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Über die Notwendigkeit von Begegnungen
Wirkliches Interesse füreinander

Ulrich Neymeyr | Foto: kna-bild/Harald Opitz

Bei den Corona-Protesten, oder wenn andere Reizthemen gesellschaftliche Proteste forcieren, richtet sich der Blick auf den Osten der Republik, als sei hier der "Brandherd". Eine konstruktive Auseinandersetzung nimmt Ulrich Neymeyr, Westdeutscher und seit 2014 katholischer Bischof von Erfurt, nur selten wahr. Mit Gregor Krumpholz und Karin Wollschläger sprach er über die Notwendigkeit von Begegnungen.

Sie haben unlängst um mehr Verständnis für das in Ostdeutschland verbreitete Lebensgefühl geworben, nicht gehört zu werden und seine Meinung nicht sagen zu dürfen. Warum?
Ulrich Neymeyr: Wir erleben derzeit eine Polarisierung der Gesellschaft. Sie entzündet sich jetzt an Corona-Schutzmaßnahmen, während es 2015 die Aufnahme von geflüchteten Menschen war.

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