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Glaube und Musik
Das Licht im Kakao

Angefangen hat Sarah Brendel mit Lobpreispop, später war sie mit dem Projekt "Zeichen der Zeit" über 20 Wochen in den Charts. Heute klingen ihre Lieder nach Folk, Country und einem tiefen Glauben. | Foto: Daniel Lindhüber/sarahbrendel.de
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  • Angefangen hat Sarah Brendel mit Lobpreispop, später war sie mit dem Projekt "Zeichen der Zeit" über 20 Wochen in den Charts. Heute klingen ihre Lieder nach Folk, Country und einem tiefen Glauben.
  • Foto: Daniel Lindhüber/sarahbrendel.de
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Sarah Brendel ist Musikerin, Mutter und lebt in einer Künstlerkommunität bei Dresden. Uwe Birnstein sprach mit ihr über den Glauben, Gefängnisse und die Suche nach dem Licht.

Wie hängen Glaube und Musik für dich zusammen?
Sarah Brendel: Wenn ich singe, dann ist es für mich wie beten. Im Leben gehen mir oft die Worte aus, aber wenn ich singe, entsteht ein Fluss an Worten und Melodien. Den Glauben an Gott habe ich entdeckt, als ich ungefähr 16 war. Zugleich habe ich auch bemerkt, dass ich Lieder schreiben kann und gerne singe. Lieder und Glauben gehörten von Anfang an zusammen. Die Lieder, die mir in den Sinn kamen, entstanden aus einer Verbindung mit Gott. Das bedeutet nicht, dass jedes Lied, das ich schreibe, wortwörtlich von Gott handelt, aber es ist doch erfüllt von seinem Geist.

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Praktikant G + H

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