge 19 – 1960 und 1961 (Teil 2)
Neue Wege beim Gemeindeaufbau

In der Gemeindearbeit werden neue Wege ausprobiert und beschritten. Ein ausführlicher Beitrag zum Gemeindeaufbau im Juni 1960 beschreibt, dass das Gemeindebewusstsein nachlässt, wenn der Pfarrer nicht mehr im Dorf wohnt. Von Dietlind Steinhöfel Deshalb müsse man die Vergrößerung der dörflichen Pfarrstellen eindämmen. Besonders fällt auf, dass sich neue Formate entwickeln. So wird mehrfach über Familiengottesdienste berichtet und erklärt, welchen Sinn und welche Form sie haben. Bisher gab es...

  • 16.05.24
Spezial

Folge 18 – 1960 und 1961
Gräben, Grenzen und Gebet

In den Ausgaben von "Glaube und Heimat" der Jahre 1960 und 1961 spiegeln sich zahlreiche Konflikte wider, sowohl national als auch international. Vor allem beschäftigt das Land die zunehmenden Spannungen zwischen Ost und West. Von Dietlind Steinhöfel Anfang 1961 zeichnen sich Schwierigkeiten bei der Durchführung des gesamtdeutschen Kirchentages ab. Die DDR-Regierung will das für Juli desselben Jahres in beiden Teilen Berlins geplante Fest technisch und organisatorisch nicht unterstützen. Das...

  • 09.05.24
Spezial

Folge 17 – 1958 und 1959
Ein neuer Papst und Frauen im Feuerwehrauto

Erstmals wird eine Weltmissionskonferenz auf dem afrikanischen Kontinent einberufen – in Ghana. Neben der Ausbildung von Theologen in den jungen afrikanischen Kirchen spielt das Thema Weltfrieden eine Rolle. Dietlind Steinhöfel Der Ministerpräsident Ghanas mahnte auf der Schlussveranstaltung die politischen Mächte, auf den Rüstungswettlauf zu verzichten und die Mittel gegen die Not in Asien und Afrika zu verwenden. Die Gefahr eines Krieges lässt Kirchen und Wissenschaftler immer wieder...

  • 03.05.24
AktuellesPremium

Gerechter Friede
Als die Hoffnung gehen lernte

Am 30. April 1989 endete in der Dresdner Christuskirche die „Ökumenische Versammlung". Sie war das mobilisierende Ereignis in der Ökumene der 80er-Jahre in der DDR. Eine Erinnerung. Von Joachim Garstecki Zur „Ökumenische Versammlung der Christen und Kirchen in der DDR“ kamen ab Februar 1988 etwa 150 Delegierte aus 19 Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in drei Sessionen zu einem intensiven Gespräch über die Überlebenskrisen der Welt zusammen – fokussiert auf die Themen Gerechtigkeit, Frieden...

  • 27.04.24
Spezial

Folge 16 – 1956 und 1957
Der Kirchentag wird abgesagt

Die Konflikte zwischen Staat und Kirche sind immer wieder Thema in der Kirchenzeitung – z. B. die Jugendweihe. Obwohl staatlicherseits betont wird, dass die Jugendweihe keine politische Angelegenheit sei und kein Druck ausgeübt werden dürfe, werden Eltern nicht in Ruhe gelassen und aufgefordert, die Kinder zur Jugendweihe anzumelden. Von Dietlind Steinhöfel Sogar Väter würden von ihren Vorgesetzten gefragt, ob ihr Kind an der Konfirmation teilnähme. Die Kirche schlägt der Regierung vor,...

Spezial

FOLGE 15 – 1954 UND 1955
Streitfall: Konfirmation oder Jugendweihe

Als sich die Außenminister der vier Großmächte Anfang 1954 in Berlin treffen, wird dies von der Thüringer Kirche voller Hoffnung begrüßt. Von Dietlind Steinhöfel Der Bruderrat der Bekennenden Kirche Deutschlands bittet die Schwesterkirchen in Großbritannien, Nordamerika, Frankreich und der Sowjetunion, ihren Regierungen den Ernst der Lage "zum Bewusstsein zu bringen". Die Zusammenkunft bleibt allerdings ohne Ergebnis. Hoffnungsvoll für die Christen in Deutschland gestalten sich die gemeinsamen...

  • 18.04.24
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Service + Familie

Lutherhaus Eisenach
Zeugnisse zu Kirche und Staat in der DDR gesucht

Das Lutherhaus Eisenach wendet sich mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit: Zur Vorbereitung der geplanten Sonderausstellung „Jugend, Gott und FDJ. Der Kampf gegen die Kirchen in der frühen DDR“, die im Februar 2025 eröffnet werden soll, ist das Eisenacher Museum auf der Suche nach historischen Zeugnissen, die mit der „Jungen Gemeinde“ und/oder der evangelischen Kirche in der DDR während der 1950er Jahre (1949–1961) zu tun haben. Ob Fotos, Aufzeichnungen oder Gegenstände – das Lutherhaus...

Blickpunkt
Kirchliche Wiedervereinigung: Im Juni 1991 trat in Coburg die neue gesamtdeutsche Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu ihrer ersten Tagung zusammen. Mit einem symbolischen Händedruck besiegeln die Berliner Oberkonsistorialrätin Rosemarie Cynkiewicz und der Ratsvorsitzende der EKD, der Berliner Bischof Martin Kruse, die Vereinigung nach 22 Jahren Trennung. Auch die Kirchenzeitung berichtete darüber. | Foto: epd-bild/Norbert Neetz
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Kirchenzeitung in der DDR
Kyrie und Gloria

In der hundertjährigen Geschichte der Kirchenzeitung hat es manche Zäsur gegeben. Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 standen die Gemeinden, Synoden, Kirchenleitungen und überregionale Kirchenbünde in Ost und West wieder einmal vor zahlreichen Herausforderungen. Von Christine Lässig Dass die Wende 1989 die Christen in der DDR nach 40 Jahren Wüstenwanderung ins Gelobte Land gebracht hätte, kann man nicht behaupten. Bei aller Freude über die neuen Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben, ohne...

  • 10.04.24

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