Advent
Vertraute Worte, hundertfach gehört

- Erwartungsfroh: Das Gefühl der Vorfreude, das die Wochen vor dem Fest begleitet, kennen die Kleinen wie die Großen. Besungen wird es auch in vielen Adventsliedern. Die Symbolik in den Texten verrät viel darüber, worauf sich unsere Hoffnung richten kann.
- Foto: epd-bild/Jens Schulze
- hochgeladen von Online-Redaktion
Angestimmt: Der Advent ist die Zeit der besonderen Lieder. Aber worum geht es, wenn wir vom Blümlein, dem Stern Jakobs oder der Königskrone singen? Eine kleine Einführung in die Bilder der Erwartung und der Hoffnung.
Von Anke von Legat
Stille Nacht«, »Macht hoch die Tür« oder »O du fröhliche« – wenn diese Lieder in der Kirche erklingen, verbreitet sich eine festliche und stimmungsvolle Atmosphäre.
Nacht
Nächtliche Dunkelheit ist ein weitverbreitetes Bild, um die Erfahrung menschlicher Angst und Verlorenheit zu beschreiben. Die biblische Wurzel dafür liegt in der Vorstellung, dass Gottes Nähe Licht bedeutet, Gottverlassenheit dagegen finster ist. Vor allem in den Psalmen finden sich viele Beispiele dafür, wie Menschen Nacht und Gottesferne zusammenbringen.
Autor:Online-Redaktion |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.