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Ganz schön fromm und ziemlich links

Kirchentag in Halle 1988: Bischofsforum u. a. mit Axel Noack (Podium links), Mitglied der Synode des Kirchenbundes, Paul Oestreicher und Albrecht Schönherr, ehemaliger Ost-Berliner Bischof (am Mikrofon). | Foto: epd-bild/Bernd Bohm
  • Kirchentag in Halle 1988: Bischofsforum u. a. mit Axel Noack (Podium links), Mitglied der Synode des Kirchenbundes, Paul Oestreicher und Albrecht Schönherr, ehemaliger Ost-Berliner Bischof (am Mikrofon).
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Porträt: Axel Noack und die Friedliche Revolution 1989. Der Wartburg Verlag bereitet ein Buch über seine Lebensstationen vor. Die wichtigste Zeit erlebten er und seine Frau in Wolfen (Kirchenkreis Wittenberg).

Von Bettina Röder

Einen Tag vor dem Mauerfall wird Axel Noack 40 Jahre alt. Am 9. November ist er in Berlin, weil die Konferenz der Evangelischen Kirchenleitungen (KKL) an diesem Wochenende turnusmäßig zusammenkommt. Er ist Pfarrer in Wolfen und gehört seit 1986 dem höchsten Leitungsgremium der DDR-Kirchen an. Kaum habe deren Beratungen begonnen, stehen auch schon die ersten Fernsehteams vor dem Tor in der Berliner Auguststraße. Sie wollen einen Kommentar zu dem denkwürdigen 9. November und der völlig unerwarteten Öffnung der Grenzen.

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