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Sterbebegleitung
"Ich kann nicht mehr"

Am Ende: Für Angehörige liegt die psychische Belastung der Sterbebegleitung oft in der Länge und Ausweglosigkeit des Prozesses. Ehrenamtliche wollen sie dabei unterstützen. | Foto: WavebreakMediaMicro/stock.abobe.com
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  • Am Ende: Für Angehörige liegt die psychische Belastung der Sterbebegleitung oft in der Länge und Ausweglosigkeit des Prozesses. Ehrenamtliche wollen sie dabei unterstützen.
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In Deutschland wird nur noch selten zu Hause gestorben. Zudem fällt es vielen Menschen schwer, sich hinzuwenden und zu unterstützen, wenn ein anderer Mensch im Sterben liegt. Auch deshalb wurde 2015 die palliative Unterstützung in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen.

Von Andreas Boueke

Auf einer Intensivstation ist der Tod der Feind und muss verhindert werden“, stellt die Diakonin Anna Scheilke fest. „Wenn Kolleginnen und Kollegen aus den Krankenhäusern in unsere Kurse kommen, frage ich sie zuerst, ob sie in einer Einrichtung arbeiten, in der gestorben werden darf oder in der nicht gestorben werden darf.

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