Auferstehung

Beiträge zum Thema Auferstehung

BlickpunktPremium
Grabeskirche: Frauen beten am Salbungsstein. Hier soll der Leichnam des gekreuzigten Jesus für die Grablegung vorbereitet worden sein. Die Grabeskirche überwölbt das Grab Christi und Golgatha. | Foto: epd-bild/Debbie Hill
2 Bilder

Auferstehung
Das Rätsel des leeren Grabes

Die Auferstehung Jesu gehört zum Kernbestand des christlichen Glaubens. Doch gerade bei diesem Thema tun sich auch für viele gläubige Christen Fragen auf. Der Tübinger Neutestamentler Professor Hans-Joachim Eckstein beantwortet die wichtigsten Fragen. In der Bibel liest man nichts darüber, wie die Auferstehung Jesu vor sich ging. – Seltsam, oder? Hans-Joachim Eckstein: Es ist der Respekt der biblischen Zeugen, dass sie das einzigartige Wirken Gottes an dem am Kreuz gestorbenen und begrabenen...

  • 10.04.24
  • 64× gelesen
Eine Welt

Christall
Auferstehungsphantasie

Da liegt er nun in einem reinen Tuche – als ausgestreckter Leichnam sabbathnah. Man schloss die Gruft und eilte fort vom Fluche, der toten Körpern je und je geschah. Denn gegen die Verwesung hilft kein Schminken, auch nicht bei Helden, wie von Golgatha. Grad noch, bevor die Sonne will versinken, nahm man den Leichnam rasch vom Kreuze ab. Und als die lieben Abendsterne blinken, da legen sie ihn in ein Felsengrab. Still und verhüllt von teurer, feiner Leine, die irgendeiner ihnen spendend gab. Es...

  • Sonneberg
  • 31.03.24
  • 39× gelesen
Glaube und Alltag
William Blake - auferstanden

Ostermorgen
auferstanden ...

Am achten Tag, der Sabbat war vergangen, erwarben sich drei Frauen Spezerei. Dann eilten sie hinaus mit bleichen Wangen, Maria, Magdalen und Salomai. Sie kamen zu dem Grabe, um zu salben den Leib des HERRN, beim ersten Hahnenschrei. Die Sonn fuhr auf, sie sagten allenthalben: „Wer wälzt den Felsen von des Grabes Tür?“ Bis deutlich ward beim Flug der Morgenschwalben - kein Stein bedeckt die Pforte für und für. Der riesengroß - jetzt liegt er leicht im Grase … wer stieß ihn fort und was war die...

  • Sonneberg
  • 31.03.24
  • 59× gelesen
Feuilleton
der Himmel über dem Muppberg während der Abendmahlsfeier in Steinbach (Südthüringen) am Gründonnerstag 19.15 Uhr MEZ

von der besonders feinen Art
des Auferstehungsleibes

Eine Kirsche hat einen festen Kern. Und ein Lichtstrahl ist aus Licht. Die festen Dinge werden als mehr oder weniger große Partikel beschrieben. Aber die Energiefelder als Wellen verstanden. Man könnte sich die Mühe machen, auch den Kirschkern als hochkomplexes energetisches Wellenfeld zu verstehen. Und darüber hinaus das Licht als einen Strom von extrem kleinen Teilchen zu begreifen. Das ginge mit etwas Mühe schon … Aber gewöhnlich sprechen wir bei Energie von Wellen und bei Dingen von...

  • Sonneberg
  • 30.03.24
  • 76× gelesen
Glaube und AlltagPremium
Foto: Alfred – stock.adobe.com

Auferstehung
Gott schafft Neues

Dass Jesus am Kreuz gestorben ist und begraben wurde, gilt als gesichert. Doch seine Auferweckung gibt Rätsel auf und ist schwer nachvollziehbar. Eine Einordnung. Von Matthias Rein Christus ist gestorben und wurde begraben, so heißt es in dem alten christlichen Osterbekenntnis, das Paulus überliefert (1. Korin-ther 15, Verse 3–5). Damals wie heute gibt es keine Zweifel, dass dies so geschah. Sein Grab wurde drei Tage nach dem Begräbnis von Frauen leer aufgefunden, so berichten die Evangelien....

