Wie geht es weiter mit der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin? Als am 4. April der langjährige Leiter, der westfälische Pfarrer Reinhard Hempelmann, mit einem Gottesdienst in der Berliner Elisabethkirche in den Ruhestand verabschiedet wurde, wurde mehr als deutlich, dass die unter dem Dach der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) arbeitende Einrichtung mit ihren derzeit vier Referenten in unruhigem Fahrwasser unterwegs ist.
So erklärte der Vorsitzende des Kuratoriums der EZW, der Münsteraner Theologe Arnulf von Scheliha, dass es für die EZW wichtig sei, sich weiterzuentwickeln. »Das muss auch strukturelle Konsequenzen haben«, so von Scheliha. »Welche das sind, ist offen.
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