Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

BlickpunktPremium

Christianisierung
Bonifatius 2.0

Vor 1300 Jahren brachte Bonifatius mit Kreuz und Schwert den christlichen Glauben ins Frankenreich. Auch heute hätte der Apostel der Deutschen wieder viel zu tun. Über 70 Prozent der Menschen in unseren Breiten glauben nicht an die Existenz des Gottes der Bibel. Von Willi Wild Wenn man einer Studie der Universität Chicago glauben schenkt, dann ist das Verbreitungsgebiet der Kirchenzeitung die gottloseste Region der Welt. Dieser Befund deckt sich mit den alljährlichen Mitgliederstatistiken von...

  • 18.06.24
AktuellesPremium
Die golden Flammen auf dem Kandelaber stehen für die katholische, evangelische und reformierte Konfession. Das von dem Gothaer Bildhauer Friedrich Wilhelm Döll 1811 geschaffene Werk erinnert an den Standort der Johanniskirche, der ersten Kirche in Thüringen.
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1300 Jahre Christianisierung
Was von Bonifatius bleibt

Thüringen: In die Freude auf das bevorstehende Jubiläum und die Begeisterung für die Geschichte ihrer Heimat mischen sich in Altenbergen-Catterfeld Traurigkeit und Resignation. Von Uta Schäfer Eindrucksvoll der Höhenzug des Thüringer Waldes, auf den wir vom Nordosten her zufahren, und was für eine zauberhafte Landschaft! In Altenbergen im Kirchenkreis Gotha sind wir mit Pastorin Martina Kraft und Kirchenältesten verabredet, um mehr über das Jubiläum „1300 Jahre Christianisierung in Thüringen“...

  • 18.06.24
Blickpunkt

Reformation in Magdeburg
Das Berlin des Mittelalters

Magdeburg (epd). Vor 500 Jahren, im Jahr 1524, reiste der Reformator Martin Luther (1483-1546) nach Magdeburg und brachte mit einer Predigt am 26. Juni in der Johanniskirche die Reformation entscheidend voran. Vom 26. bis 28. Juni wird sich anlässlich dieses Jubiläums am selben Ort eine internationale theologische Tagung mit dem Thema „Großstadt und Reformation“ befassen. Professor Christoph Volkmar, Vorsitzender der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, ist einer der Organisatoren. Der...

FeuilletonPremium
Vor 45 Jahren wurde die erste Bluesmesse in der Berliner Samariterkirche gefeiert. Weil die mit ihren 2000 Plätzen schnell zu eng wurde, wich man zunächst auf die nahe gelegene Auferstehungskirche aus und zog später in die Erlöserkirche (Foto). Bis zu 7000 Besucher wurden hier im Jahr 1986 gezählt. | Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung - Eastblockworld
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Gottesdienst als Widerstand
Gierig nach Worten

Die Bluesmessen in Ost-Berliner Kirchen sind ein legendäres Kapitel der DDR-Geschichte. Zehntausende besuchten sie. Aus dem ganzen Land reisten sie dafür an – und veränderten es. Von Bettina Röder Ralf Hirsch kann diese Momente sein Leben lang nicht vergessen: Wenn der damals 19-jährige Schlosser bei den Konzerten von der Empore auf die Tausende junger Leute in der Erlöserkirche sah, blickte er in „unglaublich viele“ glückliche Gesichter. „Vor allem waren sie gierig nach Worten“, sagt er. Auch...

  • 05.06.24
Kirche vor OrtPremium
Festtage: Am 9. und 10. November 1941 feierten Margarete und Oskar Pfennigsdorf (1. Reihe, Mitte) Goldene Hochzeit im Kreise ihrer Verwandten. Neben ihrem Vater sitzt Käthe Pfennigsdorf.  | Foto: Familie Pfennigsdorf
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100 Jahre Frauenhilfe
Zwischen Pflicht und Sehnsucht

Margarete Pfennigsdorf war Ehefrau, Mutter, Pfarrfrau und Mitarbeiterin ihres Mannes. „Ihre große Zeit“ kam in der zweiten Lebenshälfte. Von Angela Stoye Im Mittelpunkt des Fotos zur Goldenen Hochzeit von Margarete und Oskar Pfennigsdorf ist er der Jüngste: Gerhard Pfennigsdorf, im November 1941 zweieinhalb Jahre alt, wird vom Cousin Hansgeorg Walch, dem zweiten dieses Namens in der großen Familie, auf dem Arm gehalten. Der Pfarrer im Ruhestand erinnert sich an seine Großmutter Margarete als...

