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Vom Heiligen Geist gegrüßt

Lichtgestalt: Am Magdeburger Fürstenwall erinnert eine Plastik aus durchsichtigem Kunststoff an Mechthild von Magdeburg. Wie Mechthild vom „fließenden Licht der Gottheit“ spricht, so wird die Figur vom Sonnenlicht durchdrungen. | Foto: Viktoria Kühne
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  • Lichtgestalt: Am Magdeburger Fürstenwall erinnert eine Plastik aus durchsichtigem Kunststoff an Mechthild von Magdeburg. Wie Mechthild vom „fließenden Licht der Gottheit“ spricht, so wird die Figur vom Sonnenlicht durchdrungen.
  • Foto: Viktoria Kühne
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Mystik: Einer verborgenen göttlichen Wirklichkeit spürten Frauen und Männer aller Jahrhunderte nach. Große Bedeutung in der Frauenmystik haben die Schriften der drei heiligen Frauen von Helfta erlangt. Eine von ihnen ist Mechthild von Magdeburg.

Von Klara-Maria Hellmuth

Mechthild von Magdeburg ist eine der großen Mystikerinnen des 13. Jahrhunderts. Aus ihrem Leben wissen wir nicht viel; denn in ihrem Buch gibt sie weiter, was sie von Gott erfahren hat.
Geboren wurde sie vermutlich 1207/10 auf einer Burg im Umland von Magdeburg, verstorben ist sie um 1284.

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