Synode I: Wahl für den Landeskirchenrat

Erfurt/Magdeburg (red/epd) – Die Justizministerin von Sachsen-Anhalt, Anne-Marie Keding (CDU), und der Ilmenauer Senior-Professor und Miterfinder des mp3-Formats, Karlheinz Brandenburg, sind in den Landeskirchenrat gewählt worden. Das "Kirchenparlament" wählte insgesamt je vier Männer und Frauen, darunter als hauptamtliche Vertreter die Leunaer Pfarrerin Jennifer Scherf und den Stendaler Superintendenten Michael Kleemann sowie Christine Sobczyk (Kirchenkreis Haldensleben-Wolmirstedt), Annett Reisig (Kirchenkreis Elbe-Fläming), Friedhelm Fiedelak (Kirchenkreis Naumburg-Zeitz) und Michael Jalowski (Kirchenkreis Greiz).
Qua Amt gehören zum Landeskirchenrat: Landesbischof Friedrich Kramer als Vorsitzender; die Regionalbischöfe Christian Stawenow, Christoph Hackbeil, Johann Schneider, Tobias Schüfer, Regionalbischöfin Friederike Spengler und die Senior des Reformierten Kirchenkreises, Jutta Noetzel; der Präses der Synode, Dieter Lomberg; die Präsidentin des Landeskirchenamtes, Brigitte Andrae; die Dezernenten Michael Lehmann, Stefan Große und Christian Fuhrmann sowie der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte.
Der Landeskirchenrat hat 21 Mitglieder. Das Leitungsgremium trifft konzeptionelle Entscheidungen, vertritt die Landeskirche nach außen, erlässt Verordnungen und sorgt für die Umsetzung der Synodenbeschlüsse.

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Online-Redaktion

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