  • 30.03.24
  • 38× gelesen
  • 1
Aktuelles

Gründonnerstag, nach eins ...
Unsere Seite 1 - Lassen Sie sich keinen Hasen aufbinden!

In Frankreich gehen zu Ostern Glocken auf die Reise übers Land, in der Schweiz bittet man zum Tanz, die Iren begraben einen Hering und in Bulgarien veranstaltet man eine wilde Eierschlacht. Manche Länder in Europa pflegen recht abenteuerliche Osterbräuche, so scheint es. Da kommt der Hase, der den Kindern in Deutschland am Ostermorgen die Ostereier bringt, ja fast handzahm daher. Ein schreckhaftes Tier muss er aber dennoch sein – sonst hätte ihn ein neugieriges Kinderaugenpaar ja schon längst...

  • 28.03.24
  • 143× gelesen
AktuellesPremium
Vom Dunkel ins Licht: Zum Ostergottesdienst werden in der Auferstehungskirche in Dessau-Roßlau die von Christine Triebsch gestalteten Fenster hinter dem Altar weit geöffnet.  | Foto: Stefan Brandt

Auferstehungsfreude
Das glaubt ihr doch wohl selber nicht

Das Osterlachen (lat. risus paschalis) war in früheren Zeiten Bestandteil christlichen Brauchtums. Der Priester brachte die Gemeinde mit einer Schnurre zum Lachen. Doch wo ist die Freude über die Auferstehung und das leere Grab abgeblieben, fragt unsere Autorin. Von Annegret Friedrich-Berenbruch Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!“ Mit fröhlichen Augen und österlichem Herzen versuche ich, die versammelte und überschaubare Ostergemeinde zu animieren, diesen...

  • 26.03.24
  • 87× gelesen
Aktuelles
Pieta als Performance | Foto: https://images.nrc.nl/nSZxWjazmJIVj14278hzOcBX2jg=/1280x/filters:no_upscale()/s3/static.nrc.nl/bvhw/files/2017/03/data9687862-066936.jpg
6 Bilder

500 Jahre Gesangbuch
Darin: Passionslied O Haupt voll Blut und Wunden

Eine Gesangbuchgröße! Vor 400 Jahren die Melodie, vor ungefähr 375 Jahren dazu der Text, fast 300 Jahre Kernstück der bachschen Matthäuspassion, seit 120 Jahren ebenso etabliert als Choralkantate von Max Reger, nunmehr 20 Jahre Zunahme verschiedener Interpretationen bei Youtube und Spotify. Was zeigt das in Bezug auf die großen melodiebasierten Bilder des Dichters? Sehr deutsches Denken und Dichten? (1) Oder auch internationales Interesse? (2) Kunst? (3) Oder Kitsch (4) Hochkultur? (5) Oder...

  • Magdeburg
  • 07.03.24
  • 145× gelesen
Kirche vor OrtPremium
„Auferstehung“: Das Triptychon ziert das Kirchenfenster, das sich hinter dem Altar der Plauener Johanniskirche befindet. | Foto: Doris Weilandt
2 Bilder

Triegel-Fenster
Auferstehungsfenster in St. Johannis

Plauener Hauptkirche: Kein Geringerer als Michael Triegel hat anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Kirche ein neues Kunstwerk geschaffen. Von Doris Weilandt Die Wirkung ist zu jeder Tageszeit beeindruckend: Rot leuchtet der auferstandene Christus vom Chor in die Plauener Hauptkirche. Mit zum Schwur erhobener Hand und der Fahne als Zeichen des Sieges schwebt er über den Toten, die durch ihn Erlösung finden. Lebendig wirkt der Heiland bei der Verkündigung des Aufbruchs hoch über dem Altar....