  • 15.05.24
Kirche vor OrtPremium
Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar gilt als ältestes Literaturarchiv Deutschlands. Gegründet wurde es auf Anregung von Großherzogin Sophie. Hier ist derzeit die Ausstellung „Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe“ zu sehen. | Foto: Doris Weilandt
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Jubiläum
Regentin mit Masterplan

Anlässlich des 200. Geburtstages von Sophie, der Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, wird in diesem Jahr vielfach auf ihr kulturelles und soziales Engagement geblickt. Von Doris Weilandt Viele Einrichtungen tragen beziehungsweise trugen ihren Namen – das Sophienhaus, die Sophienhütte, das Sophienbad und das Sophienstift, eine Mädchenschule, die sie als ihre Lieblingsgründung bezeichnete. Als weitblickende Regentin erwies sich Sophie durch die 143 Bände umfassende Goethe-Ausgabe, die im...

  • 11.05.24
Aktuelles

Freitag vor 1
War das ein Fest!

Ehrlich gesagt, habe ich es nicht so mit Jubiläumsfeiern. Meine Erfahrung hat mir schon mehrfach gezeigt, dass solche Feiern, wenn sie groß angekündigt werden, sich dann doch eher als trockene Veranstaltungen mit vielen Wiederholungen entpuppen. So bin ich am vergangenen Sonntag zwar gerne, aber nicht mit allzu hohen Erwartungen nach Weimar gefahren, um das Fest „100 Jahre Glaube+Heimat“ zu erleben. – Und? Meine Befürchtungen habe ich schnell über Bord werfen können: Ich – und rund 350 andere...

  • 19.04.24
  • 1
Eine WeltPremium

Familiengeschichte
„Das Halten hat uns erhalten“

Wenn Religion als Machtinstrument missbraucht wird, leiden Menschen. Innere Überzeugung und äußerer Zwang führen in ausweglose Situationen. Das hat auch eine Familie im 18. Jahrhundert erfahren. Von Uta Schäfer Zufall oder Fügung? Ich weiß es nicht, aber die Erkenntnis, dass der Titel der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ etwas mit meiner Familiengeschichte zu tun hat, überraschte mich. Da arbeitete ich schon jahrelang dort als Redakteurin und hatte mich nicht für den Hintergrund...

  • 11.04.24
Kirche vor OrtPremium

Ausflugstipp
Auf zur Wartburg!

Die Hauptsaison 2024 auf Thüringens bedeutendster Burg hat begonnen und damit auch ein umfangreiches Programm mit Ausstellungen und Konzerten bis hin zu Gottesdiensten. Von Claudia Crodel Auch in diesem Jahr wartet die Burg, deren Geschichte eng mit der Heiligen Elisabeth von Thüringen und Martin Luther verbunden ist, mit einem umfangreichen Angebot auf. Im Rahmen des Themenjahres „Burgenland Thüringen“ lädt die Wartburg ab dem 21. Juni in einer Sonderausstellung zu vielfältigen Entdeckungen...

  • 28.03.24
Kirche vor OrtPremium

Christen in der DDR
Mein Weg mit Gott

Deutsche Geschichte: 1977 lernen Gerlinde und Joachim sich kennen. Es ist Liebe. Aber das allein reicht nicht für ein gemeinsames Leben. Denn er kommt aus dem Osten, sie aus dem Westen. Von Katja Schmidtke Die Welt stand ihr offen, und Gerlinde Schnübbe wollte sie kennenlernen. Die Studienzeit in Heidelberg und Göttingen in den 1970er-Jahren versprach Freiheit: Die Möglichkeit, das Leben und den Glauben neu auszuprobieren. Einfach im Lebensstandard, aber voller Ideale, nah bei den Menschen und...

  • 26.03.24
Spezial

Folge 10 – 1940 und 1941
Das vorläufige Ende der Kirchenzeitung

Deutschland ist im Krieg. Der Landesbischof der Thüringer evangelischen Kirche, Martin Sasse, hat eine spezielle Sicht auf den Auslöser dieses Krieges und schreibt im Neujahrswort: "Der durch England entfesselte deutsch-polnische Krieg …". Von Dietlind Steinhöfel Für das Mitglied der deutsch-christlichen Bewegung hat der "Führer" richtig gehandelt. Die Kirche gehe einsatzbereit und zuversichtlich ins neue Jahr, dem Volk und dem "Führer" verpflichtet. "Gott ist mit uns und wir mit Gott! Den Sieg...

  • 06.03.24
Blickpunkt

Rezension
Zeitgeschichte mit Ausblick

Pünktlich zur Buchmesse in Leipzig ist "Evangelische Publizistik – wohin?" im Wartburg Verlag erschienen. Im zweiten Teil der Textsammlung wird die Geschichte der 100-jährigen "Glaube + Heimat" aufgearbeitet, von 1924 bis heute. Eine Rezension. Von Von Doris Weilandt Allen Schwierigkeiten zum Trotz, jüngst erst die gestiegenen Papierpreise, existiert sie immer noch: die Mitteldeutsche Kirchenzeitung „Glaube und Heimat“ (G+H), erstmals erschienen am 15. April 1924. Als „christliches...

