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Pastoralkolleg vor 75 Jahren in der KPS gegründet
Gelebter Wandel

Idylle im Harz: Das ehemalige Benediktinerinnenkloster in Drübeck ist heute Tagungszentrum, das neben dem Pastoralkolleg auch das Haus der Stille und das Pädagogisch-Theologische Institut beheimatet. | Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • Idylle im Harz: Das ehemalige Benediktinerinnenkloster in Drübeck ist heute Tagungszentrum, das neben dem Pastoralkolleg auch das Haus der Stille und das Pädagogisch-Theologische Institut beheimatet.
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Es war im Oktober 1948, als das Pastoralkolleg der Kirchenprovinz Sachsen (KPS) seinen Betrieb im ehemaligen Kloster Ilsenburg – als eines der ersten seiner Art in Deutschland – aufgenommen hatte. Als Ilsenburg später im Sperrbezirk der DDR-Grenze zur Bundesrepublik lag, zog das Pastoralkolleg nach Gnadau um.

Von André Poppowitsch

Die Ursprungsidee für die Etablierung eines Pastoralkollegs kam dabei aus der Landeskirche in Bayern. "Der damalige Landesbischof nahm die Situation der Pfarrer in den Blick. Nach dem Zweiten Weltkrieg und den kirchlichen Irrwegen vertrat er die Auffassung, dass Pfarrer eine theologische Neuausrichtung und Vergewisserung benötigten", sagt Michael Bornschein, der seit 2014 Rektor des Pastoralkollegs ist.

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Autor:

André Poppowitsch

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