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Beten und Innehalten: Wie sich der Alltag spirituell strukturieren lässt
Geistliche Übungen für den Tag

Foto: Halfpoint-stock.adobe.com

Morgenroutinen können bei der Organisation des Tages helfen.

Von Karin Ilgenfritz

Mit manchen geistlichen Übungen lässt sich sogar der gesamte Tag strukturieren – dazu gehört lesen, bedenken, beten und innehalten.
Seit dem Frühlingsbeginn sind die Tage länger geworden. Das kann eine Chance sein, morgens etwas früher aufzustehen und den Tag mit einer geist­lichen Übung zu beginnen. In den Klöstern ist der Tagesablauf von Gebetszeiten geprägt.
Zwischen drei und sieben oder acht solcher Zeiten sind in Klöstern üblich. Im Alltag ist es oft schon gut, wenn man es schafft, wenigstens einmal am Tag innezuhalten. Manche Christen praktizieren es auch mehrmals. Gut geeignet sind die Zeiten am frühen Morgen, mittags und am Abend vor dem Schlafengehen.

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