  • 06.03.24
  • 1
Aktuelles

Neuerscheinung
Jüdische Wuzeln entdecken

Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen hat die Publikation „Juden in Thüringen. Vom Kaiserreich bis zum Ende der DDR“ des Historikers Rainer Borsdorf aus Ilmenau herausgegeben. Der evangelische Christ engagiert sich unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Arnstadt-Ilmenau. „Jüdische Wurzeln entdecken und jüdische Kultur heute in Thüringen und Umgebung fördern – das ist nicht nur mein Beruf, sondern meine Leidenschaft!“, sagt Rainer Borsdorf. „Als Kirche und als...

Spezial

Folge 9 – 1938 und 1939
Vom Eid der Thüringer Pfarrer auf Hitler

In der ersten Januarausgabe der Kirchenzeitung von 1938 veröffentlicht der Landeskirchenrat einen Text, der eine Verordnung vom Dezember 1937 aufnimmt. Von Dietlind Steinhöfel Darin heißt es, dass der Staat anerkennt, "daß allein dem Landeskirchenrat als der derzeitig im Amt befindlichen Kirchenregierung die Leitung der Thüringer evangelischen Kirche zusteht". Damit seien dem "sog. Landesbruderrat der luth. Bekenntnisgemeinschaft alle kirchenregimentlichen Zuständigkeiten endgültig ent-zogen"....

  • 02.03.24
Spezial

Folge 8 – 1936 und 1937
Kirchenspaltung und "Volksgesundheit"

Die Bitte darum, dass sich die Gläubigen in der evangelischen Kirche "in Frieden zusammenfinden" steht mit ähnlichen Worten jeweils im Neujahrswort des Landesbischofs der Jahre 1936 und 1937. Von Dietlind Steinhöfel Die Kirchenspaltung (Deutsche Christen, Bekennende Kirche) beschäftigt nicht nur die Kirchenleitung. Der "Führer" schaltet sich ein und fordert 1937 in einem Erlass, die Kirche solle in einer Urwahl zu einer Generalsynode die Einheit wiederherstellen. "Glaube und Heimat" zitiert zu...

  • 01.03.24
Kirche vor OrtPremium

Jüdisches Leben im Koffer

Bildungsprojekt: 30 Gegenstände machen es möglich, sich anschaulich über die jüdische Religion und die Geschichte jüdischer Menschen in Deutschland zu informieren. Von Thorsten Keßler Von außen sieht man dem schwarzen Pilotenkoffer nicht an, was sich in seinem Inneren verbirgt, nämlich über 30 Gegenstände, die in der jüdischen Kultur und Religion und im jüdischen Alltag eine Rolle spielen. Der „Methodenkoffer jüdisches Leben“ wurde vom Förderverein Neue Synagoge Magdeburg initiiert und durch...

  • 29.02.24
Kirche vor OrtPremium

Ausgezeichnet
Die andere Geschichtsstunde

Christoph Mauny ist einer der diesjährigen Preisträger des "Obermayer Awards für Erinnerungsarbeit". Der studierte Philosoph aus Weimar zeigte in einem Schülerprojekt, wie Kunst jüdische Geschichte eindrucksvoll vermitteln kann. Von Conny Mauroner Christoph Maunys Büro in der Weimarer Mal- und Zeichenschule ist gemütlich. Der Blick auf die historische Seifengasse mitten in der Innenstadt gerichtet, auf dem Tisch ein frisch gebrühter Kaffee. Die Atmosphäre ist entspannt – und das braucht es...

  • 28.02.24
Feuilleton

500 Jahre Gesangbuch
500 Jahre Singen in guten und in schlechten Tagen

1524 ein Gesangbuch? Trotz eines hohen Anteils an Analphabet:innen in den Gemeinden? Richtiger ist sicher: Am Anfang gab es allenfalls Liederheftchen (aus Gutenbergs Druckereien); lasen und sangen zunächst Stadtbürgerliche und Landadlige; und erst nach und nach auch Mägde und Knechte (wie sie bei Luther hießen). Aber der Übergang vom Lateinischen zum Muttersprachlichen, vom vorgetragenen Ritus zum gemeinsamen Vollzug, von der priesterlichen zur Volksfrömmigkeit (im guten bzw. wahren Sinne des...

