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Max und die Pandemie
Eine Geschichte aus dem Schatten

Miteinander reden: Die anhaltenden Einschränkungen stellten Familie von Hayek vor Herausforderungen. Kommunikation wurde immer wichtiger; auch zwischen Max und seiner Mutter Sophie. | Foto: Paul-Philipp Braun
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  • Miteinander reden: Die anhaltenden Einschränkungen stellten Familie von Hayek vor Herausforderungen. Kommunikation wurde immer wichtiger; auch zwischen Max und seiner Mutter Sophie.
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Ein Herzfehler belastet Max von Hayek seit seiner Geburt. Mit einem Spenderherz sollte alles besser werden. Doch dann kam Corona und damit der Rückzug ins Private.

Von Katja Schmidtke
und Paul-Philipp Braun

Dies ist eine andere Geschichte aus der Pandemie. Es ist die Geschichte einer sechsköpfigen Familie, und vor allem ist es die Geschichte von Max.

2003 kam Max mit Löchern in der Herzscheidewand auf die Welt. Er war klein und zart, und weil es ihm nach seiner Geburt schnell immer schlechter ging, wurde er am offenen Herzen operiert. Da war er vier Wochen jung und 2600 Gramm leicht. Erst später diagnostizierten die Ärzte bei Max eine restriktive Kardiomyopathie, das heißt, die Wände der Herzkammern sind weniger dehnbar, so wird weniger Blut durch den Körper gepumpt.

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