Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

BlickpunktPremium

Interview
"Ich nenne das Pogrom"

Leid und Hoffnung liegen für Max Privorozki, den Vorsitzenden des Landesverbandes Jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt, derzeit nah beieinander. Einerseits gibt es erhöhte Sicherheitsvorkehrungen wegen der aktuellen Lage in Israel, andererseits wird am Sonntag der Neubau der Dessauer Synagoge eröffnet. Oliver Gierens hat mit ihm gesprochen. Wie gehen die Menschen in den jüdischen Gemeinden derzeit mit der Situation in Israel um? Max Privorozki: Ich habe gute Freunde in Israel in der Nähe des...

  • 18.10.23
Kirche vor Ort

Tod, Sterben und Trauer in der Musik
Konzert über die Bedeutung von Musik in Trauer-und Sterbeprozessen

Am Mittwoch, den 19. April kommt die junge Pianistin Nina Gurol nach Eisenach und präsentiert um 18:00 Uhr in der Alten Mälzerei (Palmental 1, 99817 Eisenach) ein Programm zum Thema "Sterben, Tod, Trauer und die Zuversicht". Das Besondere an dem Konzert: es wurde von Schülerinnen Schülern des Elisabeth-Gymnasiums selber organisiert mithilfe der Initiative von TONALi und den Thüringer Bachwochen.  Die Schülerinnen und Schüler haben sich in verschiedenen Gruppen um das Ticketing, die...

  • 18.04.23
FeuilletonPremium
Angefangen hat Sarah Brendel mit Lobpreispop, später war sie mit dem Projekt "Zeichen der Zeit" über 20 Wochen in den Charts. Heute klingen ihre Lieder nach Folk, Country und einem tiefen Glauben. | Foto: Daniel Lindhüber/sarahbrendel.de
2 Bilder

Glaube und Musik
Das Licht im Kakao

Sarah Brendel ist Musikerin, Mutter und lebt in einer Künstlerkommunität bei Dresden. Uwe Birnstein sprach mit ihr über den Glauben, Gefängnisse und die Suche nach dem Licht. Wie hängen Glaube und Musik für dich zusammen? Sarah Brendel: Wenn ich singe, dann ist es für mich wie beten. Im Leben gehen mir oft die Worte aus, aber wenn ich singe, entsteht ein Fluss an Worten und Melodien. Den Glauben an Gott habe ich entdeckt, als ich ungefähr 16 war. Zugleich habe ich auch bemerkt, dass ich Lieder...

  • 13.04.23
Aktuelles
2 Bilder

Wort zur Woche
Die Schlüsselfrage am Grab

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Wir schließen jetzt das Grab. Wenn Sie mögen, können Sie sich alles noch einmal ansehen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, und bleiben Sie schön gesund!“ So oder so ähnlich wenden sich Bestatter nach der Bestattung an die Angehörigen. Von Karsten Müller Viele, die einen nahen Menschen verloren haben, gehen zum Friedhof, um das Grab zu besuchen....

  • 08.04.23
Glaube und Alltag
2 Bilder

Predigttext
Hoffnungsträger

Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen. Johannes 12,12 und 13,1 Nachvollziehbar, dass damals in Jerusalem die Menschen massenweise auf die Straße gegangen und dem Mann auf dem Esel entgegengelaufen sind. Den toten Lazarus hat er auferweckt, Kranke geheilt, Sündern einen Neuanfang geschenkt und eindrücklich über das Reich Gottes gepredigt. Sein guter Ruf eilt ihm voraus....

  • 31.03.23
Glaube und Alltag
Foto: Künstlerin Anja Eisfelder-Mylius
2 Bilder

Andacht Passion Ostern
"Denn siehe, ich will ein Neues schaffen..."

Liebe Interessierte! Im Jahr 2018 entsteht das Bild der Künstlerin Anja Eisfelder-Mylius. Für mich geht es in dieser Zeit um das Thema "innovationsfreundliche Kirche" und wir zwei werden kreativ. Wie könnte das bildlich dargestellt werden? Im Hintergrund steht ein Satz bzw. eine Erfahrung einer Kollegin, der mich nicht mehr loslässt. Sie sagt: "Das Alte frisst die Energie für das Neue". Es ist wahr. In der Arbeit im Pfarramt, im Alltag, in der Familie, bei mir selbst. Ich komme an der Frage...

