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Genie und Rebell: Das Denkmal am Arnstädter Markt unweit der Bach-kirche zeigt den Komponisten in lässiger Pose. Seit ihrer Einweihung 1985 hat die Plastik für Debatten gesorgt.  | Foto: Ines Rein-Brandenburg
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  • Genie und Rebell: Das Denkmal am Arnstädter Markt unweit der Bach-kirche zeigt den Komponisten in lässiger Pose. Seit ihrer Einweihung 1985 hat die Plastik für Debatten gesorgt.
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Wo einer der berühmtesten Barockkomponisten die „wilden Jahre“ seiner Karriere erlebte, ist heute noch Musik drin – ein Besuch in der Arnstädter Bachkirche.

Von Ines Rein-Brandenburg

Arnstadt rühmt sich, erster Wirkungsort des Komponisten Johann Sebastian Bach gewesen zu sein. Das Denkmal auf dem Marktplatz, das die Stadt dem genialen Musiker gesetzt hat, zeigt einen lässig hingefläzten jungen Mann. In Sichtweite des Denkmals, gleich neben dem Rathaus, steht die Kirche, die heute seinen Namen trägt. Der zwischen 1676 und 1683 errichtete barocke Saalbau, in Weiß und Gold gehalten, mit hölzernem Tonnengewölbe und umlaufender, dreigeschossiger Empore, wurde zum Bachjahr 2000 umfassend saniert.

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