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Buchtipp
Literarische Landkarte

Detlef Ignasiak: Nachdem er bereits mehrere Bücher über die Literatur in einzelnen Städten vorlegte, bezieht sich das neue Buch des in Bucha bei Jena lebenden Autors auf das Territorium des gesamten Freistaats. | Foto: Doris Weilandt
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  • Detlef Ignasiak: Nachdem er bereits mehrere Bücher über die Literatur in einzelnen Städten vorlegte, bezieht sich das neue Buch des in Bucha bei Jena lebenden Autors auf das Territorium des gesamten Freistaats.
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Altenburg bis Zeulenroda: Der Germanist, Kunsthistoriker und Verleger Detlef Ignasiak taucht in seinem Buch "Das literarische Thüringen" in die Welt der Dichter und Schriftsteller ein, die hier gelebt und geschrieben haben. Mit dem Autor sprach Doris Weilandt.

Ihr neues Buch ist ein sehr komplexes Werk. Was war Ihre Intention, einen Band mit über 1000 Seiten zu schreiben?
Detlef Ignasiak: Mich interessiert die Region. Ich habe ja 1994 die Literaturzeitschrift „Palmbaum“ gegründet, ein literarisches Journal aus Thüringen. Dann habe ich vor vielen Jahren Fred Oberhauser kennengelernt, den "Papst" der westdeutschen Literaturtopografie, der ein berühmtes Standardwerk geschrieben hat.
Anfang der 1990er-Jahre sagte er: „Jetzt müssen wir ganz Deutschland machen.

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