Aktuelles

Freitag vor 1
Rezepte gegen trübe Winterstimmung

Nicht nur im November, sondern auch im Januar und Februar gibt es immer wieder kalte, nasse, stürmische, trübe Tage. Das schlägt manchem aufs Gemüt. Aber: Es gibt viele Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun. Ein Kollege beispielsweise schwärmt von seiner neuen Tageslichtlampe. Und ich denke an den Vierjährigen in der Familie, der sich zum Geburtstag im Sommer eine besondere Flasche wünschen wollte. „Eine, mit der man die Sonne einfangen kann. Die kann ich dann immer aufmachen, wenn ich Sonne...

  • 26.01.24
FeuilletonPremium

Ausstellungen
Spitzweg, Müntzer und ein heiliger Kaiser

Der vor 1000 Jahren gestorbene Kaiser Heinrich II. wird 2024 mit mehreren Ausstellungen geehrt. Mit einer Landesausstellung an mehreren Schauplätzen wird an den Bauernkrieg und Thomas Müntzer erinnert. Die Klassik Stiftung Weimar beantwortet erstmals die Frage, wie es Direktor Walter Gropius und die Bauhäusler mit dem Nationalsozialismus hielten. Und das Kunsthaus Apolda Avantgarde geht der Frage nach, was Carl Spitzweg von Liebe und Heirat hielt. Für spannende Ausstellungen in diesem Jahr ist...

Glaube und AlltagPremium

"Dass sie sicher wohnen sollen"

Konfliktbeladen: Die Geschichte des Volkes Israel und das Siedeln im Gelobten Land sind seit Tausenden Jahren nicht frei von Auseinandersetzungen. Doch kann der aktuelle Krieg auch theologisch eingeordnet werden? Von Hannes Bezzel Seit über einer Woche herrscht Krieg in Israel und Palästina. Seit dem brutalen Überfall der Hamasterroristen, ihrem Morden, Vergewaltigen, Verschleppen von Männern, Frauen und Kindern versuchen die Menschen in der Region, sich in Sicherheit zu bringen, in...

  • 18.10.23
BlickpunktPremium
Protestmarsch vor 35 Jahren: Am 10. Oktober 1988 sollte eine Demonstration kirchlicher Mitarbeiter und Leser der evangelischen Wochenzeitung "Die Kirche" vom Ost-Berliner Konsistorium zum Presseamt beim Ministerrat führen. Die etwa 200 Teilnehmer wollten damit gegen die Zensurmaßnahmen bei den evangelischen Kirchenzeitungen in der DDR protestieren. Nach rund hundert Metern wurde der Marsch gewaltsam aufgelöst und mehr als 50 Personen festgenommen.   | Foto: epd-bild/Bernd Bohm
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Pressefreiheit gewaltfrei erstritten
Entweder alle oder keiner

Am 10. Oktober 1988 gingen 200 Menschen in Ost-Berlin für Pressefreiheit auf die Straße. Der Grund war die Zensur der Kirchenzeitungen. Über ein Ereignis, das bis heute nachwirkt. Von Bettina Röder Die Tage waren herbstlich kühl. Am 7. Oktober 1988 hatte in der „Hauptstadt der DDR“ die alljährliche Militärparade stattgefunden. Resignation lag über dem Land, weit über 100 000 Menschen hatten einen Antrag auf Ausreise gestellt. Die blieben, wurden immer mutiger. Da tauchten in Berlin...

  • 12.10.23
FeuilletonPremium

Achava-Festspiele
Wenn Geschichte lebendig wird

Seit 2015 befördert das Veranstaltungsformat den interkulturellen und interreligiösen Dialog in Thüringen – auch in Schulen. Für den Ferienworkshop "Lebendige Erinnerung" kommt Pavel Taussig nach Gotha. Dort wird er seine Geschichte erzählen, als Zeitzeuge des Holocausts. Von Doris Weilandt Es ist doch ein Unterschied, ob man einem KZ-Überlebenden zuhört, der es am eigenen Leib erfahren hat oder ob man ein Geschichtsbuch liest. Meistens gibt es die Möglichkeit, dem Gast Fragen zu stellen“, sagt...

  • 05.10.23
Kirche vor Ort
2 Bilder

Kirchturmknopffest
Zeitzeugnis einer liturgischen Feierlichkeit zur Aufsetzung des Kirchturmknopfes

Im Frühjahr 2023 musste völlig überraschend der durch einen Sturm beschädigte Kirchturmknopf vom Turm der Bonifatiuskirche in Gorsleben abgenommen werden. Der Kirchturm der St. Bonifatiuskirche existiert gemäß Topografie des Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Turminschrift seit dem Jahre 1518. Er hat einen achtseitig verschieferten schlanken Spitzhelm mit Kugelbekrönung und Wetterfahne. Aus Urkunden geht hervor, dass 1769 bereits der Knopf abgenommen werden musste. Ob dies die erste...

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