  • 02.07.23
  • 402× gelesen
Glaube und Alltag
Der auferstandene Christus, Altarfenster von Max Baumann und Ferdinand Müller (1945) in der Auferstehungskirche Dessau | Foto: Matthias Behne / Ev. Landeskirche Anhalts

Feiertage
Die tragende Kraft des Glaubens

Von Kirchenpräsident Joachim Liebig, Ev. Landeskirche Anhalts Das zentrale Ereignis des Osterfestes ist seit 2000 Jahren unglaublich: Der am Karfreitag grausam am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth hinterlässt am Ostermorgen ein lee-res Grab und erscheint danach seinen engsten Freundinnen und Freunden - als sei er nicht gestorben. Gegen alle Erfahrung und scheinbar wider besseres Wissen erweist sich die Auferstehung vom Tod als Realität. Damit beginnt die Geschichte des christlichen...

  • Dessau
  • 11.04.23
  • 33× gelesen
Aktuelles
  | Foto: ChristArt - stock.adobe.com

Osterwort
Wider die Erfahrung

An der Auferstehung Jesu Christi von den Toten scheiden sich die Geister. Das war immer so. Kein Wunder, denn es geht um mehr als die Rückkehr eines Totgeglaubten ins irdische Leben. Von Friedrich Kramer Die Auferstehung Jesu ist schon für antike Ohren eine unglaubliche Geschichte. Paulus erntet Kopfschütteln, als er vor Philosophen auf der Agora in Athen von ihr spricht. Der Philosoph Celsus spottet über die Auferstehungszeugen: eine hysterische Frau und Männer aus dem Kreis der Betrüger um...

  • 09.04.23
  • 91× gelesen
Aktuelles
Jesus am Kreuz auf dem Gipfel in Südtirol 

Der Groedener Bildhauer Josef Bernardi aus St. Ulrich (Südtirol) schuf diesen überlebensgroßen Christus aus Weymutskiefer in sechsmonatiger Arbeit in seiner Werkstatt. Er hat eine Groeße von 3 Metern, das Kreuz von 7 Metern und steht auf der Raschötzer Alm oberhalb St. Ulrich, auf einer Höhe von 2281 Metern | Foto: epd-bild/Jens Schulze

Das Stichwort
Ostern

Frankfurt a.M. (epd) - Ostern ist das älteste und wichtigste Fest der Christenheit. Es erinnert an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Die Geschichten von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung werden von allen vier Evangelisten in der Bibel beschrieben. Sie erzählen, wie Jesu Jüngerinnen und Jünger am Ostermorgen das leere Grab entdecken und ihnen dort Engel erscheinen, die Jesu Auferstehung verkünden. Im Jahr 325...

  • 09.04.23
  • 50× gelesen
Aktuelles
2 Bilder

Wort zur Woche
Die Schlüsselfrage am Grab

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Wir schließen jetzt das Grab. Wenn Sie mögen, können Sie sich alles noch einmal ansehen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, und bleiben Sie schön gesund!“ So oder so ähnlich wenden sich Bestatter nach der Bestattung an die Angehörigen. Von Karsten Müller Viele, die einen nahen Menschen verloren haben, gehen zum Friedhof, um das Grab zu besuchen....

  • 08.04.23
  • 30× gelesen
BlickpunktPremium
Das Ende ist noch kein neuer Anfang: In der "Zwischenzeit" von Karfreitag bis zum Ostermorgen heißt es warten auf das Licht, das ins Dunkel fällt. So wie hier in der Jerusalemer Grabeskirche. Der Überlieferung zufolge ist der gekreuzigte Christus an der Stelle begraben und wieder auferstanden. | Foto: epd-bild/Debbie Hill

Scheitern und Neubeginn
In Gottes Hand

Die Bibel erzählt von Menschen, die an ihrem Tiefpunkt noch eine Zukunft haben. Diese Linie zieht sich durch die Biografien der Bibel vom Paradies bis zur Sintflut und schließlich zu Jesus, den Gott aus dem Tod zum Leben erweckt. Von Helmut Frank Von Jesus ist kein schriftliches Wort überliefert, er wollte auch keine Religion gründen. Und doch wurde er für Milliarden Menschen zum Christus des Glaubens und zur bedeutsamsten Person der Weltgeschichte. Wie war das möglich? Zunächst war Jesus...