Glaube und Alltag

Irgendwann einmal werden wir
ZUKUNFTSMUSIK

Irgendwann einmal      werden wir frühmorgens ausschlafen,      der Wecker kann uns mal, und wenn      die Vögel krakeelen, dann werden wir uns      auf die Seite drehen. Irgendwann einmal      wird die Woche vor uns liegen,      und sie wird kaum einen Termin haben,      nackt wird sie sein und faltenlos      wie ein Baby-Hintern. Irgendwann einmal      wirst du mit deiner Freundin Dorle      die lang geplante Tour zu den      Thüringer Dorfkirchen machen, und ihr      werdet nicht auf den Tag...

AktuellesPremium

Gebetswochen
Das Frohe an der Botschaft

Die Allianzgebetswoche steht diesmal unter dem Stichwort "Freude". Ihr schließt sich die Gebetswoche für die Einheit der Christen an. Über die Freude in der Bibel hat sich unser Autor Gedanken gemacht. Von Roland Werner Freude wird in der Bibel großgeschrieben. In der Lutherbibel (2017) erscheint das Wort 199-mal als Hauptwort, der Infinitiv „Freuen“ 70-mal, die Verbform „freue“ 43-mal, und so weiter: ziemlich häufig für ein Buch, das oft in einen schwarzen Einband gebunden ist. Auffällig:...

  • 12.01.23
FeuilletonPremium
Foto: epd-bild/Uwe Lewandowski
2 Bilder

Mit Gitarren statt Knarren

Friedenslieder ermutigen Menschen seit Jahrhunderten, die Bedrohungen des Lebens zu ertragen. In unseren Zeiten bekommen alte Lieder eine neue Bedeutung. Udo Lindenbergs "Wozu sind Kriege da" von 1981 ist eines davon. Von Uwe Birnstein Wozu sind Kriege da? Udo Lindenberg, seit 1972 anerkannter deutscher Rockstar, stellt diese Frage in einem seiner Songs. Von der Warte eines Kindes aus bezweifelt er den Sinn – nein, nicht des Lebens, sondern des Krieges. Und er lässt auch noch einen zehnjährigen...

  • 11.01.23
BlickpunktPremium
Erwartungsfroh: Das Gefühl der Vorfreude, das die Wochen vor dem Fest begleitet, kennen die Kleinen wie die Großen. Besungen wird es auch in vielen Adventsliedern. Die Symbolik in den Texten verrät viel darüber, worauf sich unsere Hoffnung richten kann. | Foto: epd-bild/Jens Schulze
2 Bilder

Advent
Vertraute Worte, hundertfach gehört

Angestimmt: Der Advent ist die Zeit der besonderen Lieder. Aber worum geht es, wenn wir vom Blümlein, dem Stern Jakobs oder der Königskrone singen? Eine kleine Einführung in die Bilder der Erwartung und der Hoffnung. Von Anke von Legat Stille Nacht«, »Macht hoch die Tür« oder »O du fröhliche« – wenn diese Lieder in der Kirche erklingen, verbreitet sich eine festliche und stimmungsvolle Atmosphäre. Nacht Nächtliche Dunkelheit ist ein weitverbreitetes Bild, um die Erfahrung menschlicher Angst und...

  • 14.12.22
Eine Welt
2 Bilder

„Seife der Hoffnung“
– traditionell hergestellte Avo-Seife aus Syrien

Avo-Seife aus Syrien ist soetwas wie das Erkennungs- und Markenzeichen der Nahosthilfe der Ev. Kirche in Mitteldeutschland geworden, da sie sich in ganz Deutschland, Österreich und Schweiz einer großen Beliebtheit erfreut. Die Seife ist ein gutes Geschenk, um am Ende des Jahres und zum Weihnachtsfest unter Bekannten und Freunde oder aber Ihren Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden und Institutionen einen kleinen Dank zu sagen. Erwerben Sie jetzt noch vor Weihnachten die "Seife der Hoffnung" -...

Glaube und Alltag

Auf ein Wort
In unsicheren Zeiten leben

Wir leben in unsicheren Zeiten – noch jede Generation vor uns hat diese Erfahrung mindestens einmal im Leben machen müssen. Kriege, Epidemien, Wirtschaftskrisen haben die Menschheit durch ihre Geschichte begleitet. Ein Trost ist das für die, die davon betroffen sind, nicht. Denn jede Generation erlebt ihre Krisen und Verunsicherungen neu. Und jede Generation muss Antworten suchen und finden, damit umzugehen. Von Albrecht Steinhäuser Für uns hat bereits die Pandemie selbstverständlich Geglaubtes...

