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Leid
Glauben und zweifeln

Vor einem Jahr wurde die Corona-Pandemie nach drei Jahren offiziell für beendet erklärt. Viele Menschen hatten Schicksalsschläge zu beklagen. Fast jeder hat in seinem Umfeld die Auswirkungen mitbekommen. Auch für Gottesdienste (Foto) galten nach anfänglichen Schließungen Schutzmaßnahmen.  | Foto:  epd-bild/Stefan Rahmann
  • Vor einem Jahr wurde die Corona-Pandemie nach drei Jahren offiziell für beendet erklärt. Viele Menschen hatten Schicksalsschläge zu beklagen. Fast jeder hat in seinem Umfeld die Auswirkungen mitbekommen. Auch für Gottesdienste (Foto) galten nach anfänglichen Schließungen Schutzmaßnahmen.
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Jahrestage: Das Erdbeben in der Türkei und Syrien, der Überfall Russlands auf die Ukraine, die Corona-Pandemie. Schicksal oder Vorherbestimmung? Eine Antwortsuche.

Von Willi Wild

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Mt 16,26) – So beginnt die Filmsatire „Fegefeuer der Eitelkeiten“ (1990) nach einem Roman von Tom Wolfe. Die rabenschwarze Tragikomödie gibt ein beredtes Beispiel für die Ironie des Schicksals. Eine Lebenssituation verändert sich – mal zum Guten, mal zum Schlechten – von einer Sekunde auf die andere, ohne dass der oder die Betreffenden darauf Einfluss haben oder nehmen können.

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