  • 05.04.23
  • 32× gelesen
Feuilleton
Foto: NEL – kirche.nelcartoons.de
2 Bilder

Erzählung
Die etwas andere Auferstehung

Das war schon Heiligabend klar: Stehen christliche Hochfeste vor der Tür, benehmen die Leute sich einfach seltsam. Warum also sollte es zu Ostern anders sein? Eine Auferstehungserzählung mit Benno, Helene & Co. Von Kerstin Hohlfeld Benno und Lena haben gesagt, ich soll dich fragen, ob du so ein Bowle-Dingsbums hast«, sagte die 18-jährige Helene, nachdem sie bei ihrer deutlich älteren Namensvetterin angeklopft und die ihre Tür geöffnet hatte. »Auch wenn ich nicht so wirklich weiß, was das ist.«...

  • 04.04.23
  • 42× gelesen
Glaube und AlltagPremium

Serie (4)
Ostern – Gott handelt

"Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden", rufen sich Christen am Ostermorgen zu. Können wir dies noch glauben? Unser Autor beschreibt das Wichtige an der Osterbotschaft. Von Rolf Wischnath Der christliche Glaube ist eigentlich eine schwer zu denkende Angelegenheit. Zu Ostern soll geglaubt werden, dass vor ca. zweitausend Jahren in Jerusalem ein Jude namens „Jesus“ auf fürchterlichste Weise am Römerkreuz ermordet worden ist und dass er drei Tage danach „auferstanden“ sei. Und...

  • 04.04.23
  • 28× gelesen
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Ein wildes Bild und ein Halleluja

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Der diese Worte spricht, hat feurige Augen, glühende Füße, eine Stimme wie Meeresbrausen, und ihm ragt ein scharfes, zweischneidiges Schwert aus dem Mund. So beschreibt es der Prophet Johannes. Seine Reaktion auf diese Erscheinung ist entsprechend: Er bricht zusammen wie tot. Wie auch nicht, wenn einem die göttliche Herrlichkeit in solch...

  • Magdeburg
  • 15.04.22
  • 18× gelesen
Service + FamiliePremium

Ostern
Mehr als Eiersuche

Zu Ostern wird die Auferstehung Jesu und der Sieg des Lebens über den Tod gefeiert. Ob Osterfeuer, Eier-Rollen oder ein selbst gestalteter Ostergarten: Es gibt viele Möglichkeiten, die Osterfreude zusammen mit Kindern zu erleben. Raus in die NaturSchon Goethe kannte ihn: den Osterspaziergang. Kleine Laufmuffel können motiviert werden, wenn auf dem Weg ab und zu ein paar Schokoladeneier zu finden sind. Die Familie macht sich auf die Suche und schaut dabei, wo in der Natur bereits der Frühling...

  • 14.04.22
  • 19× gelesen
Aktuelles
Joachim Liebig, Kirchenpräsident der Landeskirche Anhalts | Foto: Landeskirche Anhalts

Osterwort
Ermutigende Osterhoffnung

Gelassen und tatkräftig: Das Ostergeschehen beschreibt die ganze Bandbreite menschlichen Verhaltens. Was von Christen zu Recht erwartet wird, und was am Ende wirklich zählt. Von Joachim Liebig Die Bilder des Krieges in der Ukraine sind entsetzlich. Schwer zu ertragen die Gedanken und die Schicksale der Opfer. Jenseits aller Fragen nach der Schuld zeigt der Krieg die finsterste Seite des Menschen. Gerne wären wir mitfühlend, friedliebend und vergebungsvoll. Zweifellos nehmen wir das für uns in...

