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EKM Synode zu Waffenlieferungen
Inspirierender Dialog

Miteinander diskutieren: Auch über friedensethische Positionen haben sich die Jugenddelegierten und Synodalen ausgetauscht, wie hier in einer Arbeitsgruppe im Kegelkeller des Tagungsortes.  | Foto: Willi Wild
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  • Miteinander diskutieren: Auch über friedensethische Positionen haben sich die Jugenddelegierten und Synodalen ausgetauscht, wie hier in einer Arbeitsgruppe im Kegelkeller des Tagungsortes.
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EKM-Synode: Die widerstreitenden Ansichten über Waffenlieferungen an die Ukraine haben auch die Beratungen des mitteldeutschen Kirchenparlamentes überschattet.

Von Matthias Thüsing

Die Synode der EKM hat sich in der Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine hinter Bischof Friedrich Kramer gestellt. Zum Abschluss der viertägigen Beratungen verabschiedeten die Synodalen am 30. April in Naumburg eine Erklärung, in der zu „respektvollen friedensethischen Diskussionen“ aufgefordert wird. (siehe auch Artikel "Nicht nachlassen im Gebet".

Der Text wurde vom Synodalen Matthias Rein beantragt und vom theologischen Ausschuss der Synode unter Mitwirkung weiterer Synodenausschüsse formuliert.

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