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Kirchenkreis Eisenberg
Dornröschen von Molau

Nicht ohne Jesus: Pfarrer Michael Greßler trug das Altarkruzifix nach Molau zurück. Weil die Kirche dem Verfall preisgegeben war, hatte das Kreuz in der Kirche der Nachbargemeinde Sieglitz gelagert. | Foto: Sebastian Schmid
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  • Nicht ohne Jesus: Pfarrer Michael Greßler trug das Altarkruzifix nach Molau zurück. Weil die Kirche dem Verfall preisgegeben war, hatte das Kreuz in der Kirche der Nachbargemeinde Sieglitz gelagert.
  • Foto: Sebastian Schmid
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Nach sechs Jahrzehnten im Dornröschenschlaf soll nun wieder Leben in die Molauer Dorfkirche einziehen. Eine Geschichte vom Aufwachen und Weiterträumen.

Von Jens Henning 

Ruhig ist es in Molau. Ein Dorf wie jedes andere, so scheint es bei der Durchfahrt. Doch der 542-Einwohner-Ort zwischen der Bundesstraße 88, dem Wethautal und dem Tautenburger Wald hat eine „schlafende Prinzessin“ in seiner Mitte. Seit 60 Jahren schlummert die Molauer Kirche im Dornröschenschlaf. Das Dorfleben, auch das religiöse, war einst bestimmt von den Geschicken der Bauernfamilien im Ort. Mit der Kollektivierung der Landwirtschaft Ende der 1950er-Jahre änderte sich vieles – auch für die Kirche.

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