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Blickwechsel von Konrad Ege
US-Kirchen und Covid-19: Woran sich die Geister scheiden

Rund eintausend Menschen sind in den USA im August jeden Tag an den Folgen einer Covid-19 Infektion gestorben. An die 30 Millionen sind arbeitslos geworden. Gesellschaft und Staat versagen bei der Pandemie.

US-Amerikaner reagieren stark unterschiedlich. Die Differenzen sind politisch gefärbt. Bei einer Erhebung des Fernsehsenders CBS erklärten 57 Prozent der befragten Anhänger der Republikanischen Partei, die Todeszahlen seien "akzeptabel". 90 Prozent der Demokraten sagten das Gegenteil: Die Todeszahlen könne man nicht hinnehmen.

In Kirchen sind die Unterschiede krass. Die meisten hatten im Frühjahr ihre Gottesdienst online gestellt. Die Rückkehr zum Präsenzgottesdienst gestaltet sich schwierig. Einschränkungen unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat.

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