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Serie (4)
Ostern – Gott handelt

"Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden", rufen sich Christen am Ostermorgen zu. Können wir dies noch glauben? Unser Autor beschreibt das Wichtige an der Osterbotschaft.

Von Rolf Wischnath

Der christliche Glaube ist eigentlich eine schwer zu denkende Angelegenheit. Zu Ostern soll geglaubt werden, dass vor ca. zweitausend Jahren in Jerusalem ein Jude namens „Jesus“ auf fürchterlichste Weise am Römerkreuz ermordet worden ist und dass er drei Tage danach „auferstanden“ sei. Und mit seiner Auferstehung, so heißt es, sei die „Garantie“ gegeben, dass auch wir auferstehen und ewig leben werden. Kann man das verstehen?

Die Ostererzählungen des Neuen Testaments machen deutlich, dass es bei der Auferstehung des Christus um Gott geht. Gott handelt. Niemand sonst.

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