Die gute Nachricht
Gut fürs Gedächtnis: Gebet und Gottesdienst

Ann Arbor (idea) – Über 50-Jährige, die beten oder häufig in den Gottesdienst gehen, verbessern dadurch ihre Gedächtnisleistung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Universität von Michigan (Ann Arbor), die Daten von mehr als 16 000 Personen auswertete. Sie wurden zu ihrer Anwesenheit bei religiösen Veranstaltungen sowie zum Gebet befragt. Zudem wur-de ihre Gedächtnisleistung getestet.
Als Grund für das Ergebnis gibt die Studie an, dass der Besuch von Gottesdiensten die sozialen Kontakte mit religiösen Gleichaltrigen fördere, welche sich wiederum positiv auf die Gedächtnisleistung auswirkten. Das Gleiche gelte für die Diskussion von Predigten oder das Studium biblischer Texte. Das Gebet trage zur Entspannung und zum Stressabbau bei.

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Online-Redaktion

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