  • 14.04.22
  • 82× gelesen
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Matthias Schumann

Die Sorbischen Osterreiter: Demonstration für den Auferstandenen

Das traditionelle Osterreiten in der Oberlausitz konnte trotz Corona-Krise am Ostersonntag unter Einschränkungen stattfinden. Die Reiter mussten einen aktuellen Negativtest vorweisen und Masken tragen – außer beim Beten und Singen auf dem Pferd, wie das katholische Bistum Dresden-Meißen mitteilte. Um Ansammlungen von Zuschauern zu vermeiden, wurden auch die Zeiten und traditionelle Streckenverläufe geändert und nicht bekanntgegeben. Auf dem Foto reiten die Osterreiter an der Kirche von...

  • 07.04.21
  • 776× gelesen
Glaube und AlltagPremium
Foto: natara - stock.adobe.de

Nachgefragt
Die Hoffnung der Auferstehung als Protest

Der Glaube an die Auferstehung sei "sehr im Schwinden", beklagt der katholische Theologe Karl-Josef Kuschel (73). Gängig sei vielmehr der – unbiblische – Glaube, dass mit dem Tod alles aus sei und man sich keinem Gericht mehr stellen müsse, sagt er im Gespräch mit Norbert Demuth. Muss man als Christ das Sterben ernst nehmen? Karl-Josef Kuschel: Man muss das Sterben als Voraussetzung des Todes ernst nehmen, gerade auch in der Seelsorge. Aber theologisch hat der Tod für einen glaubenden Menschen...

  • 03.04.21
  • 26× gelesen
BlickpunktPremium
Leben, Tod – und dann? Menschen denken die Zeit als eine horizontale Linie und die Ewigkeit als deren zeitlose Ver-längerung, sagt der Theologe Hans-Joachim Eckstein. Gottes Ewigkeit aber funktioniere anders. | Foto: Foto: Egor – stock.adobe.com
2 Bilder

Auferstehungsberichte
Sind wir nach dem Sterben tot?

 Was hat es auf sich mit der Vorstellung von einer „unsterblichen Seele“ oder der Idee eines „göttlichen Funkens“? Hans-Joachim Eckstein, Professor für Neues Testament, weiß mehr. Im Gespräch mit Helmut Frank erklärt er, was Christen nach ihrem Tod erwarten können. Wie würden Sie Jugendlichen die Auferstehungsbotschaft erklären? Hans-Joachim Eckstein: Ich könnte mit einem U-Bahn Graffiti sagen: „You can never be too dead for resurrection!“. Das heißt soviel wie: „Für die Auferstehung kannst du...

  • Jena
  • 31.03.21
  • 159× gelesen
Feuilleton
Video

Ev. Akademie Thüringen
Todesangst lindern - Buchvorstellung auf YouTube

Der Tod rückt uns in der Pandemie ganz schön auf die Pelle. So hieß es in einem Radiobericht zur Buchvorstellung „Vom Umgang mit der Todesangst. Empirische Untersuchungen und ihre praktische Relevanz“. Tatsächlich war das Interesse daran groß und das Gespräch intensiv. Zur Präsentation des neuen Buches von Dr. Jutta Kranich-Rittweger durch die Ev. Akademie Thüringen nur zwei Punkte. Denn diese gut 50 sehenswerten Minuten sind online auf YouTube verfügbar. Die Psychotherapeutin und Theologin...

  • Gotha
  • 03.03.21
  • 121× gelesen
Glaube und Alltag
Christhard Wagner
2 Bilder

Wort zur Woche
Hirtensonntag: Was so nicht in den Nachrichten vorkommt

Wort zur Woche Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, Verse 11a.27-28a Von Christhard Wagner, Erfurt, Evangelisches Büro Thüringen In diesen Tagen bleiben wir Schafe schön im Stall. Das Leben da draußen ist zu gefährlich. Und drinnen auch. In diesen Tagen wird uns bewusst, wie labil vermeintliche Sicherheiten sind: Die Wirtschaft. Das öffentliche Leben. Unsere Grundrechte....

  • Erfurt
  • 25.04.20
  • 243× gelesen
  • 2
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.