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Volkstrauertag
Für jedes Opfer ein Jesuswort

Keine Grabstätte für Soldaten, sondern ein außergewöhnlicher Gedenkort mit Kreuzen und einer Christusstatue im Hintergrund entstand einst für die Opfer von Krieg und Gewalt im Ersten Weltkrieg auf dem Dorffriedhof in Diemitz. | Foto: Claudia Crodel
  • Keine Grabstätte für Soldaten, sondern ein außergewöhnlicher Gedenkort mit Kreuzen und einer Christusstatue im Hintergrund entstand einst für die Opfer von Krieg und Gewalt im Ersten Weltkrieg auf dem Dorffriedhof in Diemitz.
  • Foto: Claudia Crodel
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Jeden Tag erreichen uns Nachrichten vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine, einem Krieg auf europäischem Boden. Da bekommt der Volkstrauertag eine aktuelle Dimension. – Aber wie wurde gefallener Soldaten in den zurückliegenden Jahrzehnten gedacht?

Von Claudia Crodel

Der vorletzte Sonntag vor Beginn des neuen Kirchenjahrs ist einer der stillen Tage, der Volkstrauertag. Im Osten Deutschlands hatte er bis Ende der 80er-Jahre keinerlei Bedeutung. Anders war es im Westen Deutschlands, wo er seit 1952 als staatlicher Gedenktag den Opfern von Krieg und Gewalt aller Nationen begangen wird.

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Claudia Crodel

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