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Kulturhauptstadt Chemnitz
Auf lila Pfaden

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- The Universe in a pearl: Die Ausstellung der im vergangenen Jahr verstorbenen Odenwälder Künstlerin Rebecca Horn in der Hospitalkirche Lößnitz ist Teil des Kunst- und Skulpturenweges "Purple Path".
- Foto: Chemnitz 2025/Johannes Richter
- hochgeladen von Online-Redaktion
Der umfangreichste Beitrag zum Festprogramm der europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz ist der „Purple Path“. Sein aus Straßen, Bahnlinien und Wanderstrecken bestehendes Wegenetz führt in Chemnitz und 38 umliegenden Gemeinden zu Kunstwerken.
Von Veit-Mario Thiede
Die meisten der Kunstwerke stehen im Freien, andere in Kirchen. Ideengeber und Projektleiter der "Kunst an lila Pfaden" ist Alexander Ochs. Bis Ende 2025 sollen Werke von 60 lokalen, nationalen und internationalen Künstlern am Wegesrand stehen, die meisten für immer, und so ein Freilichtmuseum bilden, das sich über Chemnitz, das Erzgebirge, Mittelsachsen und das Zwickauer Land erstreckt.
Eingemeindet hat Ochs einige Kunstwerke, die älter als der "Purple Path" sind.
Autor:Online-Redaktion |
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