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Fastenzeit
Bauchgrummeln im Kopf

Vor der Veränderung steht die Sorgenfalte. Experten raten, den Neubeginn in der Fastenzeit in kleinen Schritten zu wagen. Den eigenen Ängsten solle man sich Stück für Stück stellen, meint Angstforscherin Angelika Erhardt vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie. | Foto:  stock.adobe.com/Antonioguillem
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  • Vor der Veränderung steht die Sorgenfalte. Experten raten, den Neubeginn in der Fastenzeit in kleinen Schritten zu wagen. Den eigenen Ängsten solle man sich Stück für Stück stellen, meint Angstforscherin Angelika Erhardt vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie.
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Wer Angst vor Neuem hat, sollte Neues tun – die evangelische Fastenaktion «7 Wochen Ohne» ruft dazu auf, zwischen Aschermittwoch und Ostern einfach mal was auszuprobieren und dranzubleiben. Was aber, wenn die Sorge vor dem Ungewissen größer ist?

Von Inga Jahn

In den vergangenen zwei Jahren stand Deutschland zwischenzeitlich scheinbar still. Kontaktbeschränkungen, Lockdowns, Schließungen: Die Innenstädte waren menschenleer, Theater, Schwimmhallen und Fußballstadien waren geschlossen. In dieser Zeit verlagerte sich für viele der gesamte Alltag in die eigenen vier Wände. Nach zwei Jahren Stillstand ruft die evangelische Fastenaktion «7 Wochen Ohne» nun dazu auf, aktiv zu werden. «Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand», lautet das Motto.

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