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Biblische Geschichten aus weiblicher Perspektive
Die Bibel von unten

Nicht viele Frauen kommen in der Bibel namentlich vor, wie etwa Maria Magdalena, Apostelin der Apostel. Mit dem Staunen und Wundern der namenlosen Mädchen werden nun biblische Geschichten erzählt. | Foto: Kevin Carden – stock.adobe.com
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  • Nicht viele Frauen kommen in der Bibel namentlich vor, wie etwa Maria Magdalena, Apostelin der Apostel. Mit dem Staunen und Wundern der namenlosen Mädchen werden nun biblische Geschichten erzählt.
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"Die Mädchenbibel" heißt ein neues Buch, das Erzählungen aus dem Alten und dem Neuen Testament aus der Sicht von Mädchen schildert. Nina Schmedding sprach mit Autorin und Theologin Martina Steinkühler darüber, wie ihr neues Format vor allem Jugendlichen einen Zugang erschließen soll.

Brauchen wir eine Bibel aus dieser besonderen Perspektive?
Martina Steinkühler: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder und Jugendliche sich zwar die eine oder andere biblische Geschichte merken, aber eine große Distanz bleibt, solange es sich um reinen Lernstoff handelt. Mir geht es darum, die Bibel zugänglicher zu machen. Ich will die Sache nicht platt machen, aber sie entheiligen, besprechbar machen.
Das gelingt am besten über offene Geschichten.

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