  • 03.11.22
Eine Welt

Tagung der Ev. Akademie Thüringen
Hoffnung im Zeitalter der Krisen

Sich „die kommende Zeit gegenwärtig zu machen“ ist für Immanuel Kant das „entscheidendste Kennzeichen“ des Menschen. Daher fragt er: Was darf ich hoffen? Auch Gruppen und Gesellschaften benötigen Hoffnung. Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? – so lauten Ernst Blochs Fragen in Das Prinzip Hoffnung. Doch woraus schöpfen wir heute Hoffnung angesichts der globalen Gesundheits- und Klimakrise, der gegenwärtigen Kriegskatastrophen? Wie können wir – weder blauäugig noch...

Kirche vor OrtPremium
Erinnerungen auf dem Laptop: Vova (v. l.), Olesia und ihre Mutter Olena Parkhomchuk zeigen Michael Wegner, Superintendent im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, Fotos aus der Heimat. | Foto: André Poppowitsch
2 Bilder

Hilfe im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld
Hoffnung malen

Seit Kriegsausbruch kamen mehr als 700 000 Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland. Aufgenommen wurden sie auch durch Kirchengemeinden und Kirchenkreise. Von André Poppowitsch Der Anruf kam an einem Freitag nach 16 Uhr – ein Zeitpunkt, zu dem keine Amtsstube mehr geöffnet war. Olena Parkhomchuk war mit ihren beiden Kindern, dem 17-jährigen Vova und der 13-jährigen Olesia, in Saalfeld angekommen und benötigte kurzfristig eine Unterkunft. Ein Übersetzer, der sich um ankommende Flüchtlinge...

  • 09.06.22
Glaube und Alltag
2 Bilder

Wort zur Woche
Warum Kehle und Seele zusammengehören

Singet dem Herrn ein neues Lied. Psalm 98, Vers 1Von Jörg Uhle-Wettler Die Wundertaten Gottes werden besungen. Er hat sein Volk in einem zweiten Exodus aus dem babylonischen Exil durch die Wüste nach Jerusalem und Judäa heimgeführt. Die Hoffnung hat sich erfüllt, wenn auch erst Generationen später. Die seinerzeit Verschleppten kamen nicht zurück. Aber sie haben die Hoffnung weitergegeben, dass es irgendwann zurückgeht. Unsere Toten sind immer dabei. Zehntausendfach wird am Sonntag in unseren...

  • 13.05.22
Aktuelles

Osterwort
Ermutigende Osterhoffnung

Gelassen und tatkräftig: Das Ostergeschehen beschreibt die ganze Bandbreite menschlichen Verhaltens. Was von Christen zu Recht erwartet wird, und was am Ende wirklich zählt. Von Joachim Liebig Die Bilder des Krieges in der Ukraine sind entsetzlich. Schwer zu ertragen die Gedanken und die Schicksale der Opfer. Jenseits aller Fragen nach der Schuld zeigt der Krieg die finsterste Seite des Menschen. Gerne wären wir mitfühlend, friedliebend und vergebungsvoll. Zweifellos nehmen wir das für uns in...

  • 14.04.22
Glaube und Alltag

Fastenserie
Zuversicht verwandelt

Die Hälfte der Fastenzeit ist mit dem Sonntag Lätare bereits überschritten. Lätare heißt: „Freuet euch!“ Dieser Ruf steht über dem Sonntag. Nicht umsonst hat er auch den Charakter eines kleinen Osterfestes in der Fastenzeit. Von André Poppowitsch "Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt!" (Jesaja 66, Vers 10). Dieser Satz verleiht dem Sonntag seinen Namen. Freude mitten in der Fastenzeit, wenn Christen die Passion Jesu in den Blick nehmen? Passt...

  • 27.03.22
Kirche vor Ort

Onlinepfarrerin
Hoffnung wird häufig geklickt

Hasskommentare (engl. Hatespeech) sind in den sozialen Medien keine Seltenheit. Sie richten sich gegen Flüchtlinge, Politiker, Homosexuelle, Gläubige oder den Nachbarn. Im Gespräch mit Beatrix Heinrichs erklärt Jennifer Scherf, Onlinepfarrerin in der EKM, Strategien, wie man dem Hass mit einer hoffnungsvollen Gegenrede, unter dem Hashtag Hopespeech bekannt, begegnen kann. Wo sind Ihnen zuletzt Hasskommentare begegnet? Jennifer Scherf: Am Anfang des Jahres hatte unser Team von der Onlinekirche...

