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Gerechter Friede
Als die Hoffnung gehen lernte

30. April 1989: Im Gemeindehaus der Dresdner Christuskirche beschloss die Versammlung zwölf Ergebnistexte – ein ökumenischer „Kairos“, dessen Impulse bis heute wirken. | Foto: Foto: epd-bild/Bernd Bohm
  • 30. April 1989: Im Gemeindehaus der Dresdner Christuskirche beschloss die Versammlung zwölf Ergebnistexte – ein ökumenischer „Kairos“, dessen Impulse bis heute wirken.
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Am 30. April 1989 endete in der Dresdner Christuskirche die „Ökumenische Versammlung". Sie war das mobilisierende Ereignis in der Ökumene der 80er-Jahre in der DDR. Eine Erinnerung.

Von Joachim Garstecki

Zur „Ökumenische Versammlung der Christen und Kirchen in der DDR“ kamen ab Februar 1988 etwa 150 Delegierte aus 19 Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in drei Sessionen zu einem intensiven Gespräch über die Überlebenskrisen der Welt zusammen – fokussiert auf die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.

Kirchen erinnern an "Konziliaren Prozess" in der DDR
Zum 35. Jahrestag des sogenannten „Konziliaren Prozesses“ in der DDR laden die Kirchen in Sachsen zu einem ökumenischen Friedensgebet am 30. April, 17 Uhr, in der Dresdner Kreuzkirche ein.

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