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Hilfe im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld
Hoffnung malen

Erinnerungen auf dem Laptop: Vova (v. l.), Olesia und ihre Mutter Olena Parkhomchuk zeigen Michael Wegner, Superintendent im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, Fotos aus der Heimat. | Foto: André Poppowitsch
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  • Erinnerungen auf dem Laptop: Vova (v. l.), Olesia und ihre Mutter Olena Parkhomchuk zeigen Michael Wegner, Superintendent im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld, Fotos aus der Heimat.
  • Foto: André Poppowitsch
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Seit Kriegsausbruch kamen mehr als 700 000 Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland. Aufgenommen wurden sie auch durch Kirchengemeinden und Kirchenkreise.

Von André Poppowitsch

Der Anruf kam an einem Freitag nach 16 Uhr – ein Zeitpunkt, zu dem keine Amtsstube mehr geöffnet war. Olena Parkhomchuk war mit ihren beiden Kindern, dem 17-jährigen Vova und der 13-jährigen Olesia, in Saalfeld angekommen und benötigte kurzfristig eine Unterkunft. Ein Übersetzer, der sich um ankommende Flüchtlinge kümmert, hatte über das Landratsamt die Telefonnummer von Michael Wegner bekommen. Der Superintendent im Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld willigte sofort ein, dass die drei in der Superintendentur Quartier bekommen. „Kirchengemeinden sind Orte, um Menschen in Not aufzunehmen.

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Autor:

André Poppowitsch

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