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Rassismus in der Kirche
Versteckte Verletzungen

Zeichen setzen und dann? Schon zur Bundestagswahl 2017 positionierten sich die Kirchen – hier die Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg – gegen Rechtspopulismus und Rassismus. Aber spätestens die Black-Lives-Matter-Bewegung machte deutlich: Rassismus ist ein strukturelles Problem, es gibt ihn auch in den Kirchen.  | Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
  • Zeichen setzen und dann? Schon zur Bundestagswahl 2017 positionierten sich die Kirchen – hier die Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg – gegen Rechtspopulismus und Rassismus. Aber spätestens die Black-Lives-Matter-Bewegung machte deutlich: Rassismus ist ein strukturelles Problem, es gibt ihn auch in den Kirchen.
  • Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
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Rassismus ist auch ein Problem in Kirchengemeinden. Er hat nichts gemein mit dem Bild vom rechtsradikalen Schläger, er ist subtiler und geht uns alle an. Das Gute: Wir können alle etwas dagegen tun.

Von Sabine Ayeni

Wenn ich heute über eine rassismusfreie(re) Kirche schreibe, so tue ich das aus meiner Perspektive als weiße Person. Es ist wichtig, dies voranzustellen, denn: So sehr ich auch versuchen kann, die Welt durch die Augen einer Person, die Rassismus erlebt, zu sehen, ich kann dies immer nur in Ansätzen tun. Mein Herz schlägt für eine inklusive, weltoffene, Menschen zugewandte und von Liebe geprägte Kirche und für eine Kirche, die sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzt.

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