Premium

Syrisch-orthodoxe Gemeinde
In Jesu Sprache beten

Große Pläne und Gottes Führung: Die Gemeinde bekommt endlich ein eigenes Gebäude. | Foto: Katharina Gebauer
3Bilder
  • Große Pläne und Gottes Führung: Die Gemeinde bekommt endlich ein eigenes Gebäude.
  • Foto: Katharina Gebauer
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Die erste Syrisch-Orthodoxe Gemeinde in Ostdeutschland ist in Leipzig-Mölkau zuhause. Sieben Versuche brauchte es, damit sie nun auch endlich eine eigene Kirche bekommt.

Von Von Birgit Pfeiffer

Noch sieht sie unscheinbar aus: eine alte, unansehnliche Industriehalle in Leipzig-Mölkau, die früher ein Maschinenbaubetrieb war. Wer vorbei läuft, kann hinter dem Zaun Baugerüste sehen. Doch was könnte daraus wohl werden? Wenige würden ahnen, dass es sich hier um eine künftige Kirche handelt, in der bald das Vaterunser auf aramäisch gebetet wird – der Sprache Jesu. Kürzlich wurde der Grundstein für den Umbau des Gebäudes gelegt, und zwar durch den Erzbischof und Patriarchalvikar der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland, Seine Exzellenz Mor Philoxenus Mattias Nayis.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

29 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.