  • 23.03.22
Service + Familie

Telefonseelsorge
Anrufer haben Angst

Rund ein Fünftel der Anfragen bei der Telefonseelsorge drehe sich unmittelbar um den Krieg in der Ukraine, sagte Markus Mütze, Mitglied des Leitungsteams der Evangelischen Telefonseelsorge in Frankfurt am Main. Menschen haben Angst davor, dass der Krieg so nahe stattfinde und vielleicht auf Deutschland übergreife. Bei vielen lege sich «ein diffuser Angstschleier» über das Leben. Trauer, Sorgen und Zukunftsangst nähmen zu. In dieser Situation wenden sich nach den Worten des Ausbilders und...

  • 18.03.22
Blickpunkt

Ausblick
Prinzip Hoffnung als Plan für die Zukunft

Christen in über 150 Ländern feiern am 4. März den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Mit Angst und Unsicherheit blickten viele Menschen in die Zukunft, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Weltgebetstagskomitees mit Sitz in Stein bei Nürnberg. Kriegsgefahr und Klimawandel, Inflation und Coronapandemie lösten diese Ängste aus. Der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag aber habe das Motto "Zukunftsplan: Hoffnung". Allein in Deutschland würden zu den dezentralen Veranstaltungen am...

  • 24.02.22
Blickpunkt

Sieh´s positiv!
Warum Kirchengemeinden gesünder machen

Darauf kannst du dich verlassen!“ lautete das Thema des diesjährigen Christlichen Gesundheitskongresses, der im Januar digital ausgestrahlt wurde, und mein Thema für einen Vortrag „Wie christliche Gemeinde dreifach gesünder machen kann“. Aber mal ehrlich: Klingt beides nicht wie Werbung, zu schön, um wahr zu sein? Natürlich fallen einem auf Anhieb krankmachende und ungesunde Faktoren von Glauben und Kirche ein. Doch ich bleibe Optimist bei der Frage, ob die christliche Gemeinde ein positiver...

  • 10.02.22
Kirche vor OrtPremium

Mission mit Marke
1000 Liebesbriefe an unbekannt

Wer schreibt schon noch richtige Briefe in Zeiten von E-Mail und WhatsApp? Melanie Waldert aus Steinbrücken im Kirchenkreis Schleiz tut es, sie hat 2021 sogar unheimlich viele Briefe geschrieben. Von Simone Zeh “Mehr als tausend waren es”, erzählt die Mutter zweier erwachsener Kinder. Keine normalen Briefe, sondern richtige Liebesbriefe, und dazu noch an fremde Leute. – Was es damit auf sich hat? Es sind Briefe, die von der Liebe Gottes zu den Menschen erzählen. Für die 44-jährige ist es eine...

  • 14.01.22
Eine WeltPremium
Ein Jahr liegt zwischen der Aufnahme der beiden Bilder. Links: Cisse Amirata mit ihrem Sohn Ali an Bord der "Sea-Watch 4" im August 2020. Rechts: Die nun 28-jährige Cisse und der zweijährige Ali im August 2021 in ihrer Unterkunft für Flüchtlinge in einem Vorort von Lyon.  | Foto: Fotos (4): epd-bild/Thomas Lohnes
4 Bilder

Ein Jahr später
«Ich lebe und ich habe Hoffnung»

Wir schicken ein Schiff, hieß die EKD-Initiative zur Seenotrettung. Zu den ersten Geretteten der «Sea-Watch 4», dem überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierten Rettungsschiff, gehörten auch Cisse, Christian und Narcisse. Ein Jahr später kämpfen sie noch immer um eine Zukunft in Europa. Ein Besuch in Lyon, Toulouse und Asti. Von Constanze Broelemann Sommer 2021 im französischen Lyon. «Der 23. August 2020 ist der Tag meiner Rettung», sagt Cisse. Sie sitzt auf einer Bank auf einem Spielplatz....

  • 13.01.22
Blickpunkt

Boom der Herrnhuter Sterne
Für den Matheunterricht und gegen das Heimweh

Sächsische Hoffnungslichter: Der Herrnhuter Stern ist ein „Exportschlager“. Sein nicht ganz einfaches Zusammenbasteln gehört in vielen evangelischen Familien seit Generationen zum festen Adventsrepertoire. Von Karin Wollschläger Anfang des 19. Jahrhunderts leuchtete der erste dieser markant gezackten Sterne aus Papier und Pappe in den Internatsstuben der Herrnhuter Brüdergemeine in der Oberlausitz. Von dort aus trat das "Ursprungsmodell aller Weihnachtssterne" seinen kometenhaften Aufstieg als...

  • 26.12.21
  • 1